Das anfassen der Pole wäre das geringste Problem, die Kurzschlussgefahr ist das gefährliche.

Das nächste Problem ist die Lebensdauer der Autobatterie. Die ist nämlich für diesen Zweck nicht gedacht und wird dir das dauernde Entladen mit einer kurzen Lebensdauer danken.

Ein weiteres Problem ist die Leuchtkraft. 2000W wird wohl nötig sein um einen kleinen Platz zu beleuchten. Das wären 36 Autoscheinwerfer.
Dabei fließt ein Strom von 166A. Eine normale PKW Batterie wäre nach wenigen Minuten leer.

Du siehst, das haut nicht hin.

Denkbar wären 500W Halogenstrahler und ein Anschluss an das normale Stromnetz. Ein Betrieb aus einem größeren Generator wäre auch möglich.




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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

dann würde ich aber eher HQI Fluterz.B. von Lanzini) empfehlen. die machen mit deutlich weniger Strom deutlich mehr Licht als gewöhnliche Halogenfluter da würde unter Umständen auch eine Stromversorgung mit meheren meter 1,5mm2 klappen, da der aufgenommene Strom nicht so hoch ist.

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

Oder ein 1kW Stromerzeuger und ne Armada vom Leuchtstoff-Baustellenleuchten (haben ca. 25W pro Lampe)

Stromerzeuger: ~100...150€
Lampe: ~5...10€

bei 40 Lampen macht das 300...550€

Laufende Kosten: rund 1l/h also rund 1,20€ pro Stunde.

Günstiger natürlich ein langes Verlängerungskabel. Bei 1000W und 1,5mm² sollten 200m kein Problem sein.

Wie lange ist denn die Strecke?

PS: bei uns war die Hälfte eines Fußballfeldes mit 4x 1000W Halogen-Seinwerfern beleuchtet.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 30 Okt 2006 15:05 ]

Wenn das ganze nicht dauerhaft installiert werden soll, würde ich nen Leuchtballon einsetzen. Ein 1m-Ballon leuchtet problemlos ein Fussballfeld aus. Dazu noch nen kleinen 2kVA Diesel (evt. mit günstigem Heizöl betreiben) und fertig ist die Flutlichtanlage.
Leuchtballons gibts z.b. beim THW, vielleicht wollen die euch ja sponsorn?

Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

Da es jetzt auch kalt wird, hast du ein weiteres Problem.
Autobatterien haben bei niederigeren Temperaturen eine wesentlich geringere Kapazität...Dann brauchst du das ganze gar nicht erst stationär bauen, sondern kannst den Klotz eh jedes mal wieder mit nach Hause nehmen zum Laden...

Die beste alternative wird ein Generator sein...

Moin,

> Günstiger natürlich ein langes Verlängerungskabel. Bei 1000W
> und 1,5mm² sollten 200m kein Problem sein.

[ ] Du hast 'ne ungefähre Ahnung wie das mit Abschaltbedingungen bei Klein-Moppeln aussieht. Besser nochmal nachlesen...

Da ist nach 100m möglicher Schleifenlänge (einfach gezählt) bei 2,5² Feierabend mit Abschalten. Und ob 40 Lampen noch als überschaubare Netzgröße gelten? Da sollte man IMHO besser 'ne Iso-Überwachung vorsehen, macht für den Wächter nochmal 150 Öre + entsprechendes Schütz zum Trennen im Fehlerfall, Gehäuse , Rückstelltaster usw - also unter'm Strich 200 bis 300 Öre zusätzlich.


> Leuchtballons gibts z.b. beim THW,

Die nehmen zwar welche, wenn du sie ihnen Schenkenwillst, aber da sheißt nich, dass sie dir auch einen Schenken,,wenn du lieb fragst.

> vielleicht wollen die euch ja sponsorn?

Dürfen sie bloß nicht. Okay, bei 'ner einmaligen Sache und guten Connections zum THW kann man es so drehen, dass die aufgrund des Ausbildungsnutzen auf eine Bezahlung verzichten. Ansonsten sind technische Hilfeleistung über die unmittelbare Rettung von Personen hinausgehend kostenpflichtig. Wenn das ganze ne dauerhafte Lösung sein soll, kommt das THW eh nicht in Frage, zum einen hat das Einsatzmaterial nicht in aller Welt verteilt zu sein, zum anderen braucht dann nur irgendein Aggi-Verleiher (örtlicher PA-Fritze?) sich andem entgangenen Geschäft zu stören und ihm einfallen, dass HiOrgs jeglicher Art mit ihrer Ausrüstung nicht in Konkurenz zu gewerblichen Anbietern treten dürfen...

Zitat : Teletrabi hat am 30 Okt 2006 20:33 geschrieben :

Moin, > Günstiger natürlich ein langes Verlängerungskabel. Bei 1000W > und 1,5mm² sollten 200m kein Problem sein. [ ] Du hast 'ne ungefähre Ahnung wie das mit Abschaltbedingungen bei Klein-Moppeln aussieht. Besser nochmal nachlesen... Da ist nach 100m möglicher Schleifenlänge (einfach gezählt) bei 2,5² Feierabend mit Abschalten.

spezifischer Widerstand Kupfer:

0,0178 Ohm*mm²/m

bei 1,5mm² und 400m ergibt sich: 4,75 Ohm.

