Eure erfahrungen mit Entwickler und Ätzmittel (Natriumhydroxid/Natriumpersulfat)

Im Unterforum Platinen, Layout - Beschreibung: Herstellung und Bearbeitung von Platinen. Bohren, Löten, Sägen, Fräsen und alle anderen Bearbeitungen von Werkstoffen. Belichtungen von Platinen.

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Autor
Eure erfahrungen mit Entwickler und Ätzmittel (Natriumhydroxid/Natriumpersulfat)

    







BID = 587311

Minotaurus1337

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Beiträge: 267
 

  


Hallo,

Nach langem Experimentieren und Lernen in anderen berreichen der Elektronik bin ich nun zum Thema Gedruckte schaltungen angekommen =).

Ich weiss wie man es macht und was man braucht auch zur Sicherheit weiss ich einiges aber wie mir das Geld im moment fehlt um mein Wissen Pracktisch zu testen fehlt mir somit Logischerweise die Erfahrung im umgang mit den beiden benötigten Chemikalien Natriumhydroxid und Natriumpersulfat also Entwickler und Ätzmittel.

Meine Fragen hierzu sind lediglich:

1. welche Stoffe werden derart angegriffen von den Chemikalien das sie nicht als Ätzwanne dienen können ?

Ich hab zuhause einige kleine Glaswannen die mir dazu dienlich sein könnten allerdings sind die Glasplatten mit "Fugengummi" miteinander verbunden, ich habe die befürchtung das der Gummi sich auflösen könnte. Ferner habe ich noch eine Plastikwanne die einmal die Abdeckung eines Schalplattenspielers war ^^ würde das gehen ?

2. Wieviel "Liter" Ätzmittel brauch ich ? Reicht es aus wenn die Platte geradeso mit unter der "Wasseroberfläche" schwimmt ?

In den Tutorials werfen die leute die Platte immer in ein regelrechtes Meer von Chemikalienlösung. Ich nehme an solange die Mischung stimmt auf die Literzahl gerechnet vermindert sich nur die Anzahl der Ätzvorgänge die man mit der lösung vornehmen kann.

3. ist ein Mundschutz von nöten ?

Handschuhe und Brille sind Pflicht soviel weiss ich ^^.

4. Kann ich die Fertige mit Wasser abgespülte Schaltung im selben Ofen trocknen (bei 70°C soll es wohl nur 15 Minuten dauern) in dem ich normalerweise mein Essen zuberreite oder sind da trotzdem noch Giftige substanzen die mich dann Umbringen ?

So das wars erstmal ich behalte mir wie immer mein recht vor diese Fragesammlung zu erweitern =). Ich danke für jeden Konstruktiven beitrag =).

BID = 587320

BDX85

Stammposter



Beiträge: 467
Wohnort: Darmstadt

 

  

Lieber Minotaurus1337 !

Danke für Deine ausführlichen Fragen und Erläuterungen!
Glücklicherweise bin ich gerade heute in Urlaub an der Nordsee und habe etwas Zeit!

Zu Frage 4:

Davon ausgehend das Du, mein lieber Minotaurus1337 wohl in diesen 15 Minuten eine Fertigpizza bäckst, eventuell sogar eine Salami-Pizza würde ich aufgrund des doch fettsauren Ambientes im Backofen davon abraten ein so sensibles Bauteil darin zu trocknen.
Gelobt sei zu diesem Punkt noch Deine absolute Bereitschaft Energie zu sparen indem Du eine bereits vorhandene Erwärmung doppelt nutzt!

Zu Frage 3:

Ein Mundschutz ist natürlich vorgeschrieben insofern Du dich in einem bestimmten Umkreis zur Ätzanlage befindest!
Es kommt natürlich darauf an Wen Du mit Wem ätzt!

Zu Frage 2:

Also ich habe immer in flachen Schalen geätzt und hierzu benötigte ich meist 500-800 Volumen% des Platinen-Rohvolumens.

Zu Frage 1:

Diese Frage habe ich mir bis zum Schluß aufgehoben da sie, na sagen wir: einen gewisse Komplexität aufweist!
Es gibt ziemlich viele Stoffe die äußerst allergisch auf Ätzlösungen reagieren. Eine Aufzählung würde hier schnell an die Speichergrenzen stoßen! Deswegen sei an dieser Stelle auf bestimmte Anfänger-Sets verwiesen die der Fachhandel so anbietet. Hier sind alle Stoffe optimal aufeinander abgestimmt!

