Moin!
Für den Zweck dürfte ein (A)DG406 geeignet sein.
Gruß Gerrit

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SIE sagen, ich wäre VERRÜCKT!
SIE sagen, ich wäre WAHNSINNIG!!!
Ja, was soll ich dazu sagen...?
SIE haben recht!



Ottokar Funkenspotz aka MEGAVOLT

Analogschalter, die 15V aushalten, findest du, wie schon erwähnt, in der 4000er CMOS Serie.
Der Klassiker ist der 4066, vier unabhängige Analogschalter.
Darüberhinaus gibt es mit Hausnummern um 50 noch ein paar Analogmultiplexer.
Ein Teil der 4000er Serie ist mit praktisch gleichen Daten auch als 74C4000 zu haben, wobei zu dieser 74C-Serie auch noch zahlreiche der bekannten 74er-Logikschaltungen dazugehören.

Eigentlich handelt es sich bei den oben genannten Analogschaltern um sog. Transmission Gates, die zahlreich innerhalb der 4000er-Logik-ICs verwendet werden und dort als Schalter für Digitalsignale dienen.

Eine Reihe reinrassiger Analogschalter, die auch für noch höhere Spannungen und Ströme geeignet sind, beginnt mit DG201, DG301 etc. Bei Analog Devices findest du sie als ADG... wieder.

P.S.:
Ich würde aber lieber mal nach Keyboard Encodern Ausschau halten.
Viele PC-Tastaturen sind ja mit kapazitiven Tasten ausgestattet und schicken dann direkt serielle Daten übers Kabel.

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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 13 Sep 2008 16:15 ]

Zitat : printf("hallowelt"); hat am 13 Sep 2008 13:09 geschrieben :

...allerdings habe ich von der elektrotechnik nicht so sehr die ahnung... deshalb hoffe ich, dass mir einer der fachleute hier im forum einen tip geben kann.

Ich kann Dir auch noch einen Tipp geben:

Ein Opamp ist kein Komparator! Deshalb gibt es dafür unterschiedliche Bauteile. Meist funktioniert es zwar, wenn man einen Opamp als Komparator missbraucht - aber eben nicht immer. Man sucht sich schlimmstenfalls einen Wolf, wenn es hakt und man das nicht weiß.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

danke für die schnelle beantwortung, aber leider war die frage nicht hauptsächlich auf die analogen schalter bezogen.
viel wichtiger ist die frage der pegel-wandlung.

zB: ttl -> rs232 und umgekehrt.
ein max232 genommen, 2 kondensatoren dazu und fertig!
also es gibt bauteil welche diese logikpegelumsetzun fest integriert übernehmen.

so, und sowas suche ich für diese ungenormten irgendwas pegel...

warum finde ich im netz nix brauchbares zu levelkonversion? die microcontroller.com seite ist gut, aber leiderimmer nur der cmos<->ttl kram.
hey, es ist doch eine ganz normaler fall seinem ic signale aus der anderen pegelwelt zu geben.
oder bastelt ihr alle dogmatisch nur 5v schaltungen? *g*
nein, mal im ernst. es muss doch möglich sein ohne eine selbstgebastelete komparator, oder verstärkungsschaltungs-notlösung pegel umsetzen zu können.
das ganze ist für mich ne elementare frage, weshalb ich verblüfft bin, dass es hier, im elektronikladen um die ecke und vor allem bei zwei elektronikproffesoren keine antwort gibt!!!

was macht ihr mit pegelwerten aus sensor "xyz", wenn ihr damit weiterbasteln wollt? (sorry, eigentlich bekomme ich selbst auf postings der art "hab im web nix dazu gefunden" einen riesen hals.)

Zitat :

so, und sowas suche ich für diese ungenormten irgendwas pegel...

Womit wir wieder beim Komparator wären.
Im übrigen gibt es Logikfamilien, die ihre Logikzustände nicht über bestimmte Spannungspegel definieren.

Zitat :

warum finde ich im netz nix brauchbares zu levelkonversion? .... das ganze ist für mich ne elementare frage, weshalb ich verblüfft bin, dass es hier, im elektronikladen um die ecke und vor allem bei zwei elektronikproffesoren keine antwort gibt!!!

Vielleicht weil die Thematik nicht ganz so trivial ist, wie du sie dir vorstellst.

Möglicherweise reicht es in deinem Fall ja aus, einem mit 5V betriebenen 74HC04 oder 'HC14 o.ä. das Signal über 20k..100k zuzuführen. Sofern kein Schmitttrigger im Spiel ist entscheidet die 74HC-Serie etwa bei der halben Betriebsspannung was H und was L ist.
Mit der höheren Eingangsspannung wird der Eingang total übersteuert, aber der Widerstand sorgt dafür, dass der Strom durch die integrierten Schutzdioden nicht zu hoch wird.

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Hallo,

Vielleicht ist eine Antwort grade deshalb so schwierig, weil sie erstens nicht allgemein beantwortbar ist und zweitens in vielen Fällen abhängig von anderen Dingen ist: Stromaufnahme, Geschwindigkeit, Spannungshub oder allg. Art der Pegelkonversion.

Es gibt viele "schmutzige" Varianten, die elektrisch bis zu bestimmten Frequenzen funktionieren, aber recht hohe Ströme in gewissen Zuständen ziehen, es gibt welche, die einfach die maximalen elektrischen Kennwerte der Eingangstufen ausnutzen (z.B. 3V3-Logik an 5V-Eingängen) und so weiter. In vielen Fällen funktionieren sie tadellos, wenn sie auch unschön sind.


Vielleicht tuts in diesem Fall wirklich ein Schmitttrigger mit Spannungsteiler, der die Spanung der Sensoren an die Umschaltschwelle angleicht. Das hängt wieder von der Schwelle, der Impedanz und der Geschwindigkeit ab...
Ansonsten: Komparator!

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