FI nachrüsten im Vier-Leiter-System TN-C

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Autor
FI nachrüsten im Vier-Leiter-System TN-C
Suche nach: leiter (4236)

Problem gelöst    







BID = 368042

lithium123

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Hallo liebes Forum!

Ich habe mal drei Fragen bzw. möchte mir meine Annahmen bestätigen lassen.

Situation:
Ein Bekannter von mir will in seiner Laube einer Gartenkolonie die Zählertafel mit einem FI erweitern.

Die Installation:
Bei ihm kommen zwei Erdkabel( 4x16mm², sw,br,bl,gn-gb in der Laube an. Eins kommt vom Nachbarn und das andere geht weiter zum Nächsten. Die Kabelenden sind in einem Klemmkasten (50cm Höhe) aufgelegt bzw. durchgeschliffen. Dort waren früher auch mal drei Diazeds verbaut, wurden aber bereits entfernt. Von diesem Kasten geht ein 5x10mm², ich glaube das müsste 10mm² sein, in die darübergelegende Zählertafel mit Wechselstrom-Zähler.
Von dem 10mm² ist nur der sw und der gn-gb im Klemmkasten aufgelegt welche dann weiter in den Zähler gehen. Sah schon gewöhnungsbedürftig aus, dass der gn-gb in den Zähler geht.
Vom Zähler geht der gn-gb auf den PE(N)-Klemmbock im Kopfteil der Tafel, wo sich dann auch einige LS-Automaten befinden. Der sw geht auf eine danebengelegende Diazed-Sicherung 25A und dann weiter auf die Automaten. Von der PE(N)-Klemme ist eine Brücke auf die N-Klemme gelegt. Das heißt das System ist dort bereits getrennt.

Frage 1:
Nun soll der Hager FI 25A/30mA eingebunden werden. Dann ist es doch richtig die Brücke zwischen PEN und N zu entfernen, eine blaue Einzelader 10mm² vom PEN zum Eingang des FIs und vom Ausgang des FIs auf die N-Klemme zu legen. Der sw natürlich auch dementsprechend auf Eing. FI und Ausg. FI auf die Automaten.

Frage 2:
Der Bekannte hat sich vom Vorgänger des Gartens sagen lassen, wenn er die Automaten mal austauschen muss oder erweitern will, sollte er unbedingt träge Sicherungen nehmen. Die Automaten haben die Auslösecharakteristik H 16A, wobei ich der Meinung bin, dass H ziemlich flink ist, d.h schnell ansprechen. Diese Aussage verstehe ich nicht ganz, mann könnte doch auch neuere B 16A nehmen, oder? Welche Sorte werden den üblicher Weise in Schrebergärten verwendet, man müsste diese Umgebung doch auch als Haus/Wohnungsinstallation betrachten können.

Frage 3:
Die erwähnte Diazed-Sicherung 25A müsste doch als Vorsicherung für den FI genügen, damit er nicht zerstört wird.

Vielen Dank schonmal für eure Bemühungen mir zu antorten und ich hoffe ihr könnt meine Anfrage verstehen.

Gruß L123

BID = 368044

Oertgen

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Ich sehe kein Problem dort einen FI einzubauen, so wie Du es beschrieben hast, ist es korrekt. Den Einbau neuer Sicherungsautomaten kann ich in dem Fall auch nur empfehlen.
Wenn Du starke Motorgeräte (z.B.Häcksler) betreiben willst sind Automaten des Typs C schon empfehlenswert. Da ja der FI30mA eingebaut wird ,wird der Schutz durch Abschaltung auf jeden Fall gewährleistet. Normalerweise wird auch die 25A-Vorsicherung ausreichen, sofern kein E-Herd in Vollast an der Anlage betrieben wird. Viel Spass beim Installieren!
Wenn Du es Dir zutraust, solltest Du besser die Auftrennung
auf N und PE schon im Anschlusskasten vor dem Zähler durchführen und von da aus den blauen Draht als N und den gelb-grünen als reinen PE benutzen. Den PEN über den N-Anschluss des Zählers durchzuschleifen ist etwas unglücklich ,wenn z.B. der Zähler mal gewechselt wird und der PEN zuerst abgeschraubt wird (Thema PEN-Bruch bei klassischer Nullung ) . Vorher bitte Hauptzuleitung abschalten lassen.

