welche leistungsstaerke ist fuer den kleine nvorgesehen? ^^


interesse bestuende fuer anschauungszqwecke wenn diese in die 25A 40A oder 63A avriante passt.

Gruß MArc

P.S einfach mal preisliceh vorstellung mit dazunennen bitte

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...TGL geltend bei mir ...

Ich uebernehme keinerlei haftung fuer meine buschstabenzauberei . wenn wem irgendetwas stoeren möchte kann er sich ber PN bei mir melden ^.^
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das alf

@ALF: Du warst zu spät.

Die Dosen dazu habe ich live bislang nur auf einem russischen Aussiedlerhof in Franken gesehen, aber von der Größe her müsste das die 16A-Variante sein. Für 25A isser etwas klein.

@sam2: Bitte schick mir doch die Adresse als PM, Thema kann dann geschlossen werden.

Irre ich mich jetzt,oder kann es sein das ich die Dinger in der Tätärä zu Hauf gesehen habe?Wenn mich nicht alles täuscht,dann war die kleine Drehbank in Vaterns Werkstatt bis zur Schließung 1992 so angeschlossen.
Was ist daran besonderes,das man die sammeln muß?Ich würde glatt behaupten,sowas läßt sich hier und da in einer alten Fabrik in wesentlich besserem Zustand noch ausgraben.Oder stellt das Bild jetzt was anderes dar,als ich meine?

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Bei dem sieht das Gehäuse irgendwie seltsam aus.

Ansonsten war das der Standard-Drehstromstecker, das stimmt. In A sieht man sie auch gar nicht so arg selten.

Wenn jemand welche davon in besserem Zustand hat, nehme ich sie auch gern für meine Sammlung (nur 25A bitte, die größeren sind mir zu unhandlich, außerdem war das in A DIE Standardgröße, paßt also am Besten in eine repräsentative Sammlung).

Auf Ebay habe ich mal einen Dreifachadapter(!) für die ersteigert, zum direkten Einstecken in die Steckdose. Kam leider nie an *grrr*

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Hallo,
den "Standard-Drehstromstecker" habe ich anders
in Erinnerung. Der Korpus war im Verhältnis
zum "Kragen" viel schlanker.
Bei diesem Stecker habe ich den Verdacht, daß
im Korpus ein Schalter untergebracht ist.
Das würde auch den rechteckigen roten (?) Knopf
erklären.
Gruß
Georg

Das ist korrekt - unter der vergilbten Kunststoffabdeckung ist ein Schalter mit 2 Druckknöpfen versteckt. Sehen kann man ihn nicht, aber fühlen.

Standard bezog sich auch nur auf die Stiftanordnung, daß das Gehäuse ungewöhnlich ist habe ich ja angemerkt. Auf Ebay hat gerade einer so eine Steckdose verscherbelt, mit eingebautem Schalter und Sicherungen, 25A.

Aber alte Drehstrom-Steckvorrichtungen gab es wie Sand am Meer... mir fallen allein spontan mindestens 5 inkompatible Typen ein die in A und D gebräuchlich waren.
Das da war meiner Meinung nach die häufigste, aber wegen der symmetrischen Stiftanordnung R S T Sl die böseste (die anderen Variationen hatten entweder asymmetrische Stiftanordnungen oder einen Schleifkontakt für den Sl).

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Hallo trumbaschl,
bitte entschuldige, war nicht bös gemeint.
Mich erinnert der Stecker (wenn er auch etwas zu klein ist)
an die Dreschmaschine, die in den 50ern im Winter
in die Scheunen gefahren wurde.
Im Hof stand ein Wägelchen mit einem großen E-Motor,
der trieb mit einem Lederriemen aus ca 20 m Entfernung die Dreschmaschine. Das klatschende Geräusch wenn das Riemenschloß
über das Ritzel ging und der Geruch nach Kolophonium ist mir
bis heute gegenwärtig.
Der elektrische Anschluß kam von einer art Baustellenkasten,
wo der angeschlossen war, weiß ich nicht mehr. Die Häuser hatten
jedenfalls keine ausreichenden Anschlüsse.
Am Kasten waren entsprechende Dosen und ein Stecker für das Kabel
zum Motor.
Einmal hat ein kaum 10jähriger aus der Nachbarschaft den Stecker
bei laufender Dreschmaschine abgezogen....mann o mann.
Gruß
Georg

Wir haben hier in unserem Haus(Gebaut 30iger Jahre in D) auch noch diese Stecker.

Haben Vier anschlüsse...2 Phasen, Null und Erde.
Jedenfalls habe ich mir damals immer mit einem dieser Stecker und einem normalen 230V Anschluss zusammengeklemmt einen 3-Phasen Anschluss gebastelt.
Hat natürlich alles nicht so gepasst wie es sollte aber die Drehstrommotoren liefen wie geschmiert.

