Antennen-Bandrohrschelle

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Autor
Antennen-Bandrohrschelle
Suche nach: antennen (1199)

    







BID = 552621

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450
 

  



Zitat :
aus V2A und der Mast aus verzinktem Stahl -

Na endlich hast du das wahre Problem erkannt!
Wobei "Rubrik" in der Elektrochemie nicht vorkommt.
Die Bandrohrschelle und die Erderstrippe liegen wirklich
oberhalb der Dachhaut, werden bei Regenwetter naß?
Dann wirst du im Laufe der nächsten Jahre beobachten können,
daß das Zink in der Nähe der Schelle abgetragen wird.
Wie schnell, hängt sehr von der Häufigkeit und Dauer von
Wasserfilmen an der Schelle ab.
Die Ursache liegt aber nicht bei der Schelle, sondern
kommt vom blanken Kupferende her. Man könnte etwas erreichen
wenn du das Gebilde mit einem Lack, am besten Zinkhaftfarbe
dick ansteichst.
Gescheiter wäre, die Schelle unter Dach anzubringen.
Gruß
Georg


_________________
Dimmen ist für die Dummen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 30 Sep 2008 22:31 ]

BID = 552670

Sue

Gesprächig



Beiträge: 164
Wohnort: Frechen

 

  

Moin Georg,

na ich habe auch nie behauptet das es leicht mit mir ist

Ich habe nie behauptet das die Potentialdifferenz Null ist sondern lediglich das sie zu gering ist um Korrosion zu verursachen. Deine Passivierung ist exakt das gleiche wie ich beschrieben habe. Im neutralen bzw. alkalischen wird evt. Hydroxid vorliegen aber im sauren und unmittelbar nach der Herstellung reines Oxid. Thyssen und RWE haben da vor ca. 15 Jahren mal eine riesige Untersuchung zu gemacht. Dieses Oxid/hydroxid passiviert die Oberfläche indem es den Elektronenfluss hindert weil negativ geladene Elektronen das negativ geladene Oxid bzw. Hydroxid nicht passieren können. Die Potentialdifferenz muss also grösser werden um dieses „Sperre“ zu überwinden ( ich glaube in der Elektrochemie nennt man das auch EMK also elektromotorische Kraft ). Das nur das Chrom daran „schuld“ ist kann man leicht ausrechnen und auch nachschlagen. Ab ca.13% Chrom im Stahl rostet dieser nicht mehr weil eben die gesamte Oberfläche abgedeckt wird. Ich denke bis zu diesem Punkt sind wir uns einig.

Das nächste ist das Du musst mein schlechtes Deutsch entschuldigen, es ist einfach nicht meine Muttersprache. Ich bemühe mich so deutlich und gut zu schreiben wie es geht aber mir ist klar das es vermutlich manchmal unklar oder holperig formuliert ist. Bisher hat sich noch niemand darüber beschwert aber wenn es undeutlich ist frag einfach noch mal nach

Mit Element meine ich galvanisches Element, ich persönlich bevorzuge dabei die Definition von Daniel ( die ist so schön einfach )

@ gitti

Wenn es eine Kombination Zink/Edelstahl/Kupfer ist und feucht wird, wird es rosten. Wie Georg schon beschrieben hat wird sich erst der Zink auflösen und dann das Eisen schön rosten, die Schelle fungiert hiebei nur als leitende Verbindung und wird dabei auch keinen Schaden nehmen. Also lackieren ist da mit Sicherheit eine sehr gute Idee.

Gruß
Emmett

BID = 552671

gitti

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen



Zitat :
Die Bandrohrschelle und die Erderstrippe liegen wirklich
oberhalb der Dachhaut, werden bei Regenwetter naß?


Ja!



Zitat :
Dann wirst du im Laufe der nächsten Jahre beobachten können,
daß das Zink in der Nähe der Schelle abgetragen wird.
Wie schnell, hängt sehr von der Häufigkeit und Dauer von
Wasserfilmen an der Schelle ab.
Die Ursache liegt aber nicht bei der Schelle, sondern
kommt vom blanken Kupferende her.


Das heißt also, wäre die Kupferleitung ebenfalls aus verzinktem Stahl, dann würde auch die Verbindungsstelle Mast-Schelle niemals rosten. Sie wird aber im Laufe der Jahre rosten, weil eben die Erdungsleitung aus Kupfer ist. Stimmt das so?


