Gericom Notebook LapTop PC 1st Supersonic M6-T (1200MHz) Reparaturtipps zum Fehler: Im Unterforum Reparatur - Drucker Computer Kopierer - Beschreibung: Reparaturtips - Reparatur-Probleme mit Drucker, Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Computer, PC, Kopierer
Autor |
Notebook Gericom 1st Supersonic M6-T (1200MHz) |
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BID = 417243
Wasp Gelegenheitsposter
Beiträge: 55 Wohnort: Berlin (Deutschland)
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Geräteart : LapTop
Hersteller : Gericom
Gerätetyp : 1st Supersonic M6-T (1200MHz)
Kenntnis : minimale Kenntnisse (Ohmsches Gesetz)
Messgeräte : Multimeter
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Hallo,
habe ein Gericom 1st Supersonic M6-T (1200Mhz), bei dem vermutlich der Teil des Mainboards defekt ist der zur Grafik(-Karte) gehört. Beim Grafikchip handelt es sich um eine Radeon Mobility M6 (LY).
Symtome:
System friert* bei "anspruchsvolleren" (alles über Konsolengrafik) ein. Bis vor kurzem ging WinXP Home (OEM) noch, wenn man die Hardwareseitige Grafikbeschleunigung runter gestellt hat, jedoch kam es erst selten und dann immer häufiger doch zum einfrieren, bis er jetzt zumindest nicht mal mehr über den Ladebildschirm hinweg kommt. Knoppix läßt sich nicht booten (friert bei der Initialisierung in der Konsole ein). FreeBSD 4.9 und 5.2.1 Release findet garnicht erst eine Grafikkarte (Bei der installation). muLinux friert auch bei der Initialisierung ein, genauso wie Frenzy (FreeBSD 6.1 LiveCD). Einzig von einer Win98 Startdiskette läßt sich das System in die DOS Konsole booten.
Vermutetes Problem:
Da der Laptop immer bei bestimmten Grafikdarstellungen einfriert liegt die Vermutung eines Defektes der Grafikkarte nahe. Unter WinXP fror es prinzipiell bei DirektX-Anwendungen ein (OpenGL lief -- als es noch mehr oder minder lief). Auch Linux/Slackware war mal installiert, bei dem X11 in VESA bei 8 Bit Farben lief, ab 16 Bit Farben jedoch auch sofort einfror. Nach mehrfachem eMail und auch Telefonischem Verkehr mit dem Gericom-Support konnte ich herausquetschen, daß angeblich ein Kondensator nahe der Grafikkarte gewechselt werden müßte.
Meine Frage ist nun, in wie weit das stimmt, bzw machbar ist bzw. wenn es nicht stimmen sollte -- trau dem "Support" ehrlich gesagt nicht sonderlich weit -- was sich sonst machen ließe.
* Def. zu "einfrieren":
Meine damit, daß das System auf keinerlei Eingaben mehr reagiert und das Bild steht; also eben noch der letzte Frame auf dem TFT angezeigt wird. Einzige möglichkeit ist den Einschaltknopf lange gedrückt halten, als daß der Computer abgeschaltet wird; dann kann man das Gerät wieder einschalten (einen Resetschalter hat das Gerät nicht).
sehr auf weisen Rat hofft
Wasp
P.S.: Tut mir leid, daß es sich hierbei quasi um einen Doppelpost handelt, aber der alte/originale Beitrag wurde bereits ins Archiv verschoben womit nichts mehr geposted werden kann und laut Moderator kann der Beitrag auch nicht "wiederbelebt" werden. Frage folgt im der Ordnungshalber im nächsten Beitrag. Original Thread: https://forum.electronicwerkstatt.d.....=#top |
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BID = 417386
Wasp Gelegenheitsposter
Beiträge: 55 Wohnort: Berlin (Deutschland)
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Habe jetzt wieder Zeit gefunden an dem Problem zu arbeiten bzw. inzwischen läßt sich der Laptop praktisch garnicht mehr starten, friert praktisch sofort ein.
Frage ist nun, wie bekommt man das Mainboard am besten/einfachsten ausgebaut bzw. an die Rückseite des MoBo? Vielleicht ist der ein oder andere erfahrene (professionelle) Laptop-Bastler unter euch der sich zu allem Überfluss vielleicht mit dem Modell auskennt, oder vielleicht sind die auch alle ähnlich(?). (Medion scheint den gleich/ähnlich Laptop nur mit anderem Firmenlogo zu produzieren .. und Nvidia Chip/Karte )
An der Stelle noch die Frage, wozu sind diese Alu(?) Klebestreifen gut ("folge dem Pfeil" ). Wie bekommt man die am besten so ab, daß man sie später wieder dran bekommt?