Was soll denn da nicht abschalten oder abschalten?

Bei 1000W fließen bei 230V rund 4,3A. Das Heißt, dass auf einer 200m Leitung insgesamt 21V abfallen. Also stünden 210V zur Verfügung.

Mit den 40 Lampen war auch nur eine Idee. Es reichen sicherlich auch 10 Stück (wären dann rund 250W).

Lassen wir aber den Poster noch mal zu Wort kommen

> spezifischer Widerstand Kupfer:
>
> 0,0178 Ohm*mm²/m
>
> bei 1,5mm² und 400m ergibt sich: 4,75 Ohm.
>
> Was soll denn da nicht abschalten oder abschalten?


Zum einen sagt Onkel VDE das so, zum anderen gibt's da ja noch die Kleinigkeit namens Innenwiderstand und ggf. Drehzahleinbruch, wenn ein Kurzschluss gespeist wird...
Und ob das Gewusel mit 40 Lampen noch ganz der Idee von kleinen, mobilen Netzen entspricht? Mir wären da ggf. zuviel Schutzleiterklemmestellen, als dass ich da Schutztrennung mit PA anwenden würde. Nagut, Sk2 fest installiert wäre vielleicht 'ne Möglichkeit in Verbindung mit vernünftig geerdetem N und FI-Schalter. Aber das ist auch schon wieder keine Standard-Baumarkt-Ware mehr. Und wer sich das bastelt trägt dann auch die Verantwortung, bei quasi-öffentlichen Dingen wie 'nem Bolzplatz nicht ganz unprolematisch.

Vielleicht sollte man da nochmal genauer auf die Abschaltbedingungen eingehen.

Zu den 4,75 Ohm kommen vielleicht noch 0,5 Ohm der davor liegendenen Installation hinzu. Das gibt einen Kurzschlußstrom von lächerlichen 44 Ampere. Ein B16-Automat ließe sich im Falle eines Körperschlusses an einem SK1 Betriebsmittel so viel Zeit, dass ein zufällig an das Betriebsmittel fassender Mensch tot umfallen kann.

Es kommt eben nicht nur darauf an, ob der Mist auch halbwegs funktioniert, sondern auch darauf, dass das auch im Fehlerfalle noch sicher ist. Und das ist bei einer sooooo langen Verlängerung nun mal nicht der Fall.

Deshalb an Beckenrandschwimmer:
Sechs! Setzen!


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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

> .. Innenwiderstand und ggf. Drehzahleinbruch, wenn ein
> Kurzschluss gespeist wird...

Die Auswirkung des Drehzahleinbruchs kann mit in den
Innenwiderstand eingerechnet werden und bei der Messung wird
auch der gesamte Innenwiderstand gemessen. Bei geringen
Belastungen wird der Motor es noch ausregeln können, bei
hoher Last dagegen nicht mehr, so dass der Innenwiderstand
steigt.

> Sechs! Setzen!
Mit einer 5.0 ist er aber auch schon durchgefallen.
Wenn die Bäume wieder Blätter tragen darfst er es nochmal
versuchen. Und wer denkt sich jetzt die Prüfungsfragen aus?

Im Studium lernt man so etwas nicht, man muss es sich schon
selber aneignen oder weiß es schon vorher aus einer
Ausbildung. Beckenrandschwimmer bevor du Tipps gibst,
informiere dich vorher besser.

http://km0733.keymachine.de/stotzko.....n.pdf


Kurzschlussauslöser: magnetischer Schnellauslöser
B: 3 .. 5 (B16A -> 48A .. 80A)
C: 5 .. 10 (C16A -> 80A .. 160A)

Der größere Wert wird natürlich nur berücksichtigt.
Bei einem B16A Leitungsschutzschalter bedeutet dies, dass am
Leitungsende ein minimaler Kurzschlussstrom von 80A fließen
können muss.

Bei den billigen Generatoren befürchte ich, dass maximal ein
thermischer Überstromschutz vorhanden ist.
Schutzmaßnahme: Schutztrennung (IT Netz)

Bei einem größeren Netz ist das aber nicht mehr sicher,
entweder IT-Netz mit Isolationsüberwachung oder TN-S /
TT Netz mit Fehlerstromschutzschalter maximal 30 mA.

Holger

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

Dann nimmt er halt nur 10 Lampen und ne 2A superflinke Schmelzsicherung

Jetzt bin ich zwar bei den Sicherheitsleuten erst recht durchgefallen, aber sie haben dadurch ja ihre Daseinsberechtigung

Bei meinem kleinen Generator fliegt bei einem Kurzschluss die 6A Sicherung raus (680W Dauer/ 1000W Spitzenleistung).

Hat 60€ in der E-Bucht gekostet. Ist zugleich ein Trenntrafo (N,L getrennt von PE) So etwas sollte es doch tun.

Dann 4 Holzmasten an jede Ecke, mit je 2 Lampen drauf montiert. Fertig. So würde ich es machen, wenn ich wollte.

Gebt mir bitte eine Note

Bei solch vielen Lampen ... gilt das Trenntrafo Prinzip nicht mehr ==> es muss eine Iso-Überwachung her => IT-Netz..
==> Note 5,05

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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))