Allein in unserem Haus sind noch 4 von diesen Steckern verbaut.
Auf allen ist noch Strom.


Vor viiiielen Jahren hieß es hier immer von seitens der Eltern(Neeeeein, da ist schon lange kein Strom mehr drauf).
Bis ich eines Tages zitternd die Wohnung betrat; seitdem weiß ich, dass sich noch auf allen Anschlüssen Strom befindet.
Angeschlossen war damals u.a. ein Monstrum von Kreissäge.
Seit vielen Jahren auf dem Schrott.

Sonst gibt es bei uns nur normale, 1-phasige Steckdosen.

Das ist nervig denn die alten Teer-Leitungen fangen fast an zu schmelzen wenn ich ein Schweißgerät anschließe(Man verbrennt sich gut die Pfoten.)

d0um

Zitat :

Haben Vier anschlüsse...2 Phasen, Null und Erde.

Müssten das nicht eher 3 Phasen + Nullleiter sein?
Ansonsten wären es doch 2 Phasen, Neutralleiter und Erde, wenn ich mich nich irre. Und Phasen heisst das doch auch nicht mehr, das nennt man doch jetzt Aussenleiter... Oder?

Btw: Laufen Drehstrommoteren überhaupt an 2 Phasen?

So, alles was falsch ist bitte anstreichen und verbessern, vielleicht bekomme ich das dann auch noch mal auf den Schirm

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We now return you to your regularly scheduled nonsense.

Die Dose hat definitiv nur 4 Anschlüsse.

Und auch ein Drehstrommotor läuft mit einer Phase+Null.
Aber er läuft schleichend langsam und die Sicherung fliegt auch bald.

Ich hatte damals einen Drehstömer(Ein Motor von Condor) mit einer Phase(Keine Steinmetz! Ich war 5 oder 6 Jahre alt) laufen lassen.
Drehte sich so "lala"..lass es 200rpm gewesen sein.

Jedenfalls hatte ich damals alle Phasen gegeneinander gemessen(Viiele Jahre her).
Jede gegen Jede hatte 380V.
Nunja, das waren Kinderspielerein...

...nur weiß ich es bis heute nicht warum der Stecker nur 2 Phasen hat.
(Ich vermute ursprünlich hatte er 3, Null und Erde waren ja eh zusammengefasst. Villeicht wurde im Laufe der Jahre mal was verändert und so hat sich die Belegung verändert.
Zuletz hatte mein Opa(1970 gestorben) mit diesen Dosen gearbeitet. Seitdem wurden sie nie benutzt)

Falsch, setzen!

Diese Stecker sind für 3ph+PE ausgelegt, ein N ist nicht vorhanden. Ist bei reinen Drehstromgeräten ja auch nicht erforderlich.
Wenn ein PEN in der Dose vorhanden war oder womöglich 2ph+PE+N zählt das alles unter die Variante grober Pfusch.
Und einen Nullleiter mit einem PE-Leiter zu kombinieren macht irgendwie auch keinen Sinn, da der Nullleiter nur ein andere Ausdruck für den PEN ist der aus einem kombinierten Neutral und Schutzleiter besteht.

Die Beschaltung dieser Dosen ist auch als "Bauerndrehstrom" bekannt - wenn man so einen Drehstromkreis aufzuteilen versucht bekommt man einen erstklassigen schwebenden Sternpunkt. Frag mal die PA-Fraktion, die kennen das.

Heutzutage sind die übrigens nicht mehr zulässig und wenn mich die Erinnerung nicht täuscht gibt es sogar eine Nachrüst/Umrüstverpflichtung.

@ Deneriel:

Da täuschst Du Dich nicht. Alle derartigen Dosen (Kragenstecker nach der alten DIN 49450/451) müßten schon lange außer Betrieb genommen worden oder durch CEE-Ausführungen ersetzt sein. Die Frist endete bereits mit Ablauf des Jahres 1980!

Und sie hatten wirklich nur 3 Außenleiter + PE.
Nichts anderes! Schon gar keinen N oder gar PEN.

Zitat : GeorgS hat am  7 Jan 2008 19:53 geschrieben :

...Dreschmaschine, die in den 50ern... Der elektrische Anschluß kam von einer art Baustellenkasten, wo der angeschlossen war, weiß ich nicht mehr.

Die Versorgung für solche fahrbaren Motorantriebe holte man sich oft per Einhängestange direkt von der nächstgelegenen blanken vieradrigen Niederspannungs-Freileitung (ähnlich wie das heute noch für Baustellenanschlüsse gemacht wird). Im Kasten war dann auch ein Zähler.