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HiFi Verstärker Marantz Modell 510 |
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BID = 35394
RudiRuder Gerade angekommen
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Beiträge: 11 Wohnort: NRW
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Hi,
@Kaira erst einmal Danke für die Bearbeitung der Fotos.
Leider hatte ich selbst noch keine Zeit dazu ...
Da dem Ingenieur wirklich nichts zu schwer ist, möchte ich natürlich eine Restauration. Leider bin ich reiner Autodidakt und im Thema Reparatur von Elektrogeräten immer treu dem Grundsatz Trail and Error am wasteln.
Ich hab mir aber so einiges hier aus dem Forum abgeschaut und z.B. den Transistortester mit 2 IC 555 nach gebaut.
Damit habe ich schon erfolgreich 2 Dual CV 1600 Verstärker von 1984 reaktiviert. Funde im Sperrmüll
Bei weiteren Problemen brauch ich dann Eure Hilfe.
Also Spaß an der Technik, audiophile Gelüste und Hobby sollen mit diesen Projekten befriedigt werden.
Somit ist eine reine Reparatur mit Behelfsteilen nur in Ausnahmefällen möglich.
Ich bin mir natürlich im Klaren darüber, dass es diese Bauteile nicht mehr gibt - aber es sind sicher Vergleichstypen beziehbar und die schaden dem Originalzustand nur marginal.
Ich werd mich mal ransetzen und die Bauteile durchmessen...
Den Vorschlag das Doppelposting einzustellen, werd ich gern befolgen - macht keinen Sinn - -eingesehen.
Probleme habe ich im Abschätzen der BE bzw. Ausmessen der heilen BE.
Wie sieht das mit den vorhandenen Kondensatoren aus - Elkos alle tauschen ?
Dank an Eure Hilfe und die nächsten Bilder werden kleiner - viel kleiner
Gruß RR |
Erklärung von Abkürzungen |
BID = 35396
RudiRuder Gerade angekommen
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Beiträge: 11 Wohnort: NRW
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Hi,
@Kaira erst einmal Danke für die Bearbeitung der Fotos.
Leider hatte ich selbst noch keine Zeit dazu ...
Da dem Ingenieur wirklich nichts zu schwer ist, möchte ich natürlich eine Restauration. Leider bin ich reiner Autodidakt und im Thema Reparatur von Elektrogeräten immer treu dem Grundsatz Trail and Error am wasteln.
Ich hab mir aber so einiges hier aus dem Forum abgeschaut und z.B. den Transistortester mit 2 IC 555 nach gebaut.
Damit habe ich schon erfolgreich 2 Dual CV 1600 Verstärker von 1984 reaktiviert. Funde im Sperrmüll
Bei weiteren Problemen brauch ich dann Eure Hilfe.
Also Spaß an der Technik, audiophile Gelüste und Hobby sollen mit diesen Projekten befriedigt werden.
Somit ist eine reine Reparatur mit Behelfsteilen nur in Ausnahmefällen möglich.
Ich bin mir natürlich im Klaren darüber, dass es diese Bauteile nicht mehr gibt - aber es sind sicher Vergleichstypen beziehbar und die schaden dem Originalzustand nur marginal.
Ich werd mich mal ransetzen und die Bauteile durchmessen...
Den Vorschlag das Doppelposting einzustellen, werd ich gern befolgen - macht keinen Sinn - -eingesehen.
Probleme habe ich im Abschätzen der BE bzw. Ausmessen der heilen BE.
Wie sieht das mit den vorhandenen Kondensatoren aus - Elkos alle tauschen ?
Dank an Eure Hilfe und die nächsten Bilder werden kleiner - viel kleiner
Gruß RR |
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BID = 35434
wasissendokaputt Stammposter
Beiträge: 234 Wohnort: Heidelberg
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Hallo,
die Elkos tauschen ist sicherlich notwendig,da es nur Pfennigbeträge sind dürfte es auch eine der leichteren Übungen sein!Würde zuerst den Hauptfehler suchen!
Falls Interesse besteht kannst Du mir ja mal die TR-Typen zuschicken werde dann die Vergleichstypen versuchen ausfindig zu machen!
Gruss
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BID = 35444
Kaira B Schreibmaschine
Beiträge: 1570 Wohnort: Dresden
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Der "Witz" beim wiederherstellen des ursprünglichen Zustandes eines alten Gerätes ist ja gerade so viel wie
möglich der Orginalbauteile zu erhalten, wie auch immer.
Deshalb lehne ich prophylaktischen Bauelementetausch ab.
Was muß das muß und nicht mehr. Muß jeder selber wissen.
Von der lebenserwartung neuer BEs überzeugt mich die jetzt vorherrschende Entwicklerphilosophie keinesfalls...
