Isolationsmessung bei Energieversorgern? Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
Autor |
Isolationsmessung bei Energieversorgern? |
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BID = 171246
eraxi Neu hier
Beiträge: 43
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Hallo Didy
Ich habe in dem Beitrag was von 3mm-Löchern auf 340m Kabellänge gelesen, da dann 3x340m Einleiterkabel mit einem Durchmesser von je ca. 58mm liegen würdest Du die Löcher warscheinlich auch nicht sehen.
Die spannungsfeste Endmuffe macht immer Sinn. Manchmal werden Kabel auch für spätere Erweiterungen mitverlegt, die setzt man unter Spannung,ist für die Kabel besser und man merkt auch wenn sie bei Tiefbauarbeiten beschädigt wurden.
So gibt es kein böses Erwachen, wenn sie dann gebraucht werden. Wir hatten leider bei spannungslosen Kabel´n solche Fälle. Natürlich ist das auch eine Störquelle, aber wenn sie aus Kostengründen bei anderen Maßnahmen mitverlegt werden sollen Leider regieren in den meisten Unternehmen die Kaufleute nicht die Techniker.
MfG |
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BID = 171343
didy Schreibmaschine
Beiträge: 1775
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Sehen nein, aber ich sprech ja von der Messung? Wenn die Löcher entsprechenden Erfolg haben, hätte man das beim Messen ja feststellen müssen?
Und wenn man erst misst, wenn die Leitung vergraben ist, hätten die Löcher zum Mess-