Multivibrator für den Funkeninduktor

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Autor
Multivibrator für den Funkeninduktor

    







BID = 193626

Steppenwolf

Schreibmaschine



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Wegen der 360W: Darum bin ich ja auf die Idee mit dem Draht gekommen... oder kochts den auch? Wolframdraht? Wie kommst du auf die 360W?
Stimmt jetzt der Widerstand, um die 8A zu erreichen? Und sonst gehe ich halt auf 5A runter, der TE1300 hält 20A Peak aus..
Zum Spannungsabfall: Dann sag mir doch, wie man ihn berechnet, dann weiss ichs! Grundlage ist schon vorhanden, mit dem Ohmschen Gesetz: naja, nicht soooseeehr, darum frage ich ja hier, und hoffe auf Hilfe.
Wegen der Hochspannung: die tritt ja nur an einem Ort der Schaltung auf... Wenn die ganze Schaltung auf Hochspannung basieren würde, würde ich das sicher nicht machen... und ein Kuhdraht hat sicher mehr Pfupf als mein Mini-Funkeninduktor.

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BID = 193648

Benedikt

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Quote:

Steppenwolf schrieb am 2005-05-08 13:18 :
Wegen der 360W: Darum bin ich ja auf die Idee mit dem Draht gekommen... oder kochts den auch? Wolframdraht? Wie kommst du auf die 360W?

Im Falle eines Kurzschluss: 45V*8A=360W

Quote:

Stimmt jetzt der Widerstand, um die 8A zu erreichen? Und sonst gehe ich halt auf 5A runter, der TE1300 hält 20A Peak aus..
Zum Spannungsabfall: Dann sag mir doch, wie man ihn berechnet, dann weiss ichs! Grundlage ist schon vorhanden, mit dem Ohmschen Gesetz: naja, nicht soooseeehr, darum frage ich ja hier, und hoffe auf Hilfe.


Wenn du den Strom auf 8A worst case begrenzen willst, dass sind brauchst du etwa 5 Ohm (+ 0.6Ohm Primärwicklung)

Quote:

Wegen der Hochspannung: die tritt ja nur an einem Ort der Schaltung auf... Wenn die ganze Schaltung auf Hochspannung basieren würde, würde ich das sicher nicht machen... und ein Kuhdraht hat sicher mehr Pfupf als mein Mini-Funkeninduktor.


Wenn ein Weidezaun mehr Leistung hat, als die Schaltung, dann würde ich die Schaltung komplett umbauen. Denn ein Weidezaun benötigt dazu bestimmt keine 360W...

Verwendest du einen speziellen Funkeninduktor, oder einen normalen Trafo ?
Mach mal ein paar Angaben zu dem Ding, bzw. ein Foto.

Da lässt sich bestimmt etwas ändern, so dass du mit weniger Strom Funken erzeugen kannst, und das ganze auch begrenzst, damit es nicht gefähtlich wird.

[/quote]

BID = 193665

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)


und so ein weidezaun kann ganz schön fies sein, hab gerade diese woche an ein paar drangegriffen, und es hat fast nix gemacht... aber dann hatte ich ausversehen die andere hand an einem metalltor... das schockt dann wirklich (brustmuskulatur zieht sich mal ordentlich zusammen, und das gefühl ist auch nicht so prickeld) da war der 230V schock vor ein paar jahren nicht viel schlimmer (außer dass da sogar die augen/gehirn müll produziert haben)

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Es irrt der Mensch solang er strebt

BID = 193673

Mr.Ed

Moderator



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Wie kommst du auf den geringen Widerstand der Primärwicklung? Den Gleichstromwiderstand der Spule kannst du nicht nehmen, die hat ja auch noch eine Induktivität.

