Aus einem Impuls 5 Impulse machen Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Aus einem Impuls 5 Impulse machen |
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BID = 355791
e-tec-fos Stammposter
Beiträge: 230 Wohnort: Nähe Köln
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Hallo habe einen Spielautomaten geschenkt bekommen, der hat links und rechts einen Münzprüfer, rechts für 10 Pfennig und 1 DM, links 2 DM und 5 DM, habe 10 Pfennig und 1 DM schon auf 10 Cent und 1 Euro umgemünzt (Münzprüfer verstellt, Problem war das der Euro dicker ist und der Cent kleiner, hat aber geklappt mit 5 Std. Arbeit (alle anderen Cent Euro DM und Pfennig Münzen fallen erfreulicher Weise durch und werden nicht falsch gezählt).
Soa da ich die "Software" von dem guten Stück nicht ändern kann und es keine 5 Euro Stücke gibt muss ich für die 5 DM / jetzt 5 Euro Auszahlung was basteln, das wenn der Automat 5 Euro auswerfen will (1 Impuls), 5 1 Euro Stücke auswirft (5 Impulse)
Spannungen lassen wir mal außen vor das bekomm ich selber hin, brauche nur einen verlässlichen Schaltplan, da ich denke das dieses Projekt ein wenig komplexer wird als gewünscht, und ich keine Lust habe alles paar mal neu zu löten.
Bitte die promitivsten, einfachsten Lösungen posten, die einen automatischen Ablauf bewirken (nit das jemand sagt, pack nen kleinen dressierten Affen in den Automaten).
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: e-tec-fos am 2 Aug 2006 16:27 ] |
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BID = 355918
Lötfix Schreibmaschine
Beiträge: 2328 Wohnort: Wien
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Hallo!
Ich würde das so lösen:
Ein Taktgeber (z.B. NE555) steuert einen Binärzähler an, am niederwertigsten Ausgangsbit kommen die Impulse raus, da es bei jedem Takt den Zustand ändert.
Ein Flipflop wird durch den Originalimpuls gesetzt und gibt den Takt für den Zähler frei. Jetzt zählt der Zähler bis 10 und das ergibt 5 Impulse.
Bei Zählerstand 10 werden das Flipflop und der Zähler zurückgesetzt und der Takt gesperrt.
Weiters sollte eine Resetschaltung beim Einschalten der Versorgungsspannung das Flipflop und den Zähler zurücksetzen.
mfg lötfix
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 2 Aug 2006 20:39 ] |
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BID = 355922
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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ich würd den dressierten Affen vorschlagen. Sein Name ist z.B. ATTiny13 und kann mit ner kleinen Dressur (Programmierung) das Problem sehr einfach lösen. Ausser dem kleinen Affen wäre dann nur noch ne Anpassung an die Automatenspannungen und Stöme nötig.
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Tschüüüüüüüs
Her Masters Voice
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Frank
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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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BID = 356141
e-tec-fos Stammposter
Beiträge: 230 Wohnort: Nähe Köln
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Hmmm das hört sich interessant an mit dem Affen und der ist erstaunend preiswert. Hört sich auch weniger aufwändig an.
Habe folgende ATTTINY13 mit verschiedenen Endungen bei reichelt.de gefunden
ATTINY13 20 SO
ATTINY13 20 DPI
ATTINY13 V-10SU
ATTINY13 V-10PU
ATTINY13 20 SI
Welcher ist denn nun am besten für diese Schaltung geeignet und welcher ist allgemein am meisten genutzt?, wenn ich mir jetzt so ne Programmierschaltung baue dann möcht ich auch in zukunft das ganze noch nutzen (evt noch verschiedene andere Sachen damit programmieren).
Da ich leider keine Ahnung habe, bräuchte ich so weit ich mir das vorstellen kann folgende Sachen (google hab ich schon gesucht, leider macht das da jeder anders und zum Teil gibt es da auch für mich widersprüchliche Sachen daher wende ich mich vorsichtshalber an euch):
Schaltplan zum Programieraufbau
Schaltplan Betrieb
Programm schreiben(Welche Prog. Sprache ist das eigentlich)
Programm um das geschriebende Programm hochzuladen
Programmiert wird soweit ich das gesehen habe immer in ganz normalen Editoren.
Vielen Dank im voraus!!
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: e-tec-fos am 3 Aug 2006 14:26 ]
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BID = 356254
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Also ich fang mal oben an...
