Wo ist denn jetzt der Prüfabschluß hin???

Tu pöser Pupe, tu...!!!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Den hat er ersatzlos gestrichen, das ist ja das pöse taran. Chleudert den Purschen tzu poden und werft ihm ten rosa Riesen tzum fraf vor.



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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Unterstellt mir hier bitte mal nichts :sm4:. Wir nutzen VoIP, der Splitter und DSL-Router mit Modem sind an der ersten TAE im Haus angeschlossen. In die gehört sich auch der PA (vor Splitter), und die will ich ja nicht ersetzen. Vom Router (mit eingebauter VoIP-Station) führt dann eine Leitung UP im Leerrohr zu der Dose, an der das Telefon angeschlossen war: und da muss bzw. darf auch kein PA hin.

Zitat :

Darüberhinaus hast du durch den Ausbau der Dose gegen deinen Vertrag mit dem Telefonnetzbetreiber verstoßen. Korrekt wäre es gewesen die Dose drinzulassen und die weiterführende Leitung an die Klemmen 5 und 6 anzuschließen

Die Dose sollte aber nicht mehr gesehen werden.
Und der Telekom gehört die erste Dose im Haus, wenn überhaupt. Evlt. auch nur der APL, das weiß ich nicht genau, muss aber hier auch nicht diskutziert werden.

Ich habe eine flexible Leitung gewählt, da man die schön in die Sockelleiste bekommt. Und dann soll sie über einen Türstock.
Von der UP-Dose, in der die alte TAE war, habe ich ein Leerrohr ca. 30 cm nach unten führen lassen, damit man die Leitung in die Sockelleiste unsichtbar einführen kann. Auf die UP-Dose kommt so ein Deckel, wie sie auch bei UP-Verteilerdosen verwendet werden, nur eben kleiner.

Dass ich einen PA brauche, ist mir klar, also bitte jetzt nicht mit rechtilichen Sachen rumwerfen. Dass es die bessere Lösung wäre, eine starre Telefonleitung zum neuen Standpunkt des Tel. zu legen (damit müsste man allerdings den Boden aufflexen, Wand entlang funzt nicht wegen Türen), ist mir auch klar, aber diese dünne Leitung reicht führ ein Telefon aus.

Meine einzige Frage jetzt: Ist so eine Lüsterklemme eine akzeptable und UNGEFÄHRLICHE LÖSUNG (ich frage nicht, ob es die beste ist ).

Oder was würdet ihr mir empfehlen, wie ich die zwei Leitungen verbinde: bei einer davon bestehen die Adern eben mal aus vielen dünnen Kupferdrähten. Gibt es da zu den Wago-Klemmen, in die man einfach die Adern reinsteck, Alternativen, die verschraubt werden und somit auch für mehrdrähtige Adern verwendbar sind?

Danke für die folgenden produktiven Beiträge
mfg

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sebra am 10 Mai 2008 16:45 ]

Beide Enden 1,5-2 cm abisolieren, zusammenzwirbeln und verlöten. Danach noch etwas Schrumpfschlauch über die beiden Lötpunkt und evtl. über das gesamte Konstrukt...
Hat hier jahrelang wunderbar funktioniert, allerdings auch nur für ein Telefon.

Mit einer Lüsterklemme sollte das auch funktionieren... Sicher im Sinne von "es fällt keiner um, falls er wo anpackt" sind beide Lösungen, solange man annähernd sauber arbeitet. Auch sonst kann einem gesunden Menschen nicht viel passieren.

Offtopic :

Bevor das Gemeckere wieder kommt, inzwischen ist hier alles auf starre Verlegeleitung + LSA-Leisten umgebaut...

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We now return you to your regularly scheduled nonsense.

ok, danke

Dann hätte ich noch eine Frage, nur so aus Interesse:
Auf einer analogen Leitung liegen ja normalerweise 60V an, bzw. -60V zwischen La und Lb.
Diese könnten nicht ganz ungefährlich sein, aber ich meinte einmal gelesen zu haben, dass der Strom auf eine maximale Stromstärke begrenzt ist. Stimmt dies und wenn ja weiß wer auf wieviel Ampere?

mfg

Hallo,
wie schon Leo schrieb, Verrödeln und Verlöten ist
das beste, wenn man keine fachmännischen "Erbsen"
oder Fahrstuhlklemmen hat.
Da das zumindest teilweise offene Verlegung ist,
sollte man zusätzlich noch die Drahtbündel mit
zwei halben Schlägen verknoten, als Zugentlastung.
Das ist dann die klassische "Spitzverdrahtung" der
Teleföner von anno Tobak.
Gruß
Georg

Zitat : Mr.Ed hat am 10 Mai 2008 13:09 geschrieben :

Korrekt wäre es gewesen die Dose drinzulassen und die weiterführende Leitung an die Klemmen 5 und 6 anzuschließen.

IMHO bei einer 1. TAE auch nicht richtig denn dazu ist es notwendig die Abdeckung zu lösen. Dose daneben und pachtchen.

Lutz



[ Diese Nachricht wurde geändert von: elo22 am 11 Mai 2008  4:13 ]

Zitat : Mr.Ed hat am 10 Mai 2008 14:42 geschrieben :

Den hat er ersatzlos gestrichen, das ist ja das pöse taran. Chleudert den Purschen tzu poden und werft ihm ten rosa Riesen tzum fraf vor.

Nicht jede 1.TAE hat einen PPA.

Lutz

Zitat :

IMHO bei einer 1. TAE auch nicht richtig denn dazu ist es notwendig die Abdeckung zu lösen.

Doch: Die Klemmen 5 und 6 sind ausdrücklich vom "Monopolbereich" ausgenommen" und um sie zu belegen, darf die Abdeckung auch von Laien oder externen Fachleuten abgenommen werden.

Zitat :

Nicht jede 1.TAE hat einen PPA.

Richtig. Allerdings SOLLTE jede einen habe. Und inzwischen wird das wohl auch bei den meisten der Fall sein.

Allerdings nur bei denen die von der Teledoof oder ihren subbies montiert wurden.

Wenn ich in einer Leerwohnung(und das ist bei der überprüfung/anpassung jener fast immer der fall) die Dose erneuere, weil die alte zerdengelt oder vorher an unmöglichen Stellen AP saß, dann kommt da eine handelsübliche NFN Dose rein, und dann schert mich deren PPA überhaupt nicht.