Gewittersaison 2007

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Gewittersaison 2007

    







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ProximaX

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Hi Gilb!

Riders of the Storm ist ein sehr geiler Titel.

Vorhersage von Oliver für heute (30. März 2007): http://w3.wetterspiegel.de/stormcha.....=1558

Und meine Bilder von gestern: http://s-layout.de/Bilder/290307/

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ProximaX

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Morgen am 17. April gibt es Gewitter in Deutschland.

Am Wahrscheinlichsten sind diese in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Südhessen, Saarland, Baden-Würrtemberg, Bayern, Thüringen und Sachsen und werden von Mittag an bis in die 1. Nachthälfte auftreten.

Kleiner Hagel kann auftreten, mit Tornados ist nicht zu rechnen.

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Racingsascha

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wetter dürfen wir auch grade im unterricht "lernen"

bei uns isses schon gut wolkig aber war ja klar dass dieses wetter nich lange hält...

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ProximaX

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Morgen Abend und Nacht gibts erneute Aktivitäten, eventuell schon ein paar einzelne am Nachmittag.
Bleibt den 00Z Lauf abzuwarten, morgen poste ich genaueres.

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Gibt wieder Grund zur Freude: http://estofex.org/cgi-bin/polygon/.....t.xml

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ProximaX

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Samstag 06Z bis Montag 06Z (12. und 13.05.):
http://w3.wetterspiegel.de/stormcha.....=2080

Einen Tornado gab es vorhin um 17 Uhr im Erzgebirge von Hoyerswerda aus gesichtet (gesichtet von Bernd März).
http://www.skywarn.de/meldungen/Ber.....5.mp3
http://www.skywarn.de/meldungen/Ber.....4.mp3

edit:
Gab schon 2 Tornados heute:
http://tornadoliste.de/

Wette morgen kommen auch noch welche dazu.


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ProximaX am 12 Mai 2007 20:17 ]

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Racingsascha

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jo simma scho in Texas? Tornados in Deutschland

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ProximaX

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Hab ich glaub ich schonmal geschrieben, aber auf die Fläche bezogen haben wir mehr Tornados, als die USA nur sind die dort meistens stärker.

Kannst dir ja mal das Jahr 2006 anschauen:
http://www.tornadoliste.de/tornadoliste2006.htm

und falls es dich interessiert diesen Tornado bei Lorsch (habe ich recherchiert):
http://www.skywarn.de/forum/viewtopic.php?t=2096

edit:
Tornados gibt es übrigens genauso wie Haie auf der ganzen Erde, mal mehr mal weniger pro Jahr. Sie sind immer an Schauer oder Gewitter gekoppelt.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ProximaX am 12 Mai 2007 22:17 ]

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Racingsascha

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naja solangs nur so kleine sind die mal en paar Bäume umknicken ists ja nich sooo schlimm...aber wenn die dann bei uns anfangen ganze Landstriche zu verwüsten hört der Spaß auf

übrigens danke für die Info

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ProximaX

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Zitat :
naja solangs nur so kleine sind die mal en paar Bäume umknicken ists ja nich sooo schlimm.

Der Tornado letztes Jahr am Rhein war auch klein und ein Mann kam ums Leben.
Es gibt 6 Tornadostufen von F0 bis F5...ein F1 hat etwa Windgeschwindigkeiten, die Kyrill hervor gebracht hat, kannst dir vorstellen wie es über F1 aussieht...

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ProximaX

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Estofex hat nun die Vorhersage heraus gegeben:
http://estofex.org/cgi-bin/polygon/.....t.xml

Die stärksten Aktivitäten werden wohl in RLP, NRW, Schleswig-Holstein, Teile Hessens, NDS und MVP erwartet.

Sachsen-Anhalt liegt grad so an der Grenze und wird vermutlich auch was ab bekommen, genauso wie der westliche Teil von BWB.
Bildet sich ein lokales Tief in Alpennähe, darf sich auch Südbayern freuen, das ist aber noch nicht sicher.

Im Level 1, insbesondere im Level 2 Gebiet ist mit Tornados zu rechnen, ich wette heute gibt es min. einen in Deutschland.

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Ein Nowcast folgt im Laufe des Tages...