Ein Gutes Gelingen!
wünscht
BDX85

BID = 587324

Lupin III.

Schriftsteller

Beiträge: 616
Wohnort: Salzburg

1. Also ich habe noch kein "Haushalts"-Plastik gefunden, das von einer der beiden Chemikalien angegriffen wurde. Je nach Platinengröße habe ich schon in Instant-Nudel-Bechern, Deckeln von 10er-CD-Spindeln und Tiefkühlessen-Verpackungen, sowie dedizierten "Ätzschalen" entwickelt und geätzt. Bis jetzt keine Missgeschicke. Alles aus Metall ist ungeeignet (obwohl ich's noch nicht geschafft habe, Edelstahl zu zerstören). Und Glas wird vom Entwickler angegriffen. Wenn du nicht sicher bist: NaOH ist so eine "Standard"-Chemikalie, da findest du alles bei Google.

Praktisch ist übrigens alles, was durchsichtig ist. Dann kann man den Ätzfortschritt durch eine Lampe darunter besser überprüfen, ohne die Platine herausnehmen zu müssen.

Achtung! NaOH wird beim Auflösen in Wasser warm. Also langsam zugeben und immer umrühren, sonst könnte das Plastik schmelzen.


2. Solange die Mischung passt ist es OK. Aber... die Mischung ändert sich, sobald man zu entwickeln/ätzen beginnt und wird schwächer (hat ja schließlich einen Grund, warum man neue ansetzt). Wenn du in der Schale zu wenig Flüssigkeit hast, hast du keine Reserve und die Lösung ist "verbraucht" bevor der Vorgang fertig ist. Man kann aber nachleeren, was aber wiederum ziemlich lästig ist (und riskant, wenn man direkt Pulver nachleert anstatt einer fertig gemischten Lösung).


3. Solange du dich nicht drüberbeugst wie beim Inhalieren, brauchst du keinen. Wie meistens beim Umgang mit Chemikalien: einfach Lüften oder draußen machen.


4. Da brauchst du nichts im Ofen zu trocknen. Nach dem Abspülen kannst du die Platine einfach mit einem Handtuch (Achtung, wenn die Platine nicht vollkommen sauber gespült wurde, kann sich das entfärben oder Löcher bekommen) oder einem Papiertuch abtrockenen.

[EDIT] Ah, habe grade gesehen, dass du die Schaltung trocknen möchtest. Da kannst du auch einen Haarföhn nehmen. Geht schneller.


Übrigens, Respekt vor den Chemikalien ist immer gut, aber so gefährlich ist NaOH nicht, dass es dich in Resten umbringt. Falls dir Laugen-Brezen schmecken: die werden damit hergestellt. Habe ich selbst schon mal probiert (sollte dann aber kein NaOH in Industriequalität sein).

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lupin III. am 11 Feb 2009  4:57 ]

BID = 587378

Minotaurus1337

Stammposter

Beiträge: 267

Cool danke für die Ausführlichen Antworten =) ... Dann steht dem Ätzen ja nichts mehr im weg ^^ ...

BID = 587420

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6440


Zitat :
Habe ich selbst schon mal probiert (sollte dann aber kein NaOH in Industriequalität sein).

Hallo Lupin III,
das ist eine verbreitete Laienvorstellung.
Es gibt keine andere als industriell hergestellte
NaOH. Im übrigen sind die Qualitätsanforderungen
der industriellen NaOH-Verbraucher maßgebend,
nicht die der Brezelbäcker.
Aber für die Doofen (falls es genügend davon gibt)
kann man bei Merck anfragen. Die füllen gerne
aus Tank-LKW in Literflaschen um, gegen einen
milden Aufpreis. :=)
Gruß
Georg

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BID = 587431

Lupin III.

Schriftsteller

Beiträge: 616
Wohnort: Salzburg


Zitat :

das ist eine verbreitete Laienvorstellung.
Es gibt keine andere als industriell hergestellte
NaOH.


Echt? Ich habe mal irgendwo was über verschiedene "Reinheits"-Stufen gelesen. NaOH wird ja nachgereinigt und aufkonzentriert. Bei den Schritten kann man einsparen, denke ich, wenn man kein 100% reines NaOH braucht. Ich fühle mich nicht so wohl, wenn ich an das Quecksilber im Amalgam-Verfahren denke.
Naja, im Chemiepraktikum wollten sie uns auch keinen 100% Alkohol trinken lassen, weil er einfach nicht für den Verzehr hergestellt wurde ;-). Im Prinzip wäre es ohne Gefahr möglich gewesen.

