meinst du:

Ia = Uq/(Ri+Ra)

und dann noch: Ia = sqr(Pa/Ra)


das dann gleichsetzen und nach Ra auflösen.

Das hatte ich vorhin schoinmal dachte aber denke zu kompliziert.

Ja, wir kennen uns.

Zitat : leonidas hat am  8 Jan 2008 21:07 geschrieben :

Das hatte ich vorhin schoinmal dachte aber denke zu kompliziert.

Nee, hast Du nicht gemacht. Das wird eine quadratische Gleichung.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

a kann man im Kopf ausrechenen.

Ri > denke mal an delta I und delta U

Spannung unbelastet > Spannungsteiler berechen


admin

ps. Ist eigentlich keine Aufgabe in einer Uni. Würde eher auf Geselenprüfung tippen ??

Ich sagte doch: Vergiß den Hintergrund!

Einfach die Reihenschaltung aus R_i und R_a an U_q aufstellen.

Mehr als P=U*I und R=U/I braucht man dazu nicht.
Der Rest ist reine Hilfswissenschaft, also Mathe...

Bitte fang das zumindest mal an, dann kann man ja sehen, wo man weiterhelfen muß.

Ups, jetzt habt ihr mich allesamt überrollt (wurde mal für ein paar Minuten weggerufen).

Ja, es läuft auf die Lösung einer quadratischen Gleichung hinaus.
Also stellt diese auf!


@ Baldur
Doch, das ist z.B. "Theoretische Elektrizitätslehre", 1. Semester.
Aber natürlich keine Prüfungsaufgabe, sondern eine einfache Übung für den Anfang.

Deinen anderen Lösungsansatz sollten wir jetzt mal außen vor lassen. Abschätzungen sind was für Davongelaufene, äh, Fortgeschrittene.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  8 Jan 2008 21:28 ]

Zitat : Lennie hat am  8 Jan 2008 21:01 geschrieben :

Es ist aber soweit ich das verstehe keine ideale Spannungsquelle sondern eine reale mit Innenwiderstand, deshalb ist die Quellenspannung nicht konstant, sondern hängt von dem Lastwiderstand ab.

Wo warst Du in der zweiten Vorlesungsstunde???
Das ist doch gerade der Witz, daß man eine reale Quelle darstellen kann als Reihenschaltung einer idealen Quelle (mit lastunabhängiger Quellspannung) und einem Widerstand (dem Innenwiderstand der realen Quelle). Wahlweise auch als Parallelschaltung einer idealen Stromquelle mit dem Innenwiderstand. Sogar ineinander umrechnen soll man das können, hab ich mal wo gehört...

Also zumindest seinerzeit zu meiner Zeit war das noch so.

Ja, stimmt. Uq ist natürlich konstant. Hab ich gerade nich so ganz gerafft.

Also ich hab jetzt mal meine Formel von vorhin weitergerechnet und hab Ra1 = 8 Ohm und Ra2 = 2 Ohm raus.

Und übrigens ist das sehr wohl eine Aufgabe für das erste Semester und Teilaufgabe a) war zu dem zeitpunkt schon lange nicht mehr gefragt

Gut. Dann nur noch den Wirkungsgrad für die 2 Ohm-Variante überschlagen und schon ist die Lösung fertig.


Übrigens brauchst Du nicht so unfreundlich zu unserem Admin zu sein!
Seine diesbezügliche Fehleinschätzung hatte ich ja längst richtiggestellt.
Und anmerken, daß er im Kopf rechnen kann, was Euch anscheinend immerhin ein paar Minuten auf dem Papier gekostet hat, wird man ja wohl noch dürfen...

Sonst könnt Ihr das nächste Mal ne 0900er-Hotline anrufen, wenn es wieder mal klemmt!

Habs auch mal kurz gerechnet, 2 und 8 Ohm hab ich auch raus Der Wirkungsgrad ist meiner Rechnung nach bei 8Ohm höher

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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am  8 Jan 2008 22:02 ]

Naja wenn man die quadratische Gleichung im Kopf rechnen kann dann wär das ja auch nicht schlecht.
Aufgabenteil a) haben wir auch ohne Probleme rausbekommen, auch im Kopf, und da ich sowieso schon entnervt war von der ganzen lernerei brauchte ich dann den geselenspruch auch nicht noch.....aber ansonsten danke für die Hilfen.

Nana, nur nicht hochnäsig werden, gelle!


Ansonsten noch ein Tipp:
Überleg Dir mal, ob es nicht sein könnte, daß der Wert 8W in der Aufgabenstellung nicht ganz zufällig so gewählt wurde...

Man kann also entweder alles zu Fuß rechnen. Geht, aber kostet Zeit.

Für das Erreichen guter Prüfungsergebnisse fehlt diese Zeit dann an anderer Stelle.
Deswegen mit Aufmerksamkeit betrachten! Euch war ja schon aufgefallen, daß dies eine Lösung ist. Nun muß man nur noch im Hinterkopf haben, wieviele andere es gibt und abschätzen können, ob die andere vom Wirkungsgrad her besser oder schlechter liegt.

Schon hat man fast GANZ OHNE Rechnen auch die Lösung der Teilaufgabe b).
Darauf wollte der Admin hinaus.

Japp, darauf werd ich dann hoffentlich in der prüfung kommen.
Gesehen hat man es ja schon, nur ist die frage ob der professor die rechnung auch sehen will...naja mal schaun