Welche bessere Alternative anstatt dieser Bandrohrschelle gäbe es denn? Eine Zweielementetrennklemme für diese Anwendung gibt es ja nicht.

Habt ihr eine bessere Idee?

Vielen Dank!

gitti


[ Diese Nachricht wurde geändert von: gitti am  1 Okt 2008  8:26 ]

BID = 552676

Sue

Gesprächig



Beiträge: 164
Wohnort: Frechen

Die Alterantive ist ein Mast aus Edelstahl weil eine galavanische Trennung um den Mast zu schützen hat den Nachteil das auch deine Erdung nicht mehr funktioniert. Alternativ könntest Du statt Kupfer natürlich auch verzinkten Stahl zum PA verwenden. Die dritte Möglichkeit wäre eine Opferanode zu verwenden, aber bei Zink fällt mir aus dem Kopf nicht gescheites ein, vielelicht hat Georg eine Idee ob vielleicht Alu oder Magnesium geht.


Aber wie gesagt wenn du die offenen Kupferenden vor Feuchtigkeit schützt hält das sehr, sehr lange.

Gruß
Emmett

BID = 552679

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Dann sag ich mal wieder was, nur so zur Abwechslung (nachdem man sich auf dem Nebenkriegsschauplatz einigermaßen ausgetobt hat):

Nimm eine Guß-Schelle (aber ne breite, mit zwei Kontaktschrauben und Drahtschutzbügel! Hatte ich - glaub ich - schon zu Beginn empfohlen...

Die ist aus Zinkdruckguß und enthebt Dich aller Korrosionsprobleme.
Außerdem ist sie mechanisch viel stabiler als das elendigliche Bandzeugs. Bandschellen werden mit den Jahren gerne mal locker, davon sollte man generell die Finger lassen. Insbesondere wenn - wie hier - auch noch nennenswerte mechanische Last über die Leitung eingeleitet wird.
Um sie gut festzubekommen, ggf. einen Streifen Walzblei zwischen Klemme und Mast einlegen (also den Masten komplett umwickeln, aber auf Stoß, ohne Überlappung).

BID = 552684

Sue

Gesprächig



Beiträge: 164
Wohnort: Frechen

Hmmm…Sam, ich traue mich es kaum zu sagen weil eigentlich hast Du ja per Definition schon immer Recht, aber in diesem Fall irrst Du. Sobald eine Verbindung Zink/Kupfer auftritt die feucht wird löst sich der Zink auf. Das Du das bei den Schellen nicht beobachtest liegt vermutlich daran das es doch recht massive Dinger sind und sich die Korrosion sehr in Grenzen hält ( für ein oxidiertes Kupferatom wird ja nur ein Zinkatom reduziert ), also makroskopisch nicht zu beobachten ist und praktisch somit durchaus eine gute Idee.

Von der Theorie her ( und Georg und ich treiben und diskutieren ja nunmal gerade auf der atomaren Ebene rum ) ist es aber keine Lösung.

Gruß
Emmett

BID = 552734

gitti

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen


Also, langsam seht ihr mich etwas verwirrt...


Zitat :
Die ist aus Zinkdruckguß und enthebt Dich aller Korrosionsprobleme.


@sam2: Könntest du mir bitte einen Hersteller von so einer Druckgußschelle nennen - habe leider nichts passendes gefunden.

@Sue: Ich dachte, wenn, dann rostet mit der Zeit der Mast und nicht die Schelle?

Wäre es denn auch eine Lösung, wenn man eine Zweielementetrennklemme zwischen dem einen Ende der Erdungsleitung und der Mastschelle dazwischenklemmt? An dem verzinkten Ende dieser Zweielementetrennklemme dann einfach ein Stück verzinkten Rundstahl anschließen und dessen anderes Ende an die besagte Mastschelle.

Was meint ihr dazu?

gitti

[ Diese Nachricht wurde geändert von: gitti am  1 Okt 2008 12:39 ]

BID = 552752

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo,
@ sue: wenn dir die Gesichtswahrung so wichtig ist,
dann bleibe bei deiner Meinung, das sei das Selbe.
Grumpf.
Deine Frage, ob Al als Verlustanode brauchbar ist,
zeigt, daß du mit dem Begriff Passivität wirklich
große Probleme hast. Nein, Al geht nicht, obwohl es ein
extrem negatives Normalpotential hat. Verlustelektroden
an Tanks, Kabeln usw. sind aus diesem Grund immer Magnesium.