Gruß
Wasp |
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BID = 417453
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9266 Wohnort: Alpenrepublik
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Zitat :
| An der Stelle noch die Frage, wozu sind diese Alu(?) Klebestreifen gut ("folge dem Pfeil" ). |
ESD / EMV Schutz.
Zitat :
| Wie bekommt man die am besten so ab, daß man sie später wieder dran bekommt? |
Gar nicht, austauschen, alles andere ist Murks und verursacht womöglich noch einen Kurzschluß wenn das Band abfällt.
Ich würde an Deiner Stelle das Gerät einen erfahrenen Techniker anvertrauen.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 26 Mär 2007 20:58 ]
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BID = 417465
Wasp Gelegenheitsposter
Beiträge: 55 Wohnort: Berlin (Deutschland)
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Ich versuch mein Glück damit, und wenn es nicht sein soll, fliegts in den Müll vor dem ich es als Bastelgerät bereits gerettet hatte.
Mainboard-Ausbau? Irgendwelche (trivialen) Tricks? Weil an der Stelle weiß ich mir ehrlich gesagt nicht mehr weiter zu helfen, ohne den Lüfter auszubauen; was mir allerdings ziemlich suspekt vorkommt, daß der Lüfter in seine Einzelteile zerlegt werden muß um ans MoBo zu kommen. Wartungstechnisch ja sicherlich total unpraktisch (Lüfter scheint ja nicht mal so als ganzes abnehmbar).
Habe irgendwie die "Befürchtung", daß auf der Rückseite des Laptops einfach irgendwelche Schrauben sind, die ich noch nicht gefunden habe (unter dem Akku oder so; nur als Beispiel) womit das MoBo, vielleicht zwar nicht ausgebaut wird aber ganz einfach zu erreichen ist.
Hat da wer vielleicht noch einen Tip, wie am besten weiter vorzugehen ist? Das mit dem Lüfter ist irgendwie der Punkt ohne Rückkehr :/
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BID = 417627
Bert2000 Neu hier
Beiträge: 22 Wohnort: Markt Indersdorf
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Hallo Wasp,
Schrauben unter dem Akku oder so??? Bevor das Gerät geöffnet wird, ist grundsätzlich das Netzteil/Kabel und der Akku abzunehmen (Kuzschlussgefahr). Kenne zwar den Typ nicht, aber es ist nicht selten, dass dahinter wichtige Schrauben liegen. Taste alle Aufkleber auf dahinter liegende Schraublöcher ab. Baue auf jedenfall zuerst die Displayklappe komplett weg. Um das Mainboard aus-/einzubauen musst Du das Gehäuse komplett zerlegen. Pass auf die Ausrdücker der PCMCIA-Slots auf und entferne die Gewindebuchsen an den Schnittstellen der Geräterückseite.
Achte beim Zusammenbau auf die Wämebrücken der CPU und des Chipsatzes sowie der Graka.
Gutes Gelingen...
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BID = 418447
ben_83 Neu hier
Beiträge: 41 Wohnort: Weißenhorn
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Bevor Du das Gerät so zerlegst, hat die Grafikkarte einen eigenen Speicher oder nur shared-Memory?
Denn wenn es letzteres ist, würde ich einmal einen anderen Speicherbaustein versuchen. Verursacht oft die irrsinnigsten Fehler - und das "nicht Booten" auch mit Knoppix nicht ... einen Versuch wäre es auf jeden Fall wert.
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BID = 418458
Wasp Gelegenheitsposter
Beiträge: 55 Wohnort: Berlin (Deutschland)
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Um ehrlich zu sein, weiß ich das garnicht mehr so genau, aber tippe/glaube shared memory. In jedem Fall, hatte ich das schon probiert. Sind zwei RAMs drin. Habe schon mal beide gegen komplett andere (auch langsamere) getauscht, als auch eines der beiden Paare mit nur einen der beiden Chip eingelegt um Kompatiblitätsprobleme oder der gleichen auszuschließen. Und ich kann zumindest, wenn auch nicht mit Sicherheit, doch aber wenigstens mit Überzeugung sagen, daß es die RAMs nicht sein sollten.
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BID = 420366
rene2 Neu hier
Beiträge: 29
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Würde mir keine grossen hoffnungen machen,bei der ganze Reihe,gibt es irgendwann mal Fehler,(einfrieren)meist ist das mainboard defekt und muss augetauscht werden,deshalb würde ich mir auch kein gericom holen.
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BID = 420533
igor.gm Monitorspezialist
Beiträge: 756 Wohnort: Ulm -- Memmingen -- Bieberach
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rene2, die Fehler sind schon lange bekannt oder du bist gestern nur geboren.
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