Aber beim Herausschrauben des Schalters bitte Sicherung abschalten.

Damit nicht

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Für meine Beiträge schließe ich jegliche Haftung aus. VDE-Vorschriften sind immer zu beachten. SICHERHEIT GEHT VOR!

Danke für die schnelle Antwort. Funktioniert im Prinzip auch so ähnlich, nur hat der Lampeneinsatz zwei Kontaktestiffte nebeneinander an einer Seite, während Pfeil und N diagonal gegenüber liegen. Ich habe es so gelöst, dass ich die Kontrollleuchte bei L und N eingesteckt habe. Damit ich dann keine Dauerbeleuchtung habe, habe ich die Drähte L und L(geschaltet) vertauscht. Dem Schalter müsste es ja eigentlich wurscht sein, wie rum ihn der Strom durchfließt, oder?

Übrigens hat der Erstinstallatör kein Kabel zum Anschluss N gelegt. War wahrscheinlich zu viel Aufwand, 10 cm Draht auf beiden Seiten abzuisolieren und in zwei Klemmen zu stecken. Und das nächste Mal erzähle ich euch, wieviele Steckdosen in meiner Wohnung wackeln...

Danke Stiftmaster für den Tipp mit der Sicherung. War aber nicht nötig, die rauszumachen, weil ich voher meine Fingerkuppen mit Heißkleber isoliert hatte. Außerdem habe ich bei Arbeiten an der Elektrik grundsätzlich meine potenzialfreien Hausschlappen an.

Hallo nö kapput kann da nix gehen aber man macht es nicht. Zum Spass sind ja keine Bezeichnungen dabei. Aber ich habe in meiner Lehrzeit auch schon einige Schalter verkehrt angeklemmt. Solange du bei ner Schuko nicht die Phase mit der Erdung verwechselst

Die Schukos sind ja mit so Pranken befestigt. vlt sind die locker. Am besten du nimmst Schalterschrauben. Ich glaube das sind 2,5x irgendwas Spax. Aber Spannung abrehen wenn du da rann schraubst. Nur weil das Licht im Raum nicht mehr geht heist noch lange nicht das auf der Steckdose kein Saft mehr drauf ist

mfg francy

Nein, francy, der Fragesteller hat schon Recht:

Man MUSS in dem Fall die Anschlüsse L und L´ vertauschen und das ist auch völlig korrekt.

Daß ich es nicht gleich mit verraten habe, war der Mitdenk-Test.
Zu billig wollen wir es ja auch nicht machen. Ich hatte mir noch überlegt, ob ich darauf hinweisen soll.
Aber mein Vertrauen auf die Indelinquenz des Fragestellers wurde ja nicht enttäuscht!

Dosenschrauben sind übrigens KEINE "Spax" (Spanplattenschrauben), sondern eine spezielle Art von Blechschrauben (3,2mm - gängige Längen sind 15mm, 25mm und 40mm).
"Spax" machen entweder die Stutzen in den Gerätedosen kaputt oder halten nicht richtig.
Dosenschrauben gibts beim Elektriker (vermutlich nicht bei OBI).

Wie man die Kontrollausschaltung verdrahtet, ob EIN bei AUS oder EIN bei EIN ist dagegen Geschmackssache. Beides hat Vor- und Nachteile.

Sam jetzt muss ich direkt mal so nen Schalter ausn Keller holen. Stimmt geht ja nicht man bekommt ja mit den Kontakten keinen Anschluss zwischen Schalterdraht und N zusammen wenn man ihn normal anklemmt.

Also wir haben das BuJ Zeugs und verwenden schon seit 20 Jahren und mehr normale Spanplattenschrauben. Hat bisjetzt immer funktioniert.

mfg francy

Als ihr, ich bin wirklich begeistert von eurer Anteilnahme. Vielleicht sollte mal einer von BUJ so nen Schalter aufsägen und uns das innere zeigen, damit wir endlich wissen, ob L oder L' der bessere Kontakt ist...

Das hängt nebenbei noch davon ab, ob du zur "Ein ist nach oben" oder zur "Ein ist nach unten"-Fraktion gehörst, oder vielleicht "zur Lankommend immer unten" oder du bist Linkshänder und machst sowieso immer alles anders herum!?

In welcher Richtung der Strom durch den Schalter fliesst, aendert nichts daran, ob man oben oder unten EIN drueckt

@francydt

In AT geht das, da in normalen Schalterdosen auch 2mm Spax halten , in DE aber nicht.
Ich verwende aber immer echte Schalterdosenschrauben.