MfG: Norbert Oertgen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Oertgen am 10 Sep 2006  1:38 ]

BID = 368051

Oertgen

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Ist dein Nickname eigentlich ein von Dir neuentdecktes Lithiumisotop mit dem Du in deiner Gartenlaube experimentierst? Wahrscheinlich hast Du unter der Schrebergartenkolonie einen Teilchenbeschleuniger installiert, dann dürte es mit den 25A aber ein bisschen knapp werden

BID = 368057

elo22

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Zitat : lithium123 hat am 10 Sep 2006 01:15 geschrieben :

Die Installation:
Bei ihm kommen zwei Erdkabel( 4x16mm², sw,br,bl,gn-gb in der Laube an. Eins kommt vom Nachbarn und das andere geht weiter zum Nächsten. Die Kabelenden sind in einem Klemmkasten (50cm Höhe) aufgelegt bzw. durchgeschliffen. Dort waren früher auch mal drei Diazeds verbaut, wurden aber bereits entfernt.


Und das war falsch. Hier wird der Querschnitt verringert und da gehören nun mal Sicherungen dazwischen.


Zitat :

Von diesem Kasten geht ein 5x10mm², ich glaube das müsste 10mm² sein, in die darübergelegende Zählertafel mit Wechselstrom-Zähler.
Von dem 10mm² ist nur der sw und der gn-gb im Klemmkasten


gn-gb gibt es nicht, Du meinst gnge.


Zitat :
aufgelegt welche dann weiter in den Zähler gehen. Sah schon gewöhnungsbedürftig aus, dass der gn-gb in den Zähler geht.


Das darf nicht sein, also ändern.


Zitat :
Der Bekannte hat sich vom Vorgänger des Gartens sagen lassen, wenn er die Automaten mal austauschen muss oder erweitern will, sollte er unbedingt träge Sicherungen nehmen. Die Automaten haben die Auslösecharakteristik H 16A, wobei ich der Meinung bin, dass H ziemlich flink ist, d.h schnell ansprechen. Diese Aussage verstehe ich nicht ganz, mann könnte doch auch neuere B 16A nehmen, oder?


Kommt auf Verlegart und Spannungsfall an.


Zitat :
Die erwähnte Diazed-Sicherung 25A müsste doch als Vorsicherung für den FI genügen, damit er nicht zerstört wird.


An Stelle der entfernten Sicherungen (Querschnittsverjüngung) installieren und gut.

Lutz

BID = 368070

Hemapri

Schriftsteller



Beiträge: 783
Wohnort: Südthüringen

[quote]

Zitat :
aufgelegt welche dann weiter in den Zähler gehen. Sah schon gewöhnungsbedürftig aus, dass der gn-gb in den Zähler geht.


Das darf nicht sein, also ändern.

Das war bei uns z.B. die völlig normale Anschaltung bei Bestandsanlagen. Die Zähler sind auf kurzen Zählerplatten ohne unteren Bereich angebracht. Eine Hauptleitungsklemme gibt es nicht. Die Hauptleitung geht also direkt an die Anschlußklemmen vom Zähler, sowohl der oder die Außenleiter, als auch der PEN auf die entsprechende Doppelklemme. Von dieser geht es dann direkt zur PEN-Schiene im oberen Zählerbereich, wo sich auch die Hauptsicherung befindet. Darf heute natürlich nicht mehr so gemacht werden, ist aber in Altanlagen (fast) noch überall so anzutreffen.

MfG

BID = 368104

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln


Zitat :
Und das war falsch. Hier wird der Querschnitt verringert und da gehören nun mal Sicherungen dazwischen.


Woher nimmst du diese völlig neue eerkenntnis
Der Kurzschlusschutz der Leitung(hier ca 1m) ist sehr wohl durch die Sicherung der Hauptleitung gegeben(Bei richtiger erstellung), über Überlastschutz wollen wir nicht Streiten!
Eine Konstellation wie sie Millionenfach besteht!


Zitat :
Das darf nicht sein, also ändern.


Nicht schön, aber voll zulässig!


Ergo, Ego schließt sich der Aussage von Oertgen an!

PS: Handelt es sich um einen VNB oder Privatzähler der Schrebergartenanlage? Wenn zweiteres stimmt, muß dieser beglaubigt sein!

