Wie stabil ist die Ausgangspannung von Schaltnetzteilen? Im Unterforum LED Alles über Leuchtdioden - Beschreibung: Probleme mit Leuchtdioden, LED
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Wie stabil ist die Ausgangspannung von Schaltnetzteilen? |
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BID = 379316
John.S Gelegenheitsposter
 
Beiträge: 84
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Ich habe vor in nächster Zeit eine Standlampe und eine Nanoriffaquarienbeleuchtung mit 1-3W Leds zu bauen.
Dafür bräuchte ich dann je 9 Stück die ich in zu dritt Reihe schalten würde dann Widerstand und an 12V.
Viele benutzen jedoch Konstantstromquellen für Leistungsleds.
Die sind verdammt teuer,so 14 € pro Stück ,da bräuchte ich schon 6 Stück!:sm7:
Andererseits will ich auch nicht dass mir die teueren Leds abfackeln weil die Spannung zu sehr schwankt und de Widerstand dann nicht mehr korrekt ist.
Ansonsten würde ja ein normaler Trafo,Gleichrichter,Elko,78S12 und dann der richtige Widerstand auch schon eine Konstantstromquelle darstellen?
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BID = 379324
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Du kannst sogar aus einem Konstantspannungsregler, meist nimmt man den LM317 und einem Belastungswiderstand eine Konstantstromquelle bauen.
I =U/R (kommt dir bekannt vor ?) und U beträgt beim LM317 1,2V.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten ! |
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BID = 384175
John.S Gelegenheitsposter
 
Beiträge: 84
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Danke,habe es heute ausprobiert und es funktioniert perfekt nur das U 1,25V beträgt.
Ne Frage wieviel fällt beim LM317 ab? Ich habe ihn an 12,0V angeschlossen und beim Ausgang 11,80V gemessen.
Wenn ich 530ma haben will wieviel Spannung wird dann am Widerstand abfallen und wieviel am Lm317?
Das ist wichtig für die Dimensionierung des Kühlkörpers und des Widerstandes!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: John.S am 8 Nov 2006 0:56 ]
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BID = 384247
2N3055 Schreibmaschine
    
Beiträge: 1384 Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Am Widerstand werden bei 530 mA ziemlich genau 1,25 Volt abfallen, also 1 W-Widerstand nehmen.
Mehr wird nicht verraten, Du willst ja sicher was lernen?
In jeder gutsortierten Diktatur sollte es eine Widerstandsbewegung geben, die haben sowas vorrätig.
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Wo kommt nur dieses "eingeschalten" her, aus Neufünfland?
Entweder "einschalt en" oder "ein geschalte t"!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: 2N3055 am 8 Nov 2006 15:12 ]
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BID = 384279
hannoban Schreibmaschine
    
Beiträge: 1722 Wohnort: Hinter Düsseldorf die 4. Mülltonne links
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Dem LM317 solltest du einen Spannungsüberschuss von min. 2,5 Volt spendieren, damit er vernünftig regeln kann. Die 11,8 Volt, die du bei 12V Eingang IM LEERLAUF gemessen hast, sagen überhaupt nichts aus. Unter Last benötigt er zur korrekten Regelung mindestens 2,5 Volt Spannungsabfall. Dazu kommen dann die 1,25 Volt von dem Widerstand und die Flussspannung von der LED, das ergibt dann die mindeste Eingangsspannung der konstantstromquelle. Die maximale Eingangsspannung hängt dann von der Kühlung des LM317 ab.
Es gibt aber auch (falls das benötigt wird) etwas teurere Low-Drop-Spannungsregler. Die benötigen meist nur ca. 0,5 Volt Spannungsabfall.
MfG hanno...
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