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Netzspannung gleichrichten |
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sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Irgendetwas wollte uns Oliver sagen. Aber was...? |
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BID = 213620
Oliver184 Gerade angekommen
Beiträge: 17 Wohnort: Duisburg
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Oliver184 Gerade angekommen
Beiträge: 17 Wohnort: Duisburg
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BID = 213622
Oliver184 Gerade angekommen
Beiträge: 17 Wohnort: Duisburg
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BID = 213623
Oliver184 Gerade angekommen
Beiträge: 17 Wohnort: Duisburg
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BID = 213624
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Interessant!
Er bildet also einen künstlichen Mittelpunkt der Gleichspannungsseite und legt diesen zusätzlich an den Schutzleiter (damit auf - hoffentlich - näherungsweise Erdpotential).
Das könnte er sich aber auch schenken, denn das Meßergebnis wäre ohne diese Vebindung genauso.
Entscheidend ist nur, daß (aus immer noch nicht nachvollziehbaren Gründen) 1/4 der Spannung abgegriffen wird und das einseitig des willkürlichen virtuellen Mittelpunkts.
Jetzt wäre es langsam mal an der Zeit für eine Erklärung, was diese Spielchen eigentlich sollen!
Nachtrag:
(meine obige Antwort bezog sich nur auf die ersten beiden Bilder, hatte sich überschnitten)
So, jetzt wird es interessant!
Der Grund für die abweichende Signalform ist ganz einfach:
Eigentlich solltest Du selbst draufkommen.
Aber damit Du nicht zu lange rätseln mußt, gebe ich einen heißen Tipp:
In Deiner Schaltung ohne Trafo ist ein Kurzschluß. Dieser "tötet" die jeweils zweite Halbwelle.
Jetzt aber...!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 1 Jul 2005 12:34 ]
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BID = 213766
Oliver184 Gerade angekommen
Beiträge: 17 Wohnort: Duisburg
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Hallo,
beide Schaltungen sind identisch, bis auf eben einmal Netz, einmal Transformator. Zwei Widerstände habe ich nur genommen, um die Spannung runterzuteilen.
Grüße -
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BID = 213825
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Was sollen wir denn noch tun?
Du lügst Dir in die Tasche!
Beide Schaltungen sind keineswegs identisch.
Deine Schaltung ohne Transformator ist keine Brückengleichrichtung, sondern eine Einweggleichrichtung!
Denn die anderen beiden Dioden sind durch den Kurzschluß über N und PE funktionslos...
Zum Beheben des Problems sind zwei Dinge erforderlich:
1) Oszi über Trenntrafo anschließen
2) PE-Verbindung der Meßschaltung ersatzlos entfernen
Schon wirst Du auch ohne Trafo saubere doppelte Halbwellen sehen.
Alternativ andersherum:
Bei der Schaltung mit Trafo fehlt obiger Kurzschluß. Verbinde mit einem Draht den Schutzleiteranschluß zusätzlich mit einem Pol der Sekundärwicklung des Trafos.
Schon wirst Du auch mit Trafo nur die lückenhaften Halbwellen sehen...
-Edit: freudschen Fipptehler (Kondensator statt Transformator) beseitigt
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 1 Jul 2005 23:43 ]
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BID = 213867
Oliver184 Gerade angekommen
Beiträge: 17 Wohnort: Duisburg
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Denn die anderen beiden Dioden sind durch den Kurzschluß über N und PE funktionslos...
Hallo Sam2,
so langsam kommen wir wieder zurück zur Ausgangsfrage - schön.
"Das könnte er sich aber auch schenken, denn das Meßergebnis wäre ohne diese Vebindung genauso."
Das stimmt allerdings auch nicht. Aber bitte selber probieren. Eure Beschränkung bei Bildern nervt einfach zu sehr. Oder was wollte uns Oliver sagen --- ?
Gute Nacht, Diva.
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BID = 213872
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Nur weil Du Dich für eine Diva hältst, mußt Du hier nicht so rumzicken!
Wir geben uns hier ziemlich viel Mühe, Dir zumindest die groben Grundlagen beizubiegen.
Bitte gehe also auf unsere Antworten im Detail ein!
Sonst wäre es wohl sinnvoller, das zu beenden....
Deine Bilder sind sehr gut, auch mit der Beschränkung.
Wenn Du etwas für den Server spenden möchtest, läßt der Admin vielleicht mit sich reden wegen der Dateigrößen.
Hast Du jetzt nen Trenntrafo für das Oszi?
Hast Du verstanden, was eine Spannung ist?
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BID = 213878
Itaker Schriftsteller
Beiträge: 568 Wohnort: Itaka
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Danke Sam, habe den Trenntrafo Hinweis diesmal vergessen.
Was meinst du übrigens mit "Deine Schaltung ohne Kondensator"?
Sind doch beide ohne Kondensatoren? Du meinst Transformator?
Aber mit Hinweisen ist es von meinerseits jetzt eh Schluss.
Die Auffassung von Mr.Ed, Oliver mache sich seine eigene Wahrheit, scheint sich zu bestätigen
Dass er kaum auf ihm gestellte fragen antwortet kann ich ja noch akzeptieren, (da ist er ja oftmals nicht der einzige)
Aber die Tatsache dass er alle Ratschläge und Hinweise völlig ignoriert, lässt mich schon verwundern?
Warum fragt er dann überhaupt?
Und Oliver, Sam ging da von deine ersten Skizze aus, da war kein Schutzleiter-Anschluss!!!
Ebenfalls gute Nacht
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BID = 213896
Itaker Schriftsteller
Beiträge: 568 Wohnort: Itaka
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Bin jetzt auch schon zu Müde, soltle heißen
Und Oliver, Sam ging da nur von deine ersten Schaltung aus, deine zweite war noch nicht da.
Jetzt aber
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BID = 213902
Oliver184 Gerade angekommen
Beiträge: 17 Wohnort: Duisburg
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Hallo Diven,
ist also die Gleichrichtung von Netzspannung im Resultat vollkommen vergleichbar mit dem Ergebnis, das bei einem Transformator erzielt wird? Nach meinem Verständnis ist das Netzspannungsergebnis welliger bei Belastung. Aber bei Euch wird sich doch wohl jemand finden, der das herleiten kann ?
Grüße -
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BID = 213972
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Weils schon nicht mehr drauf ankommt, eben zum drölfundneunzigsten Mal:
Ja, die erhaltene Gleichspannung unterscheidet sich in der Kurvenform nicht, egal ob und wie viele Trafos vorgeschaltet sind.
Wie schon ausgeführt, stammt ja auch die Netzspannung bei Dir zuhause aus einem Trafo (eigentlich sind sogar meist mindestens drei kaskadierte Trafos vorgeschaltet...).
Woher nun plötzlich diese (hoffentlich) Einsicht?
Was die neue Frage angeht:
Bitte erläutere, warum Du annimmst, das Ergebnis sei bei direktem Einsatz von Netzspannung bei Belastung "welliger"!
Das kann ich nicht nachvollziehen. Das ist auch nicht so. Und deswegen wird das hier auch niemand herleiten können...
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