gut,gehört net hierher,da fällt miraber 'ne anekdote ein.

beim conrad an der kasse unten gibts ja imemr so bilollig-kram.

hatte dann einen platinenbohrer genommen, kann man ja vielleicht doch mal brauchen.

zuhause festgestellt,das der ohne netzteil ist.
der hat so einen stecker, mit 2 weinzelnen pins (halt einen fuer + einen fuer - , so ähnlich wie bei den lego technik steckern (motor,lampen)

auf dem ding steht auxch nur 9,6VA . sonst nix, keine ahnung obd er wechselspannung oder gleichspannugn braucht,wieviel volt wieviel ampere,und wo mand en passenden trafo kriegt.

na,ja, weiss au gar nimme,rwo der rumliegt

ok, ist ja auch egal. dann hat conrad noch senklote ohne die passende schnur mit gewinde muss rein,oder kette mit gewinde, mini-gaslöter,wo erst gas rienmus, und bauteilsammluing mit "diversen" bauteilen,d.h. qwahllos zusammengewuerfelte wiederstände und ic's (fuer leute die irgendwas bauen wollen,aber selbst ne tgenau wissen,was )

na,ja,besser finger weg von so krempel

Bei mir liegen seit geraumer Zeit auch ein paar von diesen sogenannten 12V 800mA Netzteilen vom Conrad herum.

Laut Typenschild:
Hersteller: AMIGO, Modell: AM-145800V
Output: 14,5V =, 800mA, 11,6VA, Plus Innen.

Nach meinen Messungen produziert das Ding im Leerlauf 20,5V und unter Vollast (800mA) ist die Ausgangsspannung 15,3V (Welligkeit 12,5V..16,3V) bei einer Netzspannung von 225V.
Der Kurzschlußstrom ist kleiner als 6A.

Wegen der hohen Leerlaufspannung würde dringend davon abraten es für elektronisches 9V-Gerät zu verwenden.

Für Bohrmaschinchen und so ist es OK.

oh,weia! so fgross sind die Abweichungen zwischen ehcter spannung und aufgedruckter?

Oh Leute ...Eure Rechtschreibung....traurig



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Wenn's geraucht hat und gestunken, war's wohl ein Telefunken...Schenkelklopfer