BID = 368108

wome

Schreibmaschine



Beiträge: 1252

zu Elos Posting:

Meine Ansicht:

Die Leitung vom Zähler ist gegen Überlast durch die 25A-Sicherung in der Unterverteilung bei vernünftiger Verlegung ausreichend geschützt.
Ob sie gegen Kurzschluss ausreichend geschützt ist, hängt von der Leitungslänge, der Vorsicherung und andere Faktoren ab, die hier bisher nicht bekannt sind. Daher ist die pauschale Aussage, die Sicherung müsste an den Ort der Verjüngung m.E. nicht richtig. Vermutlich ist die Installation im Sinne der Bestimmungen zum Zeitpunkt ihrer Errichtung korrekt ausgeführt.

Wie Hemapri ausführte, ist auch die Führung des PEN über den Zähler ein Bestandsschutzthema.

Somit bleibt dem ersten Posting von Oertgen nichts Wichtiges hinzuzufügen.

BID = 368109

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Und der Überlastschutz ist auch gegeben, nämlich durch die Zählernachsicherung!

Daher ist diese Konstellation (Abzweig mit verringertem Querschnitt) unter diesen Umständen sehr wohl zulässig.

Generell gilt natürlich weiterhin der Grundsatz, daß an Querschnittsverringerungen Überstromschutzorgane anzuordnen sind. Aber es gibt eben jede Menge Ausnahmen.


Auch der Meinung von ego und Hemapri muß ich mich anschließen:
Den PEN (in gn/ge) über den Zähler zu schleifen, war zulässig und üblich. Ist daher in TN-Bestandsanlagen vielfach anzutreffen.
Trotzdem ist zu empfehlen, bei der Gelegenheit die PEN-Aufteilung vor den Zähler zu verlegen!
Erhöht einfach die Sicherheit.


Was ist mit einem PA und mit einer örtlichen PEN-Stützung (Erder)?

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 368118

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
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Beiträge: 1912

Geht´s noch bzgl. H-Charakteristik? Die gehören schleunigst ausgebaut und geben B oder C-LS ersetzt!

Ich halte die Sache mit der Leitungsverjüngung ebenfalls für unkritisch!

MfG; Fenta

BID = 368120

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Also daß die "H-Brandsätze" unbedingt raus müssen, war doch unstrittig, oder?

Allerdings darf man auch nicht unbesehen stattdenn B16er einbauen!
Dazu ist die Endstromkreisleitung zu prüfen und nachzurechnen, eventuell muß sowieso der Nennstrom auf 13A oder gar 10A reduziert werden. Im Gegenzug könnte bei Bedarf C-Charakterisik möglich sein.

BID = 368320

lithium123

Neu hier



Beiträge: 28

Hallo,

erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten, ihr seid wirklich klasse.

@Oertgen
Schwere Lasten sind wohl nicht zu erwarten. Im Außenbereich mal eine Kettensäge oder Kreissääge. Einen E-Herd habe ich dort nicht gesehen. Es gibt zur Zeit fünf Automaten (Wohnzimmer, Küche etc.) und eine Schraubsicherung wiedereinschaltbar für außen.
Das mit dem Isotop sollte eigentlich noch geheim bleiben und der Teilchenbeschleuniger kommt erst in zwei Wochen, bis dahin habe ich die Sicherung ausgetauscht

@elo22
Der Klemmkasten war früher mal ein Sicherungsgehäuse mit den drei Lochaussparungen für die Diazeds und einem Kunststofffenster davor. Der Kasten wurde nun mit Gewindebolzen als Klemmstellen umgebaut, also wie ein Verteilerkasten und ein Rückbau ist nicht so ohne weiteres möglich. Es können also die Sicherungssockel nicht wieder eingebaut werden. Sorry wegen dem gn-gb.

