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Autor
Ringkerntrafo Probs
Suche nach: ringkerntrafo (425)

    







BID = 461831

francydt

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Beiträge: 1084
Wohnort: Mettmach Austria OÖ
 

  


Hallo

So heute habe ich den versuch gestartet.

Habe 5 Wicklungen runtergenommen. Da hatte ich dann 44Volt. Original hatte der Trafo ca. 46V

Dann habe ich nochmal 2 windungen weggenommen und siehe da jetzt hatte ich ca. 43,5 Volt.

Nach ein bisschen feintuning (Windungen umherschieben und verkreuzen) bekam ich ein Spannungsdifferenz zwischen den beiden Wicklungen von 0,13V heraus.

Danke eurer Tips habe ich mir nen neuen Trafo erspart und wieder viel neues dazugelernt.

Ein dickes Danke an alle die mir hier geholfen haben und die so tüchtig im Forum mitschreiben

Achja morgen baue ich die hälfte meiner ELKOS heraus damit ich noch länger freude an dem Trafo habe

mfg francy

BID = 462292

nabruxas

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Beiträge: 9228
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Da Du ja so schön am Trafo herumgewickelt hast, möchte ich nebenbei erinnern das nun eine Isolationsprüfung notwendig geworden ist. (Am besten mit einem entsprechenden Protokoll)
Ich persönlich kann so etwas nicht empfehlen. Auch dann nicht wenn die elektrischen Aspekte verstanden und beherzigt wurden.
Wenn es wirklich so genau sein muss (was ich bezweifle) dann hätte ich mir eben einen entsprechenden Trafo gesucht bzw. wickeln lassen.

Durch die bauliche Veränderung werden wohl alle Prüfzeichen erloschen sein.
Problematisch wenn es einmal zu einem Versicherungsfall kommt.

_________________
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  6 Okt 2007 22:22 ]

BID = 462670

francydt

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Beiträge: 1084
Wohnort: Mettmach Austria OÖ

Hi!!!!!!!!

Also RIso habe ich gemacht. Mit nen Kalibrierten Norma Unilap 100.

Passt alles. Primär gegen Sekundär und Sekundär gegen die andere Sekundär. Alles größer 99,99 MOhm.

Den Trafo habe ich bei Ebay günstig erstanden.

Laut den Technischen Datenblatt geht der Verstärker mit nen 45VAC Trafo aber das ist aller höchstes Maximum. Aber garantiert wird die Funktion nicht. Es kann sein das ich damit den Tripath Chip verheize.

Prüfzeichen hin und her, aber dadurch sowieso alles Selbstbau ist wird mir im Fehlerfall das auch nix bringen. weil Gleichrichtung, Siebung, Verkabelung und die Endstufe alles eigenbau ist. Oder sehe ich das falsch

Bei fertigen Anlagen sehe ich das anders da schaue ich als gelernter Elektroinstallationstechniker auf sowas und da wird auch nix gemurxt.

Das Netzteil besteht aus einen Schichtigen Gehäuse.

Außerste hülle ist MDF Holz (lässt sich leicht verarbeiten und lackieren) Innen ist alles mit Bakelit ausgekleidet. Die fugen könnte ich noch mit Hitzefesten Silikon abdichten. (Das Zeugs wird auch in der ALU guss industrie verwenden also kein Schrott)

Also das Teil ist absolut Elektrisch und Mechanisch Sicher.

An so eine Mechanische und Elektrische Sicherheit kommen schwer Fertigprodukte ran.

Das Teil ist sowieso nur im Betrieb wenn ich dabei bin und beim Ausschalten wird 2 Polig mit nen Schütz getrennt.

Abgesichert wird mit 10A.

Sorry ist ein bissl Off Topic



[ Diese Nachricht wurde geändert von: francydt am  8 Okt 2007 17:54 ]

BID = 462687

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9228
Wohnort: Alpenrepublik

Ich verfolge Dein Projekt schon von Anfang an.
Komisch finde ich nur, daß Du Dir so viel Mühe gibst um alles so perfekt wie möglich zu machen, was ja äußerst lobenswert ist, jedoch bei einer der kritischten Stellen (Trafo) dann so etwas machst.

Die Messung mit dem Unilap kannst Du meiner Überzeugung nach wegwerfen denn bei der Iso Messung werden meines Wissens hier keine 5kV erzeugt. (oder doch? )
Soweit ich es in Erinnerung habe werden Trafos mit 5kV gemessen.

Dies ist im übrigen auch der Grund weshalb mein Projekt (Regelbares Netzteil mit Flusswandler) immer noch auf Eis liegt... bis ich einen Trafowickler gefunden habe der mir zur Seite stehen kann.


Zitat :
Prüfzeichen hin und her, aber dadurch sowieso alles Selbstbau ist wird mir im Fehlerfall das auch nix bringen

Ich würde deutlich ruhiger schlafen.
Na ja, da Du Dir sicher bist, kann ja nichts schief gehen.
Somit hast Du recht.




_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  8 Okt 2007 18:37 ]

BID = 462696

francydt

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Beiträge: 1084
Wohnort: Mettmach Austria OÖ

Aha

Naja das Unilap misst mit 500V Prüfspannung denke ich mal. Hab nicht gewusst das Trafos ne höhere Prüfspannung standhalten müssen.


Meine größe Sorge ist das ist die Endstufe mal zum laufen bringe.

Ist ziemlich viel Arbeit. Wenn das funktioniert habe ich die Bestätigung das ich für sowas fähig bin dann wird ne 2te Endstufe noch gebaut und dann in Mono Betrieb gestellt.

Dann brauche ich sowieso einen Trafo mit ca. 2000VA.

Dann muss ich sowieso alles wieder neu machen. Will dann das Netzteil so bauen wie es sich gehört. Netzrückwirkungen etc auslöschen und evtl ne ausgeklügelte Anlaufstrombegrenzung.

Das NT ist eigentlich nur mal zum Testen. Aber ich lege da sehr viel wert auf sauberen Aufbau auch wenns nur BETA ist.

Bei nen Unübersichtlichen aufbau kanns gleich mal zum Sach oder Personenschaden kommen. Deshalb bin ich da vorsichtig. (+- Verstauschen usw.)

mfg francy


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