BID = 587442

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6440


Zitat :
NaOH wird ja nachgereinigt und aufkonzentriert.

Aufkonzentieren muß man beim Membranverfahren Verfahren,
nachreinigen praktisch nur beim Diaphragmaverfahren,
das aber kaum mehr angewandt wird.
Beim Amalgam muß man weder noch.
Und den sogenannten 100 %igen Alkohol ließ
man euch nicht trinken, weil er entweder
vergällter war, oder wirklich trinkbar, dann aber
auch sauteuer weil mit Branntweinsteuer belegt.
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 587457

Lupin III.

Schriftsteller

Beiträge: 616
Wohnort: Salzburg


Zitat :

sogenannten 100 %igen Alkohol ließ
man euch nicht trinken, weil er entweder
vergällter war, oder wirklich trinkbar, dann aber
auch sauteuer weil mit Branntweinsteuer belegt.


Offtopic :

Weder noch. Wir haben den 100% Alkohol selber hergestellt. Dem Prinzip nach zumindest war es reines, "sauberes" Ethanol. Aber die Reinheits-Anforderungen an "Praktikums"-Ethanol und "Trink"-Ethanol sind einfach andere. Von zweiterem hängt einfach die Gesundheit von Menschen ab (ein etwas eigenartiger Gedanke, wenn man bedenkt, dass Alkohol allein schon ein Gift ist ). Das selbe, denke ich, kommt durchaus auch bei NaOH vor. Wenn es für den Verzehr gedacht ist, werden sicher noch ein paar Kontrollen mehr drüber gelassen (hoffe ich zumindest, denn die Laugenbreze zu Weißwurscht und Bier lasse ich mir gerne schmecken ).

BID = 587476

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6440


Zitat :
Aber die Reinheits-Anforderungen an "Praktikums"-Ethanol und "Trink"-Ethanol sind einfach andere. Von zweiterem hängt einfach die Gesundheit von Menschen ab (ein etwas eigenartiger Gedanke, wenn man bedenkt, dass Alkohol allein schon ein Gift ist ). Das selbe, denke ich, kommt durchaus auch bei NaOH vor. Wenn es für den Verzehr gedacht ist, werden sicher noch ein paar Kontrollen mehr drüber gelassen (hoffe ich zumindest, denn die Laugenbreze zu Weißwurscht und Bier lasse ich mir gerne schmecken ).


Du wiederholst die Laienirrtümer von oben
in vordergründig etwas abgewandelter Form.
Welcher Alkohol getrunken werden darf, ist
in erster Linie eine juristische Frage.
Daß ihr 100%igen gemacht habt, könnte illegal
gewesen sein. Ihn zu trinken, hätte die
Steuersünde komplett gemacht.
Vermutlich habt ihr aber den Alkohol nur verabsolutiert,
das ist was anderes, und in der Regel nicht trinkbar.
Und die Lauge wird nicht extra kontrolliert für die
Brezen, blos weil du es hoffst:
Ich weiß zwar nicht was da drin sein soll, aber kontolliert
mal schön!
Derlei Prozesse laufen in riesigem Maßstab und kontinuierlich.
Alle 20 m³ (ein TW) wird eine Überprüfung gemacht, um die
Prozeßparameter nachjustieren zu können und damit hat sichs.
Die so zustande kommende Lauge ist reiner als
alle Anforderungen je waren und sind.
Georg


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BID = 591430

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073

Hallo Georg,

da bleibe ich lieber bei meiner Laienvorstellung.
Die ist auch universeller anwendbar. Das der Herstellungsprozess von
einigen Chemikalien ohne größere Kontamination von Fremdstoffen
stattfindet sollte niemals Veralgemeinert werden.

Wer garantiert, das eine für technische Zwecke hergestellte Chemikalie,
die prozesstechnisch rein ist, ach so beim Kunden ankommt.
Da kann man doch bestimmt bei der Lagerung und den Transport einiges an
Geld sparren, wenn man nicht Lebensmittelrecht anwenden muss.
In den Tanks können auch ab und zu mal andere Produkte gelagert werden.

MfG
Holger

_________________
George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

BID = 591461

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6440

Hallo high_speed,

Zitat :
Wer garantiert, das eine für technische Zwecke hergestellte Chemikalie,
die prozesstechnisch rein ist, ach so beim Kunden ankommt.


