Hallo,

Habs mal als Bild umgewandelt.

Kann mir mal jemand verraten, wozu die Trickschaltungen mit IC2 und IC3 gut sein sollen, wenn sich das mit einem gewöhnlichen Transistor eleganter und besser realisieren lässt ?


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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Die Stromquellen sind wahrscheinlich der Grund fuer
das Problem. Mir leuchtet die Funktion nicht ganz ein, aber
diese koennten ab einer gewissen Spannung sozusagen
blockieren.
Ausserdem werden in der Praxis meist Zehnerdioden mit Spannungswerten
kleiner 3V als Spannungsreferenz verwendet,etwa 2 Dioden in Reihe ueber
denen dann 1,2 Volt in Durchlassrichtung anliegen oder eine Rote LED
mit 1,4Volt.
Das ganze sieht irgendwie nach einer Theorieschaltung oder Messschaltung aus.
Die LM 258 sind nicht sehr rauscharm eher fuer Regelungstechnik als Audio.
der RC4558 oder LM833,NE5532 werden da bessere Daten liefern.Der BDX54 wird
direkt der BDX53 ueber 3 Dioden 1N4002 bis 4007 oder aehnliche 1A Standarddioden
mit einem Widerstand 2K2-4K7 1W oder einer Konstantstromquelle mit Transistor
angeschlossen.

HI,
mittlerweile funktioniert das ganze.
Wir haben die 13V Zenerdiode durch eine 2,7V ersetzt und den Widerstand der den Strom bestimmt (Poti und Widerstand in der Stromquelle) angepasst.
es lag tatsächlich daran, dass der OP in der Stromquelle 13V aussteuern musste, und folglich für den Vorverstärker nur noch ~2V übrig blieben.

Der LM wurde durch einen OPA2277 ersetzt (bessere Phase usw.)

Das Projekt wurde komplett gemessen, und wir sind auf THD+N von 0,004% bei 2kHz gekommen. bei höheren Frequenzen steigt er allerdings aufgrund der fehlenden Frequenzbegrenzung am Ausgang.
gemittelt kommen wir auf etwa 0,2 im hörbaren Bereich.

danke für die Antworten.

mfg
McKlappstuhl