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Der Convective Outlook von Oliver is raus...war mal so frei den zu kopieren:

CO von Oliver (Mainz):

Zitat :
Hier nun die Vorhersage für heute (Sonntag, 13.05. 06Z bis Montag, 14.05. 06Z) :

Auf der Vorderseite eines Kurzwellentroges gelangen warme und energiereiche Luftmassen bis weit in den Westen und Norden Deutschlands. GFS erwartet für den Westen Deutschlands CAPE in der Größenordnung von 500 - 1200 J/kg verbunden mit hohem Theta E (um 55°C) sowie sehr starker Windscherung. Das Windprofil zeichnet sich durch 0-1km Low Level Shear in der Größenordnung von 10 - 15 m/s sowie 0-6km Scherung über 25 m/s aus; dazu kommt außerdem eine starke Richtungsscherung, aus der eine SREH zwischen 200 m²/s² und 400 m²/s² resultiert.
Anfangs ist noch nicht mit großflächiger Auslöse zu rechnen, so dass sich vor allem isolierte Zellen - zumeist Superzellen - entwickeln werden, die später die Tendenz haben werden, zu einem linearen MCS zu verschmelzen.
LCL und LFC werden relativ niedrig erwartet, so dass daraus in Verbindung mit der starken Scherung ein Potential für Tornados im Level 2 - Gebiet resultiert - auch starke Tornados (F2+) sind möglich. Außerdem ist - sowohl bei den isolierten Zellen als auch später bei dem MCS - mit Böen über 25 m/s zu rechnen. Des weiteren besteht die Gefahr von mittelgroßem bis großem Hagel, wobei die Gefahr von Hagel im Laufe des Abends etwas abnehmen wird (ein MCS produziert zumeist kleineren Hagel als einzelne Superzellen).
Die Aktivitäten werden bereits am frühen Nachmittag über Frankreich und Benelux beginnen und werden am frühen Abend Deutschland erreichen. Auf dem weiteren Weg nach Osten ist mit einer Abschwächung der Systeme zu rechnen. GFS erwartet zu Beginn der zweiten Nachthälfte eine Auflösung des MCS über dem Osten Deutschlands. Inwieweit dies tatsächlich passieren wird ist noch nicht ganz sicher.

Quelle: http://w3.wetterspiegel.de/stormcha.....22027

Bild eingefügt

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ProximaX

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Hier eine Kurzübersicht vom DWD zu der Gewitterlage von heute, morgen und Sonntag

----schnipp----

--------------------------------------------------------------
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Freitag, den 25.05.2007 um 08 UTC

GWL und markante Wettererscheinungen:
Nördliche Westlage, Übergang zu SW z
Von Westen her teils schwere Gewitter mit Starkregen und Hagel,
ab Samstag zusätzlich mit Sturmböen.

