danke für die schnelle antwort
1.das habe ich gestern so gemacht. aber kaum setze ich mich weiter weg, also normale sitzposition am schreibtisch, scheint es mir wieder unscharf. vielleicht sollte man beim fokussieren nicht mit der nase am schirm kleben, sondern doch einen abstand von ~30cm einhalten.
2.ich mache das bereits mit so einer software. die nennt sich screenchecker und hat ein master bild, welches grobe und feine muster hat. eignet sich mE sehr gut dafür.
3.das weiss ich, wollte nur fragen inwieweit es "ungesund" ist wenn man die gitterspannung verändert hat. ich habe es in etwa auf die gleiche helligkeit zurückgestellt. verändert habe ich es in der hoffnung dass der schatten um die buchstaben weniger wird. offensichtlich hängt das nicht damit zusammen.
das mit dem spiegel hat mir heute auch ein techniker empfohlen. er meinte dass wenn man direkt mit dem auge am schirm fokussiert, dann sollte man zumindest 30-40cm entfernt sein, sonst täuscht das auge und man stellt den fokus falsch ein. zusätzlich ist es schwer ohne spiegel, da man mit einer hand hinten schrauben muss und dadurch zwangsläufig zu nahe am schirm ist.
ein anderer kollege meinte wiederum dass das völlig egal ist, weil wichtig ist dass man die 3 strahlen im fokus, also auf der maske erwischt. aus welchem abstand man da hinguckt ist egal.
ganz unscharf wird es an den rändern nicht. es scheint eher so, dass es bereiche gibt wo es etwas unscharf wird. dann im eck wieder scharf. also das bild ist nur ungleichmäßig scharf. möglicherweise hängt das mit der konvergenz zusammen, weil viele trinitron/diamondtron röhren kleine ausreisser in den ecken haben. oder ich bin nur vom tft verwöhnt und will es noch schärfer haben als möglich ist.