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Intel arbeitet an drahtloser Energieübertragung |
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BID = 544076
Rial Inventar
Beiträge: 5401 Wohnort: Grossraum Hannover
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Wenn Stiftung Warentest Vibratoren testet...
Ist dann "befriedigend" besser als "gut" ???
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Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung !
Alle Tips ohne Gewähr und auf eigene Gefahr !!!
Vorschriften sind zu beachten !!! |
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BID = 544196
vik.fro Gelegenheitsposter
Beiträge: 90 Wohnort: Berlin
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Zitat :
Rial hat am 25 Aug 2008 16:48 geschrieben :
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Wenn Stiftung Warentest Vibratoren testet...
Ist dann "befriedigend" besser als "gut" ???
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Lieber kein Schaltplan als überhaupt kein Plan |
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BID = 544244
elbarado Schriftsteller
Beiträge: 526 Wohnort: Karben
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Mich würde eher der Testaufbau interessieren
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Gruß Elbarado
Auch menschliche Zellen stehen unter Strom
Im Normalfall aber nur einige pA.
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BID = 544292
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Afaik verwendet der magische Zirkel eine im Lampensockel versteckte Batterie. Ein Zauberer, der unbemerkt gleichzeitig N und L anfasst scheint mir nicht möglich bzw. er wäre zu kurzlebig.
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BID = 544341
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9228 Wohnort: Alpenrepublik
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@ GeorgS:
In Anlehnung auf einen anderen (geschlossenen) Beitrag:
Werden nicht mit einem Papiertaschentuch die hochspannungsführenden Leitungen ausreichend isoliert?
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 26 Aug 2008 15:56 ]
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BID = 544345
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo Nabruxas,
:=)
Immerhin ist/war in den MP-Kondensatoren und
in den Telefonkabeln auch Papierisolation....
Papiertechnisch gesehen sind aber Kondensatorpapier
und Tissue fast Antipoden.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 544351
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9228 Wohnort: Alpenrepublik
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Moment, das Papier/ Karton war aber in einer "Suppe" getränkt, oder?
Ich habe so ein Teil schon ewig nicht mehr in der Hand gehabt.
War es Wachs?
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 26 Aug 2008 16:23 ]
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BID = 544367
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo nabruxas,
gewiss, das Kondensatorpapier wurde mit Öl oder Wachs
getränkt.
Telefonkabel mit Papierisolation habe ich nie in Händen gehalten.
Wird das noch hergestellt ? Sind noch solche Kabel
in Betrieb?
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 544368
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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MP-Kondensatoren waren m.W. nicht getränkt und bei den anderen ist "Wachs" mit Vorsicht zu geniessen. Anfangs wurde wohl Paraffin verwendet, aber bis zum Verbot ca. 1970 meist die bösen PCBs.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 544371
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Wird das noch hergestellt ? Sind noch solche Kabel
in Betrieb? |
Hergestellt wrden sie bvermutlich nicht mehr, aber es dürften noch etliche in Betrieb sein, sofern sie nicht abgesoffen sind.
Papierisolation hat nämlich eine spürbar geringere Dämpfung als das meist verwendete PVC.
Mag sein, dass man heute PE oder PP verwendet, die ja wieder dämpfungsarm sind.
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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 544379
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo Perl,
Zitat :
| Anfangs wurde wohl Paraffin verwendet |
Meinst du damit Paraffinöl oder Paraffinwachs?
Paraffin ist ein Gattungsbegriff, kein Stoff, den man
kaufen kann. Paraffinöl = Weißöl nach Extrabehandlung
für geringste Leitfähigkeit ist das klassische Transformatorenöl.
Das eigentliche Dielektrikumspapier bei den MPs war
getränkt/gewachst, das namengebende "Metallpapier"
(Papier mit Zink bedampft ursprünglich), das die
Beläge darstellt, war nicht getränkt, da es im
feldfreien Bereich liegt, war das überflüssig.
(Darauf hätte das Zink vermutlich nicht gehaftet)
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 544397
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Meinst du damit Paraffinöl oder Paraffinwachs? |
Die Frage lautete "War es Wachs?".
Im übrigen bezeichnet im deutschen Sprachgebrauch das Wort "Paraffin" ohne das Suffix "öl" i.d.R die feste Phase.
Zitat :
| Paraffinöl = Weißöl nach Extrabehandlung
für geringste Leitfähigkeit ist das klassische Transformatorenöl. |
Bei kleinen Leistungen oder im Laborbereich vielleicht. Ich erinnere mich aber noch unlängst einen grossen Trafo gesehen zu haben, der ein PCB-Warnschild trug.
Offenbar sind die noch längst nicht alle entsorgt.
Zitat :
| das namengebende "Metallpapier" (Papier mit Zink bedampft ursprünglich), das die
Beläge darstellt, war nicht getränkt, da es im feldfreien Bereich liegt, war das überflüssig. |
Dass das Dielektrikumspapier nicht auch gleichzeitig den Metallfilm trägt, war mir nicht bewusst. Klar aber, dass der Sauerstoffgehalt der Zellulose eine wichtige Rolle bei der Selbstheilung spielt. Dieser Vorteil (keine Bildung von leitfähiger Kohleablagerung beim Durchschlag) würde ja durch Anreicherung mit einem Kohlenwasserstoff zunichte gemacht.
Siehe auch: http://www.wima.com/DE/flammability.htm
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BID = 544410
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo perl,
"im deutschen Sprachgebrauch"?
Wenn jemand Paraffin als Bezeichnung für Paraffinwachs mißbraucht,
ist das nicht deutsch, sondern irreführend, da Paraffin nun halt
mal eine andere Bedeutung hat.
Trafoöl für kleine Leistungen?
Das wird zig tonnenweise wieder benutzt, seit man PCB nicht
mehr in neuen Anlagen verwenden darf. Wie meist im Bereich
Petrochemie, muß das eine gewisse Größe haben, entweder
man kann einige zehntausend Jato absetzen oder es wird
nicht angefaßt.
Trafos mit PCB sind zum größten Teil noch im Betrieb,
nachdem der erste Aktionismus in den 80ern verraucht war,
setzte sich die Erkenntnis durch, daß das PCB in den Trafos
am sichersten aufgehoben ist.
Seitdem wird das PCB nur herausgeholt und entsorgt,
wenn der Trafo aus anderen Gründen ausgetauscht/abgerissen
werden soll. Niemand hätte die Verbrennungsöfen bezahlen können, wenn
das PCB schnell ausgetauscht worden wäre.
Möglicherweise kommt man auch zukünftig zu der Erkenntnis,
daß PCB-Öl in Großgeräten kein Umweltproblem darstellt, wer weiß?
(Ich denke gerade an die momentan beginnende Atomenergie-Diskussion :=)
Das mit dem separaten "Metall-Papier" war mir auch lange unklar.
Man findet wenig geschriebenes über diese Technik.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 544921
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Papierisolierte Fernmeldeleitungen sind noch zahlreich in Betrieb.
Auch diesen Text schicke ich per DSL über eine solche Teilnehmeranschlußleitung (Bleimantelleitung, papierisoliert, 5DA, stahlbandbewehrt, Baujahr etwa 1938).
Sie hat schon viele ihrer ach so modernen Nachfolger überlebt (und ist absolut mardersicher)...
Ebenso der dazugehörige Guß-Endverzweiger.
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