Archivierungssoftware für CDs Im Unterforum Off-Topic - Beschreibung: Alles andere was nirgendwo reinpasst
Autor |
Archivierungssoftware für CDs |
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BID = 453631
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Hallo liebe Gemeinde,
ich hab' da mal wieder ein Problemchen...
Gerne würde ich meine CD-Sammlung sinnvoll archivieren, d.h. irgendwie kalatogisieren.
Mir schwebt da irgendeine Datenbank-Geschichte vor, welche die wichtigsten Daten jeder CD auffindbar macht.
Mindestanforderung:
Suche nach Interpret (am besten auch mit "unscharfen" Angaben)
Suche nach Titel der CD (am besten auch unscharf bzw. Fragmente)
Suche nach einzelnen Tracks (auch gerne unscharf, ein einzelnes Wort sollte genügen....)
Folgende Daten solllten auch abrufbar sein: Gesamtdauer, Dauer jedes Titels, Erscheinungsjahr, doppel-CD, etc.
Am Besten sollten sich platzsparende Listen generieren lassen können, welche auch druckbar sein sollten.
Zu guter Letzt möchte ich die Stammdaten natürlich nicht alle manuell ermitteln und eingeben müssen.
Am liebsten würde ich einfach den EAN jeder CD scannen und fertig ist die Laube... Gibt es da öffentlich zugängliche Datenbanken, welche die EAN entsprechend aufdröseln..?
Alle bisher gefundenen Lösungen verlangen mindestens, die CD in's Laufwerk einzulegen - bei gut 4.000 CDs auch nicht ganz so prickelnd.
Kennt da wer eine fertige (am Besten kostenlose) Lösung..? Oder muss ich meinen Softwareentwickler bitten, mir da was zu stricken..?
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden! |
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BID = 453633
tsaphiel Inventar
Beiträge: 3481 Wohnort: Unterfranken (frei statt Bayern!)
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Hast du hier mal geschaut?
http://www.discogs.com/
Ich mein da kann man sich auch Listen zusammenstellen.
Zudem ist die Information sehr tiefgängig, will heißen, neben den von dir genannten Infos stehen auch bspw. die Namen der Bandmitglieder dabei. So sind Querverbindungen zwischen Bands möglich.
Ich hab keine Ahnung ob dir das was bringt, aber wirf doch mal nen Blick rein.
Ich bin ja grad dabei meine Sammlung auf die Platte zu ziehen, hab aber auch nicht sooooo viele CDs, aber doch genugm um nichtr zu wissen wie viele genau
€:Ich seh grad, mit EAN Nummer wird nix. Catalog - Nr is nur ne Labelinterne Zuordnung...
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Druff un D'widd!!!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: tsaphiel am 28 Aug 2007 8:26 ] |
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BID = 453634
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Hallo Lightyear,
leider kenne ich keinen Weg, der um das Einlegen jeder CD ins Laufwerk deines Rechners vorbeiführt.
Es gibt dann aber eine Reihe Freeware-Programme, mit denen Du die CDs einlesen und in MP3-Format umwandeln kannst und die dann auch freie Datenbanken (z.B. freedb.org) ansprechen und die gewünschten CD- und Titel-Infos herunterladen und in die Tracks einfügen können. (CDex, Audacity, WinAmp, Mp3Tag usw.)
Verwalten und komfortabel suchen, sortieren, sogar bewerten, und natürlich abspielen, kannst Du dann z.B. mit WinAmp.
Viele Titelinformationen von etlichen CDs erhältst Du auch schon, wenn Du nur die CD-Nr. (von der Hülle) in Google eingibst.
Diese Infos musst Du dann aber händisch in eine Datenbank übertragen, da die Verlage keine einheitliche Formatierung verwenden.
Mit freundl. Grüßen
der Gilb
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am 28 Aug 2007 8:30 ]
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BID = 453637
tsaphiel Inventar
Beiträge: 3481 Wohnort: Unterfranken (frei statt Bayern!)
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wie gesagt, so mach ich das.
Die Library Funktion von Winamp ist sehr gut.
Die sucht nämlich einfach Stränge, also wenn irgendwo in Album, Künstler, Titelm, Kommentar der zu suchende Zeichensatz vorkommt.
Vorteil ist halt wirkjlich der Tag, der einiges an Infos bereithält.
Bleibt halt Arbeit, ist aber sinnvoll. So muss man auch nicht weinen, wenn eine geliebte CD auf nimmer Widersehen bei der Ex vergammelt
Is halt immernoch ne Sau Arbeit bei dem Umfang.
Aber wenn dus nur zum Suchen nehmen willst, nicht zum Abspielen, kannnst du ja evtl 32kb/s in low quality "on the fly" eingrabben.
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Druff un D'widd!!!
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BID = 453639
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Hmmm, mal gucken, DANKE Euch mal für den Moment...
Nur noch einmal zur Erklärung: Ich möchte eigentlich nicht die Inhalte all' meiner CDs abspeichern oder sichern, sondern nur eine Tabelle erstellen, worin ich dann einfach "stöbern" kann.
Wobei, wenn ich genau drüber nachdenke, dann ist die Idee den ganzen Kram gleich als MP3 zu spreichern vielleicht doch gar nicht sooo dumm - wenn die CD sowieso ins Laufwerk muss, dann kann man auch gleich mehr damit machen. Dann muss ich wohl nur noch ein paar zusätzliche USB-Festplatten anschaffen...
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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BID = 453641
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Bei Frau Reichelt gibt es z.B. gerade eine externe Festplatte mit 500 GB Speicherplatz, für etwa 109 €.
Wird per USB (2.0!) an den Rechner angeschlossen und ist sehr schnell, weil sie intern mit S-ATA arbeitet.
Sie sollte für 4.000 CDs a' ca. 100 MB dicke ausreichen, bei sehr guter Qualität (Bit-Rate).
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BID = 453642
tsaphiel Inventar
Beiträge: 3481 Wohnort: Unterfranken (frei statt Bayern!)
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ne hat wirklich Vorteile.
Einfach mal ne Playlist voll gemacht und auf Shuffle gestellt. Man entdeckt Perlen seiner Sammlung ganz neu.
Und wenn man mal für ne Reise oder einen interessierten eine Zusammenstellung machen will ist man so auch schneller als mit dem Scheibengereite im Laufwerk.
Überleg dir nur Vorher eine vernünftiges Ordnerstruktur, auch wenn die Winamp Library gut ist.
Und ich würde wirlich empfehlen den Tag, am besten in Version 2 komplett zu nutzen, aber tippen musst du da in der Regel nix, das ziehen die Tools ja aus ner Datenbank an.
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Druff un D'widd!!!
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BID = 453746
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Moin,
und da kommt dann MP3-Tag ins Spiel, Gilbs Lieblinsprogramm.
Da kannst du auch komplette Ordner- und Dateistrukturen erzeugen lassen, die dann Titel nach beispielsweise /Künstler/Album/Titelnummer. Titel.mp3 anlegt.
Du kannst dort Platzhalter ("Variablen") verwenden, beispielsweise %artist% oder %composer% etc.
So war meine Musiksammlung zwar schon vorher, aber das ist durchaus praktisch, wenn beispielsweise die Dateinamen nichtssagend wie "track01.mp3" "track02.mp3" etc. benannt worden sind durch den Ripper.
Vergleichbares kann auch amaroK unter KDE, wobei ich mir grad nicht sicher bin, ob er auch Ordner- und Dateistrukturen erzeugen kann.
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