@alle
Die H-Automaten werden sowieso rausfliegen. Der Zähler ist von 1953 und die Automaten wohl auch, obwohl sie aussehen wie geleckt. Selbst die Brücke vom PE(N) zum N ist eine rote Ader. In der Kolonie gibt es einen Elektriker der dort alles macht, nur der läßt sich auch richtig bezahlen. Wenn ich ihm das machen würde, wäre es umsonst (eine Hand wäscht...). Der untere Bereich bis zum Zähler (ausser Klemmkasten ist noch ein älteres Gehäuse) sieht relativ neu aus. Zu der Zeit wurden auch die drei Diazeds entfernt und ich denke mal der Eli wusste was er macht, oder auch nicht . Die Kabellänge vom Klemmkasten zum Zähler beträgt ca. 70cm AP (10mm²), dann die Phase vom Zähler zum Sicherungssockel (25A Dia) ca. 15cm , von da aus geht sie dann in den oberen Bereich auf die LS. Der untere Bereich sollte eigentlich unberührt bleiben. Mein Interesse galt dem oberen Bereich, also ab dem Sicherungssockel, oder sollte ich mir wegen dem unteren Bereich Sorgen machen? Für mich wäre das noch Bestandsschutz oder gilt das bei einem Austausch der Automaten nicht mehr? (ich rede nur von dem davorliegendem Teil). Das mit dem PEN-Bruch habe ich mir auch schon überlegt, allerdings ist es sehr schwer, wenn überhaupt möglich, weitere Klemmstellen im Klemmkasten zu erstellen.
Die Verlegeart ab den Automaten ist zu 95% AP mit NYM-J 1,5mm² max. 6-7m pro Strang(hat mein Bekannter selbst erneuert). Einen PA oder Erder haben ich bei der Besichtung nicht gesehen.
Leider fehlen mir die nötigen Messgeräte um eine Schutzmaßnahmeprüfung zu erstellen. Ich würde meinem Bekannten allerdings eine Solche als Bedingung meiner Arbeit auferlegen. In welchem finanziellen Rahmen bewegt sich so eine Maßnahme ungefähr.

Zum Schluß noch eine Frage:
Der FI ist ja zweipolig, gibt es denn keine 1 pol. Phasenschiene mit FI-Aussparung.

Gruß L123

BID = 368328

Trumbaschl

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Wenn es von Moeller noch die gleichen Schienen gibt wie von F&G kannst du mit denen ALLES machen, auf denen kann man die Gabeln frei hin und her schieben. Bei normalen Gabelschienen kannst du auch üblicherweise die Gabel bei der N-Klemme des FI abbrechen.

Jetzt wirds wieder österreichisch, ich weiß, aber... bei nur 5 Stromkreisen könntest du problemlos darüber nachdenken 1+N-LS die den N mitschalten zu verwenden. Erleichtert z.B. die Suche nach gewissen FI-Fehlern gewaltig und spart die N-Schiene ein.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 368501

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

Ösi Alarm!

Nee im Ernst: Im Garten, wo für gewöhnlich viel mit Wasser gemacht und leitungen auch mal durch Dreckige Erde gezogen werden, spricht einiges für diese Idee! Alternativ einen oder zwei zusätzliche FI. (Okay, das ist wieder Fenta-Overkill :roll:)

Mein unbedingter Rat ist es aber, den Abzweigkasten von der Hauptleitung abzumachen und einen Lasttrennschalter oder Neozed-Lasttrenner stattdessen einzusetzen. Der Gedanke, dass man die Anlage erst nach dem Zähler freischalten kann und der Zähler (sicher nur 10/40) über die Hauptsicherung der Kolonie gesichert ist, will mir nicht recht behagen. Alternativ einen kleinen Zählerschrank kaufen und einen SLS einsetzen!

MfG; Fenta

BID = 368568

ego

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Beiträge: 3093
Wohnort: Köln


Zitat :
Der Gedanke, dass man die Anlage erst nach dem Zähler freischalten kann und der Zähler (sicher nur 10/40) über die Hauptsicherung der Kolonie gesichert ist, will mir nicht recht behagen.


Vor allen wegen der monströsen 25A Nachzählersicherung!



Zitat :
Alternativ einen kleinen Zählerschrank kaufen und einen SLS einsetzen!


Ist klar!
Lieber statt dem 2pol. nen 4 pol. FI kaufen, selbst wenn nur 2pol. angeschloßen kann man immer mal auf Drehstrom wechseln!
Und über Erder nachdenken, vor allem wenn Metallwasserleitung vorhanden.

Eine Frage war noch offen:
Zähler VNB j/n, if n : Beglaubigt j/n?

BID = 368673

Oertgen

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Du könntest die beiden Leiter L und N auch zweimal durch den 4-pol.FI (in gleicher Richtung !) durchschleifen. Das verdoppelt die Empfindlichkeit auf 15mA. Ist gerade bei aussenanlagen ein gewisser Sicherheitsgewinn. Kannst Dir natürlich auch einen 2-pol.FI 10mA kaufen, ist aber schwerer erhältlich und teurer.


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