Synoptische Entwicklung bis Sonntag 24 UTC
--------------------------------------------------------------
Freitag ... entwickelt sich, ausgehend von einem von Ostgrönland
nach Süden gerichteten Kaltluftvorstoß, über dem Nordatlantik
ein breiter Trog. Dieser greift rasch auf die Britischen Inseln
über und bezieht das südwesteuropäische Cut-Off-Tief in seine
Zirkulation ein. An der Vorderseite des resultierenden Systems
verstärkt sich über Mitteleuropa die südwestliche Höhenströmung.
Damit dringt die hocheichend feuchtlabile Luft auch in die nord-
östlichen Gebiete Deutschlands vor. Abgesehen vom äussersten
Nordwesten setzt sich sonst überall diese Luftmasse durch.
Im Bodendruckfeld entwickelt sich eine Tiefdruckrinne, die sich
von Südwestfrankreich bis in den Nordosten Deutschlands er-
streckt. Die exakte Lage dieser Tiefdruckrinne wird von Modell
zu Modell unterschiedlich wiedergegeben, wobei zusätzlich eine
Inkonsistenz zwischen den Modellläufen hinzu kommt. Deshalb ist
es n icht unbedingt sinnvoll, die maximale konvektive Aktivität
an die Lage der von der deutschen Modellkette prognostizierten
Tiefdruckrinne zu knüpfen. Daher sollte man auch nicht auf die
Wirkung relativ kleinräumiger Absinkgebiete spekulieren. Die
Schichtung ist derartig labil, dass ein geringer Hebunsantrieb -
durchaus auch von der unteren Troposphäre ausgehend - ausreicht,
um hoch reichende Konvektion auszulösen.
Der Schwerpunkt der Gewittertätigkeit wird in dieser Tiefdruck-
rinne erneut in einem Streifen gesehen, der sich von den Gebieten
westlich des Rheins nordostwärts erstreckt. Advektions- und
Hebungsfelder liefern jedoch keine klaren Strukturen - abgesehen
von der Kaltluftadvektion, die im Nordwesten stabilisierend
wirkt, sind sonst nahezu überall teils heftige Gewitter zu erwar-
ten. Erfahrungsgemäß sind in eine südwestliche Höhenströmung
kurzwellige Keil-Trog-Strukturen eingelagert, die aktuell noch
nicht prognostizierbar sind und die dann die Gewittertätigkeit
entsprechend anregen. Aufgrund des hohen Flüssigwassergehalts
(bis 39 mm) wächst die Unwettergefahr. Zwar verlagern sich auf-
grund der höheren Strömungsgeschwindigkeit die Zellen etwas ra-
scher als an den Vortagen. Aufgrund des mit der Höhe zunehmenden
Windes wächst die Gefahr organisierter Strukturen in Form von
Superzellen, die dann Hagel von entsprechender Größe produzieren
können (auch wenn infolge Linksdrehung des Windes mit der Höhe
die Bedingungen für langlebige Superzellen noch nicht so optimal
sind).
Möglicherweise ist im Süden durch eine leicht föhnige Komponente
eine leichte Austrocknung der Luftmasse zu erwarten, was dort die
konvektive Aktivität etwas dämpfen könnte.
Die Tageshöchsttemperaturen erreichen ähnliche Werte wie am Vor-
tag, wobei auch im Nordosten Höchstwerte bis 32 Grad erreicht
werden können.

Samstag ... läuft ein weiterer Kurzwellentrog in den sich über
Westeuropa etablierenden Langwellentrog hinein, wodurch sich
letzterer weiter nach Süden ausweitet und schliesslich das über
Südwesteuropa liegende Cut-Off-Tief vollständig in seine Zirku-
lation einbezieht. Dieses stellt dann kein eigenständiges System
mehr dar.
An der Vorderseite des westeuropäischen Langwellentroges steilt
die Strömung auf und nimmt noch etwas an Intensität zu. Damit
verstärkt sich der nach Norden gerichtete Vorstoß von Luft sub-
tropischen Ursprungs. Gleichzeitig dringt im Trogbereich maritime
Polarluft südostwärts vor und erreicht das kontinentale Europa,
dringt aber auch weiter südlicher vor als zunächst erwartet.
Als Folge hiervon entwickelt sich über Deutschland von Südwesten
nach Nordosten gerichtet eine frontogenetische Situation, was
sich in einer leichten Intensivierung der o.g. Tiefdruckrinne
darstellt. In den Nordwesten dringt deutlich kühlere und stabil
geschichtete Nordseeluft vor, wogegen in den anderen Gebieten die
bisherige Luftmasse erhalten bleibt. Wo die Luftmassengrenze ver-
läuft, ist noch nicht erkennbar. Vorstellbar ist eine Lage etwa
entlang der Linie Niederrhein - Harz - untere Oder.
Im Bereich dieser Luftmassengrenze und südlich davon besteht wei-
terhin erhebliches Unwetterpotential durch organisierte Konvek-
tion, wobei nach Osten hin aufgrund des höheren Flüssigwasserge-
halts und der Labilitätsenergie eine leichte Differenzierung mög-
lich ist. Im amerikanischen Sprachgebrauch wird eine derartige
Situation als "Loaded Gun" bezeichnet. Auch wenn die Scherung
in der unteren Troposphäre noch nicht hinreichend für Tornados
anzusehen ist, bieten jedoch andere Verfahren Signale dafür.
Anhand der diagnostischen Felder eine Differenzierung vorzuneh-
men, wo das größte Unwetterpotential auftritt, ist sehr riskant.
Diese unterscheiden sich von Modell zu Modell. Auch reicht im
Westen das Potential weiterhin für unwetterartige Entwicklungen.
Die Tageshöchsttemperaturen erreichen aufgrund der stärkeren Kon-
vektion nicht mehr ganz die Werte der Vortage.