Endungen:
die verschiedenen ATtiny13 sind einige im DualInLine-Gehäuse, welche Endung genau das ist steht im Datenblatt, sollte hier DPI oder PU sein (nur geraten) und in SMD-Gehäusen (frickelig für Anfänger (bin noch nicht dran gewesen) und man braucht eigentlich immer eine geätzte Platine (für mich der Hautgrund ).
Programmierschaltung:
Atmel AVR sind (fast) immer mit einer ISP-Schnittstelle, über die sie programmiert werden können ausgestattet (1-2 Ausnahmen (ich glaub z.B. der ATtiny11) bestätigen die Regel). Ein Programmierer für Atmels funktioniert also quasi mit allen Chips. Wenn man Programmierplatinen hat, in die man die uC direkt einsetzt wird es aber schon etwas komplizierter, da (natürlich) nicht alle AVR gleich groß sind (ATtiny 8 bis so 20 Beinchen, ATmega darüber, glaub bis 40 als DIL und SMD geht auch noch weiter). und selbst bei gleicher Pin-Zahl ist die Position der ISP-Buchsen unterschiedlich (ATmega8515<->ATmega8535/ATmega16)
Programmiersprache:
Da geht von Assembler über C bis Basic (Bascom) alles. Ich mach es mit Assembler, da diese einfach am schnellsten sind und kompliziert find ich es auch nicht). Bascom hingegen produziert auch schon mal ziemliche Schwachsinnstexte. IMHO nur geeignet, wenn man nachher den Assemblercode nochmal anpasst.
Programmer:
Ich (bin nicht allein mit der Meinung) empfehle PonyProg von Lancos. Freeware, auf deren Homepage zu bekommen.
Brenner:
Beginnend bei drei Widerständen, über einen IC, eigenen Atmel bis zum STK500 alles offen. (z.B. avr-asm-tutorial)
Entwicklungsumgebung:
Es geht zwar ein Editor, aber für Assembler empfiehlt sich das AVR-Studio von Atmel, Freeware auf der Atmel-Seite zu bekommen. Das hat Syntaxhervorhebung, man kann direkt die Daten (Port/Pinbezeichnungen) des Chip sehen und (das ist gut) das ganze Simulieren und Debuggen.
Für C gibt es auch Editoren aber das müssen andere sagen und für Basic, ja, Bascom (Demo bis 4kB Programm kostenlos, für gewöhnlich locker ausreichend)
Man das ist ein Text geworden, aber bis auf den Schaltplan für dich ist hoffentlich alles dabei.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 356394
hajos118 Schreibmaschine
Beiträge: 2453 Wohnort: Untermaiselstein
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Zitat :
clembra hat am 3 Aug 2006 19:04 geschrieben :
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Für C gibt es auch Editoren aber das müssen andere sagen
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WinAVR ist eine frei erhältliche Entwicklungsumgebung für C.
Achtung! Nicht alle tinys haben genug RAM für "C"!
Vorher abklären, ob Tiny13 mit dazu gehört oder nicht!
(Gilt übrigens auch für BASCOM)
64 Byte RAM ist m.E. schon ziemlich knapp für C oder BASIC.
Greets
Hajo
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BID = 356401
e-tec-fos Stammposter
Beiträge: 230 Wohnort: Nähe Köln
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@ clembra
bzgl. des Ponyprog Programms, das kann keinen ATTINY13 Programmieren, zumindest steht es nicht in der Device Liste unter "AVR micro" wo auch die anderen ATTINYs stehen, wie der ATTINY 12, 15, 22, 26 und 2313, da steht auch die mega Reihe..., und wenn ich den als Device nicht auswählen kann, kann ich den demnach auch nicht proggen - oder?
Was nun? So von der Optik gefällt mir das Programm.
bzgl. der Programmierschaltung, reicht die Schaltung auf dem beigefügten Bild?
Was hast du mit Brenner gemeint?
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BID = 356422
cholertinu Inventar
Beiträge: 3755 Wohnort: CH
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Zitat :
hajos118 hat am 4 Aug 2006 08:11 geschrieben :
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Achtung! Nicht alle tinys haben genug RAM für "C"!
Vorher abklären, ob Tiny13 mit dazu gehört oder nicht!
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Warum sollte die Art der Code-Erzeugung (Assembler oder C) entscheidend sein für den RAM-Verbrauch?
Auch in C lässt sich ressourcenschonend programmieren. Der C-Compiler macht ja nichts anderes als Assembler/Maschinencode aus dem C-Code.