Ach ja,
zwar von nichts keine Ahnung aber schnell mal
"prozesstechnische Reinheit" erfinden. Was soll das sein?
Wer obiges garantiert? Derjenige, der dafür Geld bekommt.
In der chemischen Industie werden täglich abermillionen
Fasser, Kanister, TW umgefüllt.
Die Art und Weise, wie man dabei Verwechslungen und
Verunreinigungen vorbeugt (oder auch nicht) ist
ein sehr kompliziertes Thema, das ist für Laien nicht
auf "leichtfaßlich" herabzutitrieren:
Da gibt es alles, von der mehrfachen Analyse bei Lieferant
und Kunde bei jedem Umfüllen, oder aber mal kurz mit
der Nase drüber.
Hier ging es um etwas völlig anderes!
Das Thema war NaOH für Brezeln! Das heißt, eine Chemikalie
kommt in die Lebensmittelindustrie!
Dort herrschen völlig andere Vorschriften, entweder gibt es eine
Firma, die die "Umwandlung" nach welchen Vorschriften auch
immer vornimmt (z. B. Zusatzetiketten) und dann geradesteht,
oder der Bäcker steht gerade.
Interessant ist in dem Zusammenhang, daß angeblich die Laugenbretzel
Mitte 19tes Jahrhundert dadurch erfunden wurde, daß Reste
der konzentrierten Lauge für die Reinigung von Backblechen auf
die Bretzeln kam. Passend zum Thema :=)
Ein anderes Beispiel: Kochsalz mit 5 bis 15 % Natriumnitrit
ist giftig einzustufen, und wenn es in irgendeinen chemischen
Betrieb oder Galvanisiererei etc kommt, ist auch ein Totenkopf drauf.
Dieselbe Mischung wird an Fleischverarbeiter (Metzger) als
"Pökelsalz" verkauft, dann aber ohne Totenkopf, denn
in der Lebensmittelindustrie gilt das Chemikalienrecht nicht.
Lustig, oddrr?
Georg


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Dimmen ist für die Dummen

BID = 591493

Murray

Inventar



Beiträge: 5227


Zitat :
GeorgS hat am 26 Feb 2009 23:49 geschrieben :

Ein anderes Beispiel: Kochsalz mit 5 bis 15 % Natriumnitrit
ist giftig einzustufen, und wenn es in irgendeinen chemischen
Betrieb oder Galvanisiererei etc kommt, ist auch ein Totenkopf drauf.
Dieselbe Mischung wird an Fleischverarbeiter (Metzger) als
"Pökelsalz" verkauft, dann aber ohne Totenkopf, denn
in der Lebensmittelindustrie gilt das Chemikalienrecht nicht.


Scheint nicht ganz zu stimmen
"Nitritpökelsalz (Natriumchlorid mit 0,4 bis 0,5 % Natriumnitrit)
"Seit den 1980er-Jahren darf der Natriumnitritgehalt von Pökelsalz 0,5% nicht überschreiten und nur gemischt mit Kochsalz in den Handel gelangen"

http://de.wikipedia.org/wiki/Natriumnitrit

Kenne allerdings neben Kochsalz nur Kaliumnitrat zum Pökeln.

BID = 591527

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6440

Hallo Murray,
kann so auch stimmen, etwas seltsam ist aber
die Formulierung im zweiten Satzteil.
(und darf nur in Mischung mit Kochsalz...)
Das Pökelsalz ist eine Mischung von Nitrit mit
Kochsalz, insofern ist dier Satz etwas unsinnig.
Bei solchen Sachen ist Wiki oft ungenau oder falsch.
Irgendwo hat das freie herumredigieren auch seine
Nachteile :=(
Ich werd mal rumgoogeln, wie "stark" das Pökelsalz
im Handel ist.
Gruß
Georg
PS
Man findet unterschiedliche Aussagen.
Eine Stelle behauptet, das Pökelsalz
dürfe nur 0,4 bis 0,6 % Nitrit enthalten, aber
ich fand mehrere Angebote mit 0,85 bis 1 %.
Ob das der höchste (erlaubte, übliche?) Gehalt ist,
war nicht zu ersehen.



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Dimmen ist für die Dummen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 27 Feb 2009 13:09 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 27 Feb 2009 13:12 ]

BID = 595217

Makersting

Schriftsteller



Beiträge: 612
Wohnort: Ostfriesland

zu 3: Einen Mundschutz brauchst du nicht. Schutzbrille, wie du selbst schon schriebst, unbedingt!

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Gruß
Martin


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