Sonntag ... läuft der o.g. Kurzwellentrog in den westeuropäischen
Langwellentrog hinein und induziert über den Britischen Inseln
die Entwicklung eines Zentraltiefs. Ausgehend davon entsteht ein
"bissiger" Trog, der auf Frankreich und unter Ausweitung nach Sü-
den schliesslich auf die Westalpen übergreift. An der Vorderseite
dieses Troges dringt maritime Polarluft auch nach Deutschland
vor. Die zuvor in weiten Teilen des Vorhersagegebietes wetterbe-
stimmende feuchtlabile Luft wird nach Polen und zu den Alpen ab-
gedrängt. Damit besteht nur noch für den äussersten Osten und Sü-
den ein gewisses Unwetterpotential, was jedoch nicht mehr mit der
Lage der beiden vorher gehenden Tage vergleichbar ist. Dabei ist
ein Einsickern trockenerer Luft von Westeuropa wahrscheinlich,
was einer Stabilisierung von der unteren Troposphäre her ent-
spricht. Zwischen dem nach Osten abziehenden Tief, das faktisch
den Rest der Tiefdruckrinne, die am Freitag und Samstag über
Deutschland lag, und dem Zentraltief über den Britischen Inseln
ist sogar Zwischenhocheinfluss und damit größere Auflockerungen
und sogar Aufheiterungen möglich. Dabei ist das Temperaturniveau
gegenüber den Vortagen deutlich gedämpft. Während im Osten und im
Südosten noch einmal Höchstwerte zwischen 23 und 28 erreicht wer-
den, sind in den anderen Gebieten nur 17 bis 22 Grad zu erwarten.


Modellvergleich und -einschätzung
--------------------------------------------------------------
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen sind beträcht-
lich und zeigen sich bereits zu Beginn des Prognosezeitraumes.
Die Tiefdruckrinne, innerhalb welcher heute und am Samstag wie-
derholt hoch reichende Konvektion ausgelöst wird, wird durchaus
unterschiedlich prognostiziert. Diese Rinne wird im Westen von
EGRR weiter südlich gesehen, LFPW zeigt dagegen eine recht nörd-
liche Lage. GFS ist mit GME vergleichbar.
Am Samstag bringen dagegen GFS und ERGG die Tiefdruckrinne etwas
weiter südlich als die anderen Modelle. Nach wie vor belassen die
anderen Modelle auch den Westen und Südwesten noch in der feucht-
labilen Luft, was kaum eine Unterscheidung bzgl. des Unwetterpo-
tentials rechtfertigen dürfte.
Gegenüber den Vorläufen werden nun vom LME der Situation adäquate
Starkniederschlagssignale gesetzt (die nach wie vor als Signal
für die zu erwartenden Niederschlagsmengen zu sehen sind; Lage
und Zeitpunkt des Ereignisses können davon beträchtlich abwei-
chen). GFS zeigt derartige Signale erst für die Nacht zum Sonntag
(die natürlich gegenüber den Signalen der Vorläufe verschoben
sind).
Unsicher ist auch die Lage am Sonntag. Sollte sich an der Vorder-
seite des sich über Westeuropa verschärfenden Troges rascher eine
Vb-ähnliche Situation entwickeln als erwartet (wie vom EZMW-
00 UTC-Lauf bereits angedeutet wird und auch beim GFS zu sehen
ist), wären dann für die östlichen Landesteile von Süden her ein-
setzend Dauerniederschläge zu erwarten.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach

---schnapp----

Quelle: http://www.dwd.de

Ich glaub ich muss nicht viel zu dem Text sagen...
Bei http://www.estofex.org sollte man auch regelmässig vorbeischauen, sowie bei
der http://www.blitzortung.de
beim DWD http://www.dwd.de/de/WundK/Warnungen/index.htm
und einen Blick aufs Niederschlagsradar: http://onnachrichten.t-online.de/c/17/62/15/1762158.html

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