Klar ist das möglich. Sogar ohne Probleme, zumindest bei den üblichen 2,4 GHz Kameras die so verkauft werden.

Ebenso kann das ganze ziemlich einfach gestört werden. WLAN, Bluetooth und Mikrowellenherde arbeiten im gleichen Frequenzbereich.

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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

aus diesem und anderen Gründen verlege ich lieber ein paar Meter Kabel und muss mir dann keine Sorgen machen, dass Geräte gestört werden oder abgehört werden können.

Mich nervt das ganze Rumgefunke

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http://www.energie-bewusstsein.de

@andreasm
Ganz deiner Meinung. Von WLAN & Co. halte ich auch nichts. Was mich total ankotzt, jeder möchte WLAN haben, weil es neu ist oder weil es modern ist OHNE Kabel zu surfen. Dabei machen sich die Leute wenig Gedanken um die Sicherheit. Hauptsache schnurlos surfen

Naja, also das mit der Kamera habe ich mir auch schon so gedacht, aber es könnte ja sein, dass es etwas anders ist. Eine Verschlüsselungsmethode gibt es bestimmt doch auch oder ? Nur wäre das bestimmt zu aufwendig.

Ich habe mal irgendwo gelesen, daß es "verschlüsselte" Funkkameras gibt. Ich kann aber nicht sagen, wo es sowas gibt.
Technisch würde es sich darum handeln, daß das Videosignal invers übertragen wird (180 Grad Phasenverschoben). Das bedeutet keinen besonderen technischen Mehraufwand, aber mit den kleinen üblichen Standard-Empfängerchen kann man dann kein auswertbares Bild mehr produzieren, somit die Strecke auch nicht abhören. Wer es allerdings darauf anlegt, kann das sehr einfach überwinden. Ein echter Schutz gegen Abhören ist das nicht.


Wilfried

Zitat : laser-tv hat am 31 Jul 2005 09:53 geschrieben :

Technisch würde es sich darum handeln, daß das Videosignal invers übertragen wird (180 Grad Phasenverschoben). Das bedeutet keinen besonderen technischen Mehraufwand,

Der Aufwand das Bildsignal einer Kamera um 180° in der Phase zu verschieben ist enorm (zumindest wenn die Verschiebung Frequenzunabhängig sein soll). Ohne leistungsfähigen DSP nicht machtbar.
Dagegen ist es kein Problem das Signal zu invertieren, was bei den Kameras gemacht wird.

Das problem dieser invertierung ist das man diese leicht mit ein Transistor und einigen Widerständen und elkos wieder rückgängig gemacht werden kann.

Die meissten Videoempfänger haben auf der Platine eine Lötbrücke die man nur schließen braucht um das Empfangssignal zu invertieren.

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Eine brauchbare Verschlüsselung gibt es nicht. Und zum "Entschlüsseln", wenn man das dann so nennen kann, ist lediglich ein entsprechend verpoltes Kabel notwendig, also absolut kein Schutz.
Die sicherste Methode ist immer noch eine simple Koaxleitung.



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