Die Meinung von Pearl wie auch meine, alle LEDs über einen Widerstand, können nicht stimmen, da dieser Fehler auch im Dot-Modus, wo sowieso nur eine LED an ist, auftritt.

Gruß clembra

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Die LEDs sind subjektiv alle gleichhell. Die Betriebsspannung beträgt 5V. Die Spannung bricht nicht zusammen, das ganze läuft probeweise an einem starken Netzteil.

Ich werde das alles nochmal aufbauen. Wenn es dann nicht geht, werde ich die Signale auswerten und dann "digital" sozusagen (also entweder an oder ganz aus; nix dazwischen) ...

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Zitat :

Hab da mal nen Plan im Internet gefunden. (Kenn den Link leider nicht mehr)

Was soll man da noch raten, wenn du nicht mal weißt, was du zusammengebaut hast.
Es gibt ungefähr so viele Fehlermöglichkeiten, wie der Chip Anschlüsse hat.

Vielleicht hilft es ja die im Datenblatt gegebenen Hinweise des Herstellers zu beachten:

Zitat :

The most difficult problem occurs when large LED currents are being drawn, especially in bar graph mode. These currents flowing out of the ground pin cause voltage drops in external wiring, and thus errors and oscillations. Bringing the return wires from signal sources, reference ground and bottom of the resistor string to a single point very near pin 2 is the best solution. Long wires from VLED to LED anode common can cause oscillations. Depending on the severity of the problem 0.05 µF to 2.2 µF decoupling capacitors from LED anode common to pin 2 will damp the circuit. If LED anode line wiring is inaccessible, often similar decoupling from pin 1 to pin 2 will be sufficient. If LED turn ON seems slow (bar mode) or several LEDs light (dot mode), oscillation or excessive noise is usually the problem. In cases where proper wiring and bypassing fail to stop oscillations, V+ voltage at pin 3 is usually below suggested limits. Expanded scale meter applications may have one or both ends of the internal voltage divider terminated at relatively high value resistors. These high-impedance ends should be bypassed to pin 2 with at least a 0.001 µF capacitor, or up to 0.1 µF in noisy environments. Power dissipation, especially in bar mode should be given consideration. For example, with a 5V supply and all LEDs programmed to 20 mA the driver will dissipate over 600 mW. In this case a 7.5W resistor in series with the LED supply will cut device heating in half. The negative end of the resistor should be bypassed with a 2.2 µF solid tantalum capacitor to pin 2.

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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Ich glaub der Schaltplan war einer von moddingtech.net oder so.

Ist aber eigentlich unwichtig. Hab mir nämlich überlegt, statt die LED direkt vom Chip zu treiben, was sicherlich einfacher wäre, Transistoren als Treiber anzusteuern. Wollte das alles in SMD aufbauen. Kann ich denn ohne weiteres (außer nem Basisvorwiderstand) die Ausgänge benutzen, um einen Transistor zu schalten? Sollte doch eigentlich absolut kein Problem sein. Nur bin ich mir nicht ganz sicher... Will auch keine Platine layouten, wenn sich nicht klärt, dass es geht.

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So, habe nochmal alles überlegt...

Es ist ja theoretisch absolut overkill, aber ich will jeden Ausgang "digitalisieren"; also dieses analoge Rumblinken in ein eindeutiges AN oder AUS umsetzen. Dazu werde ich entweder einen Schmitttrigger oder einen Bus-Treiber 244 nehmen. Ich weiß, es ist eigentlich völliger Quatsch.

Das Hauptproblem lag darin, dass jede LED im AN-Zustand unterschiedlich hell war, und das macht eine schlechte Optik.

Mir ist sehrwohl bekannt, dass diese Anzeige nichtssagend ist, denn mit den angezeigten Pegeln kann man eigentlich wenig anfangen. Aber es ist optisch ganz nett in meinem neuen Gerät.


Kennt jemand von euch einen Chip, der ähnlich arbeitet, aber nicht LED-Treiber als Ausgang hat? Ich würde nämlich gerne alles auf eine sehr kleine Fläsche bringen, in SMD aufbauen. Afaik gibt es den LM3915 nicht in SMD.

Wenn es ein Chip ist, der in SMD verfügbar ist, und auch CMOS-kompatible, HIGH-aktive Ausgänge hat dann soll es mir recht sein. Eine logarithmische Auflösung wäre wünschenswert
Dann erspare ich mir die Schmitttrigger oder die Bus-Treiber, weil ich mit den HIGH-Pegel direkt SOT23-NPN-Transitoren ansteurn kann. Beim LM9315 müsste ich erst die CMOS-Kompatiblen Ausgänge invertieren und auf eindeutige Potentiale bringen (digital halt). Zudem halt nicht komplett in SMD aufbaubar...


Ich denke aber eher, es wird solch einen Chip nicht geben... Welcher Hersteller wird denn mehr als 2 ICs benutzen, um ein VU-Meter zu erlangen??

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