Es muss ja in C nicht gleich mit Rekursionen und ähnlichem experimentiert werden.
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BID = 356452
redled Gerade angekommen
Beiträge: 12 Wohnort: Bayreuth
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Hallo,
ich finde die Lösung von Lötfix am effektivsten!
So hätte ich das auch gemacht. Taktgenerator, Zähler, Flip-Flop, Feierabend!
Wozu den Professor für lumpige 5 Impulse. Ganz zu schweigen vom Programmieradapter, den Du auch erst kaufen/bauen musst.
Auch wenn gleich laut argumentiert wird, Du brauchst ja auch Zeit um Dich in die AVR-Technik einzuarbeiten.
In dieser Zeit hast Du das Teil locker aufgebaut:-)
Die Spannung für die Relais der Auszahlungseinheit beträgt meist 24V.
Über das ganze Controllergerede wird vergessen, daß das Programm im Spielautomat die Füllhöhe/Anzahl der Münzen in den einzelnen Röhren, sämtliche Gewinne in seine Berechnungen einbezieht und Buch darüber führt.
Wenn das Programm also 1 x 5 Euro(DM) auszahlt(1.zu dieser Zeit weis es genau, wieviele 5DMark Münzen in der Röhre sind,2. zahlt es diese nur aus wenn die Mindestfüllhöhe erreicht ist, andernfalls wird auf eine andere Münzsorte ausgewichen), so geht es auch davon aus das EINE 5 DMark-Münze ausbezahlt wird und nicht 5 x 1Euro.
Das bedeutet, der Automat kennt die Anzahl der Münzen in der 1Euro-Röhre nicht mehr, weil er bedingt durch die Modifikation(1zu5) Fehlberechnungen ausführt.
Er merkt es erst dann, wenn die Mindestfüllhöhe(ich glaube 12 oder 20 Münzen bei der 1Euro/DM-Röhre) erreicht ist und ein kleiner Schalter in der Röhre ausgelöst wird. Er hat zwar jetzt noch einen eisernen Bestand, wenn aber mehr als dieser eiserne Bestand ausbezahlt werden muss, steht die Kiste und wartet auf Nachschub.
Je nach Programm(und die sind schlau), geht der Automat nun davon aus, daß manipuliert wurde, oder der Betreiber Münzen von Hand entfernt hat. Diese Faktoren fließen in seine Entscheidungen bezüglich Gewinn/Auszahlung/Sonderspiele/Statistik/heulen nach dem Aufsteller ec. ein.
Das Problem ist also etwas komplexer, da nützt der ganze AVR nichts.
Viele Grüße
Rico
[ Diese Nachricht wurde geändert von: redled am 4 Aug 2006 12:05 ]
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BID = 356590
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Das gleihe Problem würde auf auftreten, wenn man es mit einem IC-Friedhof aufbaut.
Das Programm ist innerhalb von 5min geschrieben, die Routinen für die Impulserzeugung in vllt. 10min, wenn man es µs-genau haben will.
Ich empfehle, keine extra Platine zum Ätzen zu entwickeln, sondern den AVR/Tiny a) direkt in der Schaltung zu programmieren (ISP=In-system programmer/programmable) oder separiert auf einem Steckbrett zu brennen (=programmieren im Sinne von übertragen und speichern des Programmes in den Controller).
Der Aufwand ist viel geringer. (Vielleicht mal von der Einarbeitung in die Sprache und die rund 400-Seiten-langen Datenblätter abgesehen )
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 4 Aug 2006 20:17 ]
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BID = 356620
redled Gerade angekommen
Beiträge: 12 Wohnort: Bayreuth
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Zitat :
| Das gleihe Problem würde auf auftreten, wenn man es mit einem IC-Friedhof aufbaut.
Das Programm ist innerhalb von 5min geschrieben, die Routinen für die Impulserzeugung in vllt. 10min, wenn man es µs-genau haben will.
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Sag ich doch, sonst hätte ich mir den Text unten gespart
Aber dazu muss man das eigentliche Problem auch erkennen.
IC-Friedhof -> Blödsinn. Einem Anfänger gleich einen µC für 5 Impulse aufzuschwatzen ist auch Blödsinn.
Zu 2:
Bei einem Profi mag das das hinkommen, mag sein. Ein Anfänger muss sich jedoch durch das Manual wursteln und das auch noch ohne Hintergrundwissen über die Funktionsweise eines Mikrocontrollers.