@Gitti:
Blos keine Magnesiumklemme suchen!
Das ganze ist wirklich nicht sooo wichtig.
Eine Klemme aus Zink wäre völlig ausreichend,
könnte man noch die Leitung durch einen verzinkten Eisendraht
erseten, wäre alles perfekt. Den sollte man dann, wenn es
unbedingt irgenwo auf Kupfer übergehen muß, im Trockenen
anklemmen, wobei das Material dieser Klemme dann
belanglos ist.
Aber selbst ein Lacküberzug über die jetzige Klemme
plus Anfang des Erdungsdrahtes ist im Grunde ausreichend,
das heißt: reicht für die nächsten 20 Jahre.
Nachfrage :
Warum liegt die Klemme oberhalb des Daches,
wohin führt die Erdungsleitung?
Geht die zum Blitzschutz?
Wie ist der Mast wo befestigt
(ist er unter dem Dach zugänglich)?
Gruß
Georg



_________________
Dimmen ist für die Dummen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am  1 Okt 2008 13:34 ]

BID = 552759

Sue

Gesprächig



Beiträge: 164
Wohnort: Frechen

Hi Georg, prima das du wieder da bist. Klar Alu – ich Schussel – da sind es ja auch wieder die Oxide, wäre ja sonst echt lustig an einem Alu-Fenster.

@Gitti

Wie Georg schon schreibt, mach dir nicht soviel Gedanken, lackier es gut, schütze es vor Feuchtigkeit ( es gibt Leute die schwören auf Unterbodenschutz aus der Sprühdose ) oder nimm diese Schellen die Sam vorgeschlagen hat und Du hast Jahrzehnte Ruhe.

Was Georg und ich hier abziehen kannst getrost als Klugscheisserei verbuchen. Für mich gut weil ich mich seit Jahren mit der gesamten Elektrochemie nicht mehr beschäftigt habe und auch gerade feststellen muss das einiges ganz schön eingerostet ist ( welcher Dorfelektriker braucht das schon ?! ) und für Georg gut weil er mal wieder zeigen kann was für ein helles Kerlchen er doch ist und für Lightyear gut weil er wieder mit Popcorn und Bier vor dem PC sitzen kann und was zu lachen hat, nur hilft Dir das nicht weiter, also betrachte das mal als ein wenig Off Topic.

Also sieh einfach zu das die Berührstelle Kupfer/ anderes Metall vor Feuchtigkeit geschützt wird, dann biste echt schon auf der sicheren Seite, was wir hier schreiben ist eher theoretischer Natur und so wie es scheint bahnt sich da ja eine echte Freundschaft an

Gruß
Emmett


BID = 552768

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Hmm, vielleicht noch mit dem von Sam vorgeschlagenen Wälzblei einen kleinen Schirm als Dach über die Klemme legen? Da dann noch Farbe drauf, und schon gibt's den störenden Wasserfilm nur noch bei Nebel bzw. Unwetter.
Oder für weniger Arbeit: Gußklemme mit abgehendem verzinktem Eisendraht nehmen, und den in einem kleinen Wetterfesten Gehäuse mit Kondenswasseröffnung mit der Kupferader verklemmen.

Wo wir gerade beim Thema sind: Wie ist das eigentlich beim Blitzableiterbau? Womit verbindet man Aludraht am besten? Mit den Grußverbindern, oder mit Edelstahlklemmen? Die verzinkten T-Verbinder bei uns auf dem Dach haben nach 30 Jahren schon einen gewissen Rost angesetzt.


Gruß, Bartho

BID = 552779

Sue

Gesprächig



Beiträge: 164
Wohnort: Frechen

@Bartholomew

Auch bei Alu machst du mit Edelstahl nichts verkehrt, alternativ wären Verbinder aus Alu aber ich habe keine Ahnung ob es sowas gibt.

Gruß
Emmett


BID = 552783

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg


Offtopic :

Zitat :
Sue hat am  1 Okt 2008 14:18 geschrieben :

(...)und für Lightyear gut weil er wieder mit Popcorn und Bier vor dem PC sitzen kann und was zu lachen hat (...)


Das hast Du aber nett formuliert...