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BID = 193686

Steppenwolf

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Aaaalso: den Induktor hab ich damals selber gewickelt... War ne Heidenarbeit.
Auf der Primärspule hab ich 18m 1.5mm Cu-Lackdraht. Die Sekundärspule hab ich glaub mit 2.4Km 0.5mm Cu-Lackdraht gewickelt. Als Kern hab ich nen 2cm Eisenstab.
Mit dem umgebauten Lüfter (an jedem Blatt einen Kontakt) Hab ich den Trafo auch immer Kurzgeschlossen, über die Primärwicklung. Damals floss (fast) der ganze Kurzschlussstrom des Trafos! Damit (relativ niedrige Frequenz) kam ich auf ca. 8kV. Jetzt kann ich nicht mehr den vollen Strom drüberbügeln, da der Transi nicht alles aushält. Dafür kann ich viel höhere Freqeunzen realisieren (ich bringe den Induktor zum pfeifen). (Je höher f, umso höher die Sek-Spng., oder?)
Zu den Fotos: das Ding sieht aus wie ein normaler Funkeninduktor, einfach ohne Wagnerschen Hammer. Als Widerstand brauche ich 5.625Ohm. Also genau 5Ohm, da noch 0.6Ohm Widerstand der Primärwicklung dazukommen. Wie machts denn ein Weidezaun? Der steuert doch auch nen Trafo mit nem Multivibrator an, oder?
Ich probiere jetzt zuerst einmal meine Lösung, habe eben den Multivibrator schon gelötet, und den TE1300 aufm Kühlkörper. Hier mal die Fotos:

http://www.pixum.de/viewalbum/?id=1712290

links der TE1300 aufm Kühler, in der Mitte der Multivib (bräuchte keinen Kühler) (mit der Klemme da kann ich verschiedene Widerstände einsetzen==> verschiedene Frequenzen) und rechts der Funkeninduktor. Das Ding ist nicht gross.

Wegen dem 5-Ohm-Widerstand: da könnte man doch eine Glühbirne nehmen... Eine 100W-Birne hat im kalten Zustand 40 Ohm Widerstand... Hmm, ich suche mal weiter nach Glühbirnen...

Wegen meinen Grundkenntnissen: Ich arbeite/bastle mit dem Motto "learning bei doing". Wenn ich (hoffentlich) hier erfahre, wie man den Spannungsabfall über einen Widerstand errechnet, dann weiss ich es das nächste mal, ich erinnere mich: Aha, das Problem hatte ich doch beim Multivibrator für den Funkeninduktor...

Gruss und Danke!
Mario

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BID = 193691

2SJ200

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glühbirnen neigen aber dazu sehr heiß zu werden und ihren widerstand dabei heftig zu ändern

5Ohm, autolampen können des schnell bekomen, bremslicht -> 21W/12V -> 6,85Ohm zB...

im übrigen hab ich ein prioblem damit wie du deine primärspule oder sekundär oder wie nun auch immer kurzschließt...

könntest du eine kleine aber feine schaltskizze zeichnen wo du nun mit dem endtransistor was wie schaltest ?

BID = 193692

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241


Quote:

Steppenwolf schrieb am 2005-05-08 16:34 :
(Je höher f, umso höher die Sek-Spng., oder?)


Nein, eher umgekehrt.
Der Strom in der Primärwicklung bestimmt die gespeicherte Energie. Je höher der Spitzenstrom, deste größer die Energie.
Und der Strom steigt linear mit der Zeit und/oder der Betriebsspannung an.
Verdoppelst du also die Frequenz, halbiert sich die Einschaltzeit und somit der Strom. Die gespeicherte Energie ist dann nur noch ein viertel so groß.

Hast du einen durchgehenden Eisenstab verwendet, oder einzelne Platten wie bei einem Trafo ?
Ein kompletter Stab verursacht starke Verluste, was den Wirkungsgrad stark dämpft.

Wenn du wirklich Hochspannung erzeugen willst, besorg dir eine Autozündspule, die ist im Prinzip genauso aufgebaut.

Quote:

links der TE1300 aufm Kühler,


Ist der riesen Kühler mit Lüfter wirklich notwendig ?
Wenn ja, dann ist deine Ansteurung miserabel.