Transistoren überprüfen: Basis-Emitterstrecke und Basis-
Kollektorstrecke mit dem Diodentester vom Multimeter messen.
Muß in einer Richtung sperren und in der anderen den typischen "Diodenwert" (0,4xx bis 0,6xx bei Silizium)anzeigen. B-K meist der kleinere Wert,B-E etwas höher.
Basis und Kollektor natürlich freilöten.
Zwischen Emitter-Kollektorstrecke keine Anzeige in beiden Richtungen.
Weil das zu anstrengend ist und ich zu faul bin immer aufs Multimeter zu schauen pipse ich die Strecken einfach durch
und im Zweifelsfall sehe ich genauer hin.
Natürlich bei letztere Prüfung im Ohmbereich mit Piezzoton(hat nicht jedes Multimeter),auch mal ohne auszulöten wenn ich sicher bin das die Restbeschaltung hochohmig ist.
Das ganze nennt man Schluß suchen.
Freilöten kann ich ja im zweifel doch noch.
Manchmal pipst da auch ein Keramikkondensator oder ein Elko.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 18 Okt 2003 8:19 ]
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BID = 35680
audioklassik Stammposter
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Beiträge: 213 Wohnort: Hauptstadt
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Da hat eins der Hühner ja wirklich ein Kleinod ausgebrütet - lohnt in jedem Fall den Restaurationsaufwand!
Zu den Typenbezeichnungen:
Ob umgelabelte Halbleiter wie hier, oder lackierte Kohleschichtwiderstände (Onkyo) oder zugeklebte IC-Beschriftungen (Pioneer) - hat alles die selbe Absicht:
"Kauft unser Servivehandbuch!!!"
Da stehen in jedem Fall die Klarnamen der Teile drin. (Dein F4622014535 ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit 'ne ZTX-Type). Also den Schaltungsdienst Lange anrufen - 030 723813 - und sich die Serviceanleitung ranholen - ohne geht hier garnix, wenn's nich stümperhaft werden soll. Sind die Bezeichnungen dann bekannt, kann ich Dir ne Bezugsquelle nennen für Restposten uralter Halbleiter, auch wenn die schon vor 25 Jahren abgekündigt wurden. Das ist dann nicht ganz billig da, logisch, aber ich denke das schmucke Teil hier dürfte es wert sein........ Wenn's das eine oder andre Teil auch dort nicht mehr gibt, hat man immer noch die Möglichkeit, anhand der Klarbezeichnung notgedrungen einen passenden Ersatz rauszusuchen - wenns nicht anders geht.
In jedem Fall würde ich ALLE Elkos rauswerfen, auch in der Siebung. (das mit den Pfennigbeträgen würd ich hier auch nicht unterschreiben - habe letzte Woche 25,- Taler hingelegt für ne komplette Elkobestückung einer Garrard Vorstufe.... ) Vorher zur Sicherheit im heilen Kanal den Ruhestrom ermitteln und notieren für den Fall, dass Lange nur den Schaltplan mit den Typenbezeichnungen liefert - ohne Anleitung für den Abgleich. Kann leider passieren, und dann steht man da und braucht ein Oszi und nen Signalgenerator zum Abgleich........ Was auch noch raus müsste wären die Abgleichpotis, von denen würd ich garnix mehr erwarten.
Na denn ma ran, wa!! Viel Glück!
Der Uwe
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Kaira B Schreibmaschine
Beiträge: 1570 Wohnort: Dresden
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Mit Schaltplan reparieren ist schummeln und wir mit
Zeitersparnis bestraft
Was issen ZTX
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 20 Okt 2003 21:01 ]
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BID = 35818
audioklassik Stammposter
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Beiträge: 213 Wohnort: Hauptstadt
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gleich zwei schmoll-smilies......
ztx war ne kleintransistorreihe der frühen 70er, wahrlich nix besonderes, kann man ersetzen. hersteller weissichnich.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: audioklassik am 21 Okt 2003 19:33 ]
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BID = 35864
RudiRuder Gerade angekommen
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ich hab einen Schaltplan im Netz gefunden ...
Der Anruf bei Schaltungsdienst Lange ergab, dass diese Baureihe 510 noch anders hergestellt wurde.
Modell 510 M usw. gegoogelt und siehe da alles verfügbar ...
mit Klarbezeichnung der Transistoren
http://65.42.155.66/marantz/ist der Link
Ebenfalls die Einstellung des Ruhestromes ist dort heschrieben.
Ich werd die Fortschritte hier weiter berichten
Gruß RR
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BID = 35869
audioklassik Stammposter
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Beiträge: 213 Wohnort: Hauptstadt
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UIIIIEEH!! Mit Einschaltstrombegrenzung, Lüfter und parallelbeschalteter Leistungsstufe??? Die ham ja echt nix ausgelassen......
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