Dabei hat sich der übellaunige Moderator schon seine Gedanken gemacht, ob er in diesem Thread nicht mal mit der Keule dazwischen hauen muss...
Ihr habt gerade noch die Kurve gekriegt, beim nächsten Mal bitte ich um etwas freundlichere Umgangsformen, manchmal liest sich Euer Geschreibsel nämlich wie eine Kriegserklärung...

_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

BID = 552797

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Zitat :

Auch bei Alu machst du mit Edelstahl nichts verkehrt, alternativ wären Verbinder aus Alu aber ich habe keine Ahnung ob es sowas gibt.


Jau, gibt es, wie ich gerade gesehen habe:
http://dehn.de/cgi-bin/pdbWWW/extpu.....:::a:
Dehn hat Klemmverbinder aus Edelstahl, verzinktem Stahl, Aluminum und Kupfer im Angebot.
Werde die verzinkten Klemmen wohl demnächst mal auf Weißrost prüfen bzw. mal durchmessen, wie gut die Klemmen, die schon teilweise Rotrost angesetzt haben, noch leiten.


Gruß, Bartho

BID = 552823

gitti

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen


Also erst mal vielen Dank für eure Bemühungen - aber ich weiß nicht mehr, was gemacht werden muss.

Sorry, wenn ich eure Fachausdrücke nicht immer korrekt verstehe. Besteht evtl. die Möglichkeit, dass ihr ganz gezielt auf meine Fragen antwortet?

Zur Verdeutlichung:

Die Erdungsleitung aus Kupfer läuft auf dem Dach entlang und mündet an einer Erdeinführungsstange. Diese Verbindung ist über eine Zweielementetrennklemme ausgeführt. Die Erdeinführungsstange ist am Fundamenterder befestigt. Man kommt wegen einer Dachinnenisolierung nicht an den Mast von innen heran, daher ist die Mastschelle auch oberhalb des Daches angebracht.

So, nun zu meinen (wohl dummen) Fragen...

1) Wie gut oder schlecht wäre nun die von sam2 vorgeschlagene Guß-Schelle, da Sue ja der Meinung ist, dass es da trotzdem zu Rostbildung am Mast kommen wird?

2)Wo kann man denn überhaupt so eine Guß-Schelle bekommen (Bezugsquelle, Hersteller)? Habe leider im Internet nichts gefunden...

3)Was ist mit Magnesiumklemme gemeint?

4)Was spricht gegen die Lösung mit der Zweielementetrennklemme? Diese könnte man doch einfach "zwischenklemmen", so dass der Kupferleiter des Erdungskabels an dem Kupferanschluss der Klemme und ein verzinkter Rundstahl an dem verzinkten Anschluss der Klemme angeklemmt werden. Das andere Ende des verzinkten Rundstahls wird dann an die V2A-Mastschelle geklemmt. Somit sollte sich doch keine Rostentwicklung am Mast einstellen, oder?


Lieben Dank für eure Geduld...

gitti


[ Diese Nachricht wurde geändert von: gitti am  1 Okt 2008 19:41 ]

BID = 552838

Sue

Gesprächig



Beiträge: 164
Wohnort: Frechen

1.
Es wird nicht zur Rostbildung am Mast kommen sondern die Schelle ist aus Zink und diese löst sich ganz, ganz langsam auf, aber wir reden da wirklich von Jahrzehnten. Das ist in meinen Augen auch die beste, praktikabelste und vor allem preiswerteste Lösung. Wenn Du dann die Kontaktstelle Kupfer/Schelle noch lackierst oder mit Unterbodenschutz gegen Feuchtigkeit schützt verdoppelst Du die Lebensdauer noch mal.

2.
Sam hat da bestimmt eine gute Bezugsquelle ansonsten Elektrofachhandel oder örtlicher Elektriker. Ich würde die bei meinem Grosshändler bestellen und fertig, aber ich weiß nicht ob Du da so was hast.

3.
Vergiß die Sache mit Magnesium, das ist eine theoretische Spielerei. Bei Blitzeinschlag zerlegt es die mit einem hübschen hellen Blitz, vermutlich kann man so was gar nicht kaufen. Bei tankanlagen nimmt man sowas unterirdisch.

4.
Ich weiß nicht was das für eine Klemme sein soll. Gib mir mal einen Tipp –Bild oder Link.

Gruß
Emmett



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