Hast du es schon mal mit einem Wagnerschen Hammer versucht ?
Ich verwende dafür meist ein Relais, das sich selbst abschaltet.
Parallel zur Relaiswicklung liegt die Primärwicklung des Übertragers.

Parallel zum Relaiskontakt kommt dann noch ein Kondensator mit einigen nF bis einige uF, um den Abreisfunken zu verhindern. Wenn man diesen so auswählt, dass er zusammen mit der Primärwicklung einen Schwingkreis bildet, der auf der selben Frequenz schwingt wie die Sekundärwicklung (Wicklungsinduktivität + Kapazität ergibt meist einige kHz Resonanzfrequenz), dann lann man einen ordentlichen Dauerlichtbogen damit zünden.

BID = 193695

2SJ200

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oder besorg dir einen TV-Zeilentrafo, der liefert etwa 4kV und is schön handlich und klein, des ganze dann noc über eine saubere kaskade und du hast auch einige x kV ;)

BID = 193701

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241


Quote:

2SJ200 schrieb am 2005-05-08 16:55 :
oder besorg dir einen TV-Zeilentrafo, der liefert etwa 4kV und is schön handlich und klein, des ganze dann noc über eine saubere kaskade und du hast auch einige x kV


Wobei es mittlerweile echt schwer geworden ist, diese Dinger zu bekommen.
Einfacher zu bekommen sind Diodensplitttrafos. Da ist der Gleichrichter direkt eingebaut. Je nach Ansteuerung liefern die Dinger bis zu 50kV bei bis zu 150W !!!

BID = 193707

Steppenwolf

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Haaaalt! Mir geht es nicht um die Erzeugung von Hochspannung (primär gesehen nicht). Ich möcht einfach was zum Basteln haben und mir die Zeit vertreiben.
Hmm, das mit der Frequenz: macht ja nix, ich kann den Widerstand eh tauschen, dann wirds wieder kleiner. Der Strom steigt doch liniear mit der Zeit an, weil die Spule der Strom in der Spule doch nicht sofort ansteigen kann, weil er doch durch das entstehende Magnetfeld etwas gebremst wird, oder? Im Kondi ists umgekehrt, da fliesst doch der volle Strom, und die Spannung steigt linear mit der Zeit an, oder?

Ich habe damals leider einen durchgehenden Eisenstab verwendet... ich hätte viele kleine Eisendrähte nehmen sollen...
Zum Kühler: Keine Ahnung, ob der zu gross ist Der hat einfach die passenden Löcher drauf, da konnt ich das TO3 grad schön sauber verschrauben. Er hat übrigens 2 Lüfter drauf... Wie heiss er wird, hab ich noch nicht getestet. Ich muss zuerst die Elkos für die Siebung zusammensuchen und verlöten. Und Dioden, die 8A vertragen... Ich glaub, ich muss 2 parallelschalten, ich hab hier 4A-Typen.
Wagnerschen Hammer hab ich mal probiert, ist aber an meinen Bastelkünsten gescheitert. Drum hab ich dann den Lüfter genommen.
Wo kriege ich Wolframdraht her? Kann ich den an der Luft betreiben, oder verbrennt er? Wie lange müsste er sein? (Um 5Ohm zu erreichen, welcher Querschnitt), wie warm würde er mit 360W Verlustleistung werden?

Hier mal der genaue Schaltplan meiner Schaltung:

Die Spannungen sind nicht ganz genau angegeben! der Multivib hat 12V, nicht 24, und die Primärspule bekommt 45 und nicht 90V...
Den Basiswiderstand des TE1300 hab ich mit 12 Ohm gewählt. So fliessen genau 1A.(oder?) Jetzt wär der Spannungsabfall am Basiswiderstand noch nützlich, der TE1300 verträgt nur 5V Basisspannung... Nur: wie berechne ich den?




