Sind alles Standardteile und sollten On und Offline ohne Probleme zu bekommen sein.
Die Werte sidn allerdings etwas außerhalb der Norm...
900 bzw. 450 µF sind kein Normwert, 470 bzw 1000 schon. Da Elkos aber sowieso Toleranzen ohne Ende (20%) haben sollte das kein Problem sein.
Z-Dioden mit 1W sind unüblich, 1.3 sind gängig, ebenfalls kein Problem.

Lediglich die "Kohleelektroden" könnten ein Problem sein. Die sind extrem unüblich. Was meinst du damit? Kohlen wie sie in Motoren verwendet werden? Die sind für jeden Motor anders? Und ob Kohlen für Bogenlampen noch produziert werden wage ich zu bezweifeln.



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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Mit den Elektroden meinte ich solche Graphitstifte aus Stabbatterien.
Ein großes Dankeschön schonmal für die bisherigen super Tipps an euch beide (reichelt is toll).
Nochmal Danke im Voraus!
Benjamin

Die wirst du wohl einzeln im Elektronikhandel nicht bekommen. Evtl. mal im Zeichenbedarf probieren. Ich weiß nicht wieZeichenkohlen aussehen.
Ansonsten Zink-Kohle Batterien schlachten.

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Zitat :

...Ich weiß nicht wieZeichenkohlen aussehen. Ansonsten Zink-Kohle Batterien schlachten. ...

Zeichenkohlen oder Grillkohlen (=Holzkohle) kommen meist ¹) nicht in Frage, da sie nur eine geringe Leitfähigkeit haben.

Die Kohlestifte aus Batterien und die Bogenlampenkohlen (es gibt sie noch für die Spekralanalytik) sind ebenso wie die Kohlen für Kollektormotore aus gesintertem Graphit. Damit sind höhere Ströme möglich. Hier in der Nähe macht man z.B. Stromabnehmer für den französischen TGV aus Graphit.


¹) : Es gibt einen Schulversuch "Brennstoffzelle", bei dem wird eine sog Lötrohrkohle ( etwa 10x3x2 cm³ großes Holzkohlestück ) wegen seiner großen inneren Oberfläche als Elektrode eingesetzt.
Aber das ist wirklich eine Ausnahme.




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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 22 Jul 2003 16:03 ]

Das hätte dich auch etwas weiter gebracht

https://forum.electronicwerkstatt.d.....z=0&1


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Achtung:

Alle meine Tips sind nicht rechtsverbindlich und für Schäden und Folgeschäden übernehme ich keinerlei Haftung.
Ausführung immer auf eigene Gefahr !!!!
Immer die Sicherheitsvorschriften VDE beachten.


Abkürzungen unten rechts --->>>

war heute bei conrad. die haben gesagt, das es hochvoltkondensatoren (350V) mit solch hohen kapazitäten (1000µF/470µF) üblicherweise nicht im Handel gibt.
das höchste, das die haben, sind 450V/100µF. bei meiner Schaltung bräucht ich von denen 54 stück, das würde sich dann auf knappe 300€ belaufen, das is dann doch zuviel.
dann werd ich wohl mal sparen...

Hi,

geh doch mal zu deinem nächsten Fotografen und frag ihn, wo er die ganzen Einwegkameras zur Entwicklung hinbringt. Bei der Firma, die er dir dann nennt (wenn er denn hoffentlich cool drauf ist!?!), fragst du telefonisch nach dem Verbleib der leeren Gehäuse, und ob sie eine art Pfand dafür bekämen. Wenn die Person am Telefon dann auch noch genauso cool drauf ist wie die mit der ich damals telefoniert hab, wird sie dir spätestens nach einigem Gebettel sagen, daß sie OHNE irgendwelche Vergütung oder Pfand zum Hersteller zurückgeschickt werden (Schweinerei, da diese Blitzlichtschaltungen tatsächlich wiederverwendet werden), und dir am Ende einige Gehäuse abtreten (bei mir 18 Stück , aber natürlich nur für Selbstabholer).

Die Kondensatoren, von denen sich in jedem Gehäuse mit Blitzlicht einer befindet, haben für gewöhnlich 160µF bei ca. 350V (auch wenn nix draufsteht). Von diesen Gratiskondensatoren schaltest du dann so viele parallel, bis die gewünschte Kapazität erreicht ist (addieren).

DOCH HÖCHSTE VORSICHT!!!
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Die Kondensatoren sind in der Regel noch mit extrem gefährlichen Spannungen geladen, wenn du sie ausbaust. Es ist absolut notwendig, daß du sie vorher über einen Widerstand entlädst nachdem du die Batterie entfernt hast, und sie dannach kurzschliesst. Und das, bis die Bastelarbeiten abgeschlossen sind, und die Kondensatoren VDE-gemäß in ein berührungssicheres Gehäuse eingebaut sind.

MfG hannoban

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geile idee

Zitat : Benjamin Franz hat am 22 Jul 2003 18:40 geschrieben :

war heute bei conrad. die haben gesagt, das es hochvoltkondensatoren (350V) mit solch hohen kapazitäten (1000µF/470µF) üblicherweise nicht im Handel gibt.

Hmm... es gibt ja nicht nur den blauen Klaus...

Reichelt 1000µF/385V 14.05Euro

Oder, darfs preiswerter sein?

Pollin 950µF/500V als Becher mit Schraubanschlüssen und M12 Gewinde zur Befestigung für schlappe 2.95Eur

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hey benjamin,

bin mal neugierig, was willst bauen???