hallo,

kleines missverständnis, brauche keine wechselspannung.. sondern plus und minus 12V dc gegenüber masse. als spannung stehen nur 12V dc zur verfügung. wie mann eine gleichspannung mit zwei dioden und kondesnator verstärkt ist mir nicht ganz klar, aber soviel ich weiss gibt es für solche anwendungen entsprechende bausteine.. weiss nur nicht welche ...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: chrizz am 15 Mär 2005 20:47 ]

Hallo!

Was freakjoe_m vorgeschlagen hat nennt sich Ladungspumpe. Entweder fertig von Maxim kaufen, oder mit NE555 als Taktgeber bauen.

http://www.sprut.de/electronic/switch/minus.html

mfg lötfix

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 15 Mär 2005 21:16 ]

Wenn was gutes sein soll nimm ein DC/DC Wandler.
Allerdings net billig.

Eingang 12V DC
Ausgang +/- 12V DC

Reichelt:
SIM2-1212D SIL7 (66mA) 12,20 Euro
SIM5-1212D (125mA) 19,45 Euro

der 7660 scheint gut zu sein, gibt's was in dder art auch für 12V?

Zitat :

Reichelt: SIM2-1212D SIL7 (66mA) 12,20 Euro SIM5-1212D (125mA) 19,45 Euro

ein bisschen teuer für mich

[ Diese Nachricht wurde geändert von: chrizz am 15 Mär 2005 21:34 ]

Hallo!

Für 12V würde ich den MAX765 oder MAX775 nehmen.

http://pdfserv.maxim-ic.com/en/ds/MAX764-MAX766.pdf

Zu Beachten:
The input voltage range is 3V to 16V. The output voltage
is preset at -5V (MAX764), -12V (MAX765), or -15V
(MAX766); it can also be adjusted from -1V to -16V
using two external resistors (Dual ModeTM).
!!!!The maximum operating VIN - VOUT differential is 20V!!!!



http://pdfserv.maxim-ic.com/en/ds/MAX774-MAX776.pdf

Zu Beachten auf Seite 11:
Always observe the V+ to OUT absolute maximum rating
of 21V. For V+ to output differentials greater than
21V, OUT must be tied to a potential more positive than
the output and, therefore, the output voltage must be
set with an external resistor divider.

mfg lötfix

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 15 Mär 2005 22:00 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 15 Mär 2005 22:03 ]

lötfix: thanks

Hallo!

Hab das genauer durchgelesen mit der Spannungsdifferenz:
Den MAX775 verwenden wie auf Seite 10, Bild 4. Durch den externen Spannungsteiler und Out=GND kann man die 21V Begrenzung umgehen.

mfg lötfix


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Hey Lötfix. Hab grade durch zufall den Beitrag mit der Spannungspumpe gesehen http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html#pumpe

Das wäre ja echt geil wenn das gehen würde, aber ich hab da noch paar verständnissprobleme. Und zwar steht da
"Schaltet die Rechteckschwingung nun auf 5 V um, versucht auch die untere Seite des Kondensators ihren Spannungspegel um 5 V anzuheben." Müsste die untere Seite des kondensators nicht versuchen die untere Seite um 4,3V anzuheben (war ja umgepolt) und die obere danach auf 0,7V steigen (4,3V unten, wegen 5V-0,7V Diodenspannung) und 5V oben (Ausgang Taktstufe). Dann würde D2 nicht leitend werden und keine Ladung Transportiert werden. Oder wie is das?

Dann steht da noch "Diode D2 wird aber leitend, sobald die Spannung am Punkt zwischen D1 und D2 den Wert 4,3V überschreitet" Diese Diode müßte meiner Meinung nach Leitend werden, wenn das potential an diesem Punkt vom Negativen wider ins Positive wechselt und auf 0,7V angestiegen ist.

Kann sein das ich wieder nur voll komisch denke , also bitte helfen!!!

Hallo!

Das mit den 5V ist schon richtig:
Der Kondensator ist zwar nur mit 4,3V (ca. 4,7V wenn Schottkydioden) geladen aber das Anheben der Spannung ist relativ zu sehen.
"...versucht auch die untere Seite des Kondensators ihren Spannungspegel um 5 V anzuheben"

Es steht UM 5V und nicht AUF 5V.
Die obere und die untere Seite des Kondensators werden UM 5V angehoben, die untere ist somit auf den Pegel vor dem Umschalten (4,3V) + der Umschaltdifferenz (5V) = 9,3V.

Zur 2. Problematik:

Wir schalten die 5V ein und lassen den Taktanschluss mal unbeschaltet auch am Ausgang ist keine Belastung.
Jetzt lädt sich C2 über D1 und D2 auf 3,6V auf.
Wenn C2 geladen ist, fließt über D2 kein Strom mehr.
An dem Punkt zwischen D1 und D2 sind 4,3V.
Wenn jetzt der Taktanschluss auf 0V gelegt wird, lädt sich C1 über D1 auf, genau auf die 4,3V die zwischen D1 und D2 sind.
Nach dem Ladevorgang von C1 liegen zwischen D1 und D2 wieder 4,3V an.
Damit jetzt über D2 ein Strom in C2 fließen kann, muß die Spannung zwischen D1 und D2 über 4,3V steigen (3,6V in C2 +0,7V Abfall an D2).
Die Spannung an C2 steigt dann natürlich mit.
Wenn man jetzt den Takteingang auf 5V schaltet würde die Spannung zwischen D1 und D2 auf 9,3V (4,3V im C1 + 5V Takt) steigen, aber C1 entlädt sich ja und C2 lädt sich von 3,6V ausgehend weiter auf, genau UM die 5V vom Takt.
Nach einigen Takten und ohne Last am Ausgang, steigt die Spannung an C2 auf 8,6V. (Hier ist bei der originalen Beschreibung der Fehler, denn von den 5V darf man den Abfall an D2 nicht nochmal abziehen - oder liege ich da falsch?)


Dann steht da noch "Diode D2 wird aber leitend, sobald die Spannung am Punkt zwischen D1 und D2 den Wert 4,3V überschreitet" Diese Diode müßte meiner Meinung nach Leitend werden, wenn das potential an diesem Punkt vom Negativen wider ins Positive wechselt und auf 0,7V angestiegen ist.

Die Spannung zwischen D1 und D2 kann nie negativ werden, weil ja D1_Anode an 5V liegt und somit an D1_Kathode 4,3V sind.

Diese Schaltung ist ein Aufwärtswandler, der Inverter sieht anders aus.

mfg lötfix


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am 16 Mär 2005 20:52 ]

In dem Moment wo NE555 oder was auch immer auf 1 (also 5V) Schaltet, baut sich doch die Spannung an dem Punkt zwischen den Dioden ab und nicht auf, weil der Kondensator doch umgepolt wird und am oberen Ende 5V aufgebaut werden. Die Spannung kann doch nicht zu C2 fließen , oder hab ich da noch was falsch verstanden?

Jetzt hat´s klick gemacht. Wenn der Kondensator geladen wird, wird ja das Potential (von Ausgang NE555 nach Punkt zwischen D1 und D2 gemessen -4,3V) hochgezogen (also um 5V Positiver).

Kann das sein, das die Ausgangsspannung etwas wellig ist, da im Zeitpunkt wo der Takter wieder auf 0 geht ja die Spannung (wenn ein Verbraucher zugeschaltet ist) wieder abbaut. Würde man den Vorgang nur 1 mal machen könnte man die Spannung mit Verbraucher nicht halten, da sich der Kondi C2 auf 3,6V endladen würde, stimmts?