Für was sich e-tec-fos entscheidet, muss er natürlich selbst wissen, klar. Bei beiden Lösungen kann man was lernen. Ich würde allerdings bei A anfangen und nicht bei F.
Und e-tec-fos fragte ja nach:
Zitat :
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Bitte die promitivsten, einfachsten Lösungen posten, die einen automatischen Ablauf bewirken (nit das jemand sagt, pack nen kleinen dressierten Affen in den Automaten
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Viele Grüße Rico
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BID = 356646
e-tec-fos Stammposter
Beiträge: 230 Wohnort: Nähe Köln
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Habe mich eigentlich schon entschieden, wollte das ganze jetzt eigentlich mit nem AVR aufbauen, die programmierschaltung werd ich wohl hinbekommen und Programmieren kann ja nit die Welt sein, da mich das Thema schon lange interessiert hat nur hatte ich keinen wirklichen Grund so etwas aufzubauen.
zu meinen Fragen:
bzgl. der Programmierschaltung, reicht die Schaltung auf dem im letzten Post beigefügten Bild?
Was hast du mit Brenner gemeint?
Kann der gute ATTINY13 denn jetzt über ein Win Programm programmiert werden oder muss ich das per Editor machen?
Es wurde erwähnt dass das Programm für den Micro Controller nur paar Zeilen groß sei, wie sieht sowas aus, wo gibt es Programmierbeispiele, bzw. Programmierbefehle mit Erläuterungen.
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BID = 356665
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Es wurde nirgendwo gesacht, dass es nur ein paar Zeilen sind.
Ein Brenner ist eigentlich eine kleine Schaltung, die den PC mit dem Controller verbindet und dafür sorgt, dass das Programm in den Controller kommt.
Das Programm schreibt man in einer Entwicklungsumgebung wie z.b. AVR Studio 4.
Da sind alle Sachen drin, u.a. includefiles, die die Prozessorhardware näher definieren (Ports usw.).
Das Programm wird aus dem Quellcode (das geschriebene Programm) in eine Binärdatei geschrieben und dann per Schnittstelle zum Brenner geschickt.
Wie man programmieren lernt? Am besten anhand der im Datenblatt vorhandenen Tabelle mit allen Befehlen und deren Funktion.
Wenn du Hilfe braucht, hier fragen.
Nimm einfach einen anderen Controller, der von der Brennsoftware (z.b. PonyProg) unterstützt wird.
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BID = 356759
freakjoe_m Stammposter
Beiträge: 296 Wohnort: mainz
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Zitat :
| Habe mich eigentlich schon entschieden, wollte das ganze jetzt eigentlich mit nem AVR aufbauen, die programmierschaltung werd ich wohl hinbekommen und Programmieren kann ja nit die Welt sein, da mich das Thema schon lange interessiert hat nur hatte ich keinen wirklichen Grund so etwas aufzubauen.
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wenn das so ist istz avr lernen eine gute zukunftsinvestition, der mehraufwand als diskret aufzubauen ist da auch ertzräglich.
also was du brauchst ist eben dein geposteter programmer, der kommt annen parralal port, des pcs, dann musst du avrstudio4 von der atmelseite runterladen und noch ponyprog,
all das findest du im forum für microcontroller, oben angepinnt(also im forum eins über diesem hier...)toutorials lesen
und los gehts.
ich fand das alles nicht leicht zu verstehen und hab anfängliche schwiereigkeiten gehabt, aber der don hilft dir( )
wenns erstmal klappt, machts sau bock.
also dann, viel spaß beim lesen des tutourials,
das dauert n paar tage.
also dann(die zweite)
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jetzt steh ich hier vorm tor
und bin genauso klug wie vor...
...
her...
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BID = 356893
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Brenner wird das Programmiergerät genannt, das zwischen PC und AVR sitzt. Das kann z.B. so aussehen wie in dem von dir angehängten Bild, das übrigens von avr-asm-tutorial.net ist und bei mir gut funktioniert.
Warum der 13er nicht in der Liste steht kann ich nicht sagen. Ich hab ihn noch nie benutzt, aber laut Datenblatt ist er ISP-tauglich.
Und ich find µC auch praktischer, denn die ganzen ICs richtig zu verbinden, wahrscheinlich auch noch extra Platine ätzen, nöö, beim ATtiny reicht ein Lochraster-Stückchen.
Und Assembler ist nicht schwer
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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