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Gruss
Mario

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BID = 193722

Benedikt

Inventar

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Hast du einen alten Fön, Heizgebläse oder ähnliches ? Dessen Heizwicklung kannst du gut als Widerstand verwenden.

Leg mal parallel zu Basis-Emitter des TE1300 einen Widerstand von etwa 2-10 Ohm. Dadurch sollte der Transistor weitaus schnell sperren und so weniger Energie verheizen als bisher.

BID = 193731

Steppenwolf

Schreibmaschine



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Hmm, wieso sperrt dann der Transi schneller? Ich werde da 2.4 Ohm dranlegen.
Und wie berechne ich den Spannungsabfall über den Basiswiderstand des TE1300? Der hält angeblich nur 5V aus...
Das mit dem Fön ist eine gute Idee! Ich werd mal zum Schrottplatz rennen.

Gruss
Mario

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BID = 193733

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241


Quote:

Steppenwolf schrieb am 2005-05-08 18:43 :
Und wie berechne ich den Spannungsabfall über den Basiswiderstand des TE1300?

Meinst du den 12Ohm Widerstand ?
Der Spannungsabfall an der BE Diode beträgt ca. 1V. Bei 12V Betriebsspannung fallen an dem Widerstand also etwa 11V ab.

Quote:

Der hält angeblich nur 5V aus...


Wo hast du denn das her ?
Meinst du die EB Angabe im Datenblatt ?
Das ist ein negativer Wert, den kannst du ignorieren, da dieser Zustand in deinem Fall nicht auftreten kann.

BID = 193737

alpha-ranger

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Hallo,
was passiert in Deiner Spule ?
Beim einschalten der Spannung fließt zuerst kein Strom. Nach kurzer Zeit steigt er an und erreicht dann sein Maximum. Das sind Bruchteile von millisekunden. Jeder weitere Stromfluß nutzt jetzt nichts mehr, da die Spule mitsamt dem Kern das Maximum erreicht hat. Es geht also nicht mehr höher, weiter oder länger. Jeder weitere Stromfluß erzeugt nur noch Wärme. Diese Zeit kannst Du mit einem Oszilloskop bestimmen oder ausprobieren.

In dem Magnetfeld ist jetzt eine Energie gespeichert. Beim abschalten des Stromes wird das Magnetfeld zusammenfallen und dabei eine hohe Spannung an der Spule erzeugen. Deshalb muß der Schalttransistor auch eine hohe Spannungssfestigkeit besitzen.

Wichtig ist bei Deinem Oszillator, das Du die Einschaltzeit ( t_on ) festlegst, z.Bsp. 0,5 ms oder so. Die Wiederholzeit ist davon völlig unabhängig. Man benötigt dann auch keine Vorwiderstände oder andere Maßnahmen zur Strombegrenzung. Die Zeit ist der begrenzende Faktor.

Ideal wäre die Kombination aus einem 555, das mit 12 Volt betrieben wird und einem Leistungsfet.

mfG.

BID = 193763

Steppenwolf

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Hmm, in dem Fall benötige ich ja gar keinen Vorwiderstand, der mir da 360W verbraten muss! Jetzt gilt es nur noch, den Multivibrator so einzustellen, dass ein kleinerer Strom als 10A fliesst. Ich werde also zuerst mal eine hohe Frequenz einstellen. Dann kann ich langsam runtergehen, bis der TE1300 zu heiss wird....
Ha, das sollte doch so gehen, oder? Cool..

Als Basiswiderstand für den TE1300 werde ich 12Ohm nehmen, dann hab ich 1A über die Basis, was mir den Kollektor voll aussteuern sollte.

Ein NE555 hab ich noch nie gesehen, ich werde vielleicht mal ein Projekt mit ihm starten, ein Timer oder Rechteckgenerator.

Aber wieso am 12Ohmer 11V abfallen, ischt mir irgendwie nicht klar...

Hmm, was heisst "cutoff-current" im Datenblatt? Der "cutoff-current" für die EB-Strecke liegt bei 1A.. Wasn dat?


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