Nee.. zu hart sinds nicht .. nur hält kein Nagel drinnen

also Rohre andübeln, das geht... gut nur noch rausfinden ob das wirklich ein Erder ist, aber blanke Litze im HAK .. auf nen Aussenleiter wird die wohl kaum geklemmt sein

Dann würde ich die Kellerräume schnellstens verlassen und gar nicbht mehr betreten, bis ein Statikus die Standsicherheit des Gebäudes nachgewiesen hat...

Mach doch auf der Flucht bitte noch schnell ein Foto vom HAK!

Ich schrieb doch extra "ich würde es nicht empfeheln" und nicht "man darf es nicht machen"

Shark1

Nene, das steht schon sicher

Foto vom HAK müsste IRGENDWO auf der anderen Platte liegen, aber ich mach gerademal neues

Gut, ich weiss nicht wieso blanke Litze. Hatte da was falsch in Errinerung.

An der wohl neueren Kunststoffwasserleitung ist eine Erdungsschelle montiert, die wohl hier als PAS missbraucht wird. Das dicke weisse sieht nach NYM aus, welches aus der Wand kommt, und "scheinbar" durch diese nach aussen geht.

Die dünnere, schwarze Einzelader (6 - 10 mm² etwa) geht in Wand ca. in Richtung HAK. Die Schelle hat Kontakt zum PE im Haus, mit dem Multimeter messe ich irgendwas zwischen 0,5 und 7,5 Ohm, bekomme halt mit der oxidierten Schelle keinen richtigen Kontakt, vielleicht messe ich mal mit etwas mehr Strom, muss ich was basteln.

Weiterhin wurde wohl im Zuge der Umrüstung die Wasserleitung neu in den Potentialausgleich aufgenommen. Die Schelle ist mit gelb + etwas grün angeschlossen und sieht weitaus weniger vergammelt aus..

Gruß,
Christian

H07V-U in 4mm2 an die Wand nageln ist IMHO zulässig, wenn der Verputz so marod ist, kannst du auch ein Rohr an die Wand dübeln. Wenn das Rohr geschlossen ist (also Bögen und direkt in die Dosen/den verteiler eingeführt) hast du geschützte Verlegung und kannst laut Sam2 2,5mm2 nehmen (wieso eigentlich 2,5mm2 wenn der Außenleiter nur 1,5mm2 hat?)

Wieso soll er einen Statiker rufen nur weil der Verputz Schrott ist?
Zugegeben, ich bin weit ältere Bauten gewohnt, aber bspw. bei 2,5cm Lehmputz ist es absolut kein Wunder wenn die üblichen Schellennägel absolut nicht halten. Für Dübelarbeiten kann man beten, daß man einen Ziegel trifft, tut man das nicht, verwendet man tunlichst VIEL Moltofill aus der Tube und LANGE und DICKE Schrauben!

Allerdings dürfte der gegenständliche Bau aus den 60ern wohl eher schon aus Hohlziegeln bestehen, da halten die Fugen meistens besser wie die Ziegel.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

genau das mache ich .. 8x80 Dübel und dickste Schraube die reingeht .. das hält!

Der Putz fällt schon ab wenn du etwas laut hustest. Dann ist der so weich das du den nur ohne Hammern bohren kannst sonst ist dein Loch IRGENDWO im 5 cm Radius um den Punkt wo du angesetzt hast. Rohre wollte ich eh andübeln weil optisch besser und auch gegen ev. fliegende Gegenstände sicherer

Ne Idee wie ich sinnvoll rausfinden kann ob das ein echter Erder ist? Großvater (=Hauseigentümer) fragen, der hat damals mitgebaut, wenn die einen Erder oder vielleicht Fundamenterder eingelegt haben besteht ev. die Möglichkeit das er das noch weiss?

Mit dem Multimeter messe ich zwar 0,7 Ohm gegen PEN, aber da kann mir ja auch der Spannungsabfall reinpfuschen. Eine bessere Idee vielleicht, ich könnte auch einen Durchgangsprüfer mit x A Messtrom basteln, das wäre kein Thema..

NYM mit Kabelbindern an der Wasserleitung langlegen fällt unter Pfusch glaube ich .. würde sich anbieten aber .. neee

Gruß,
Christian

Welcher Schwachkopf montiert denn eine Potentialausgleichschelle an ein PE Rohr?
Mir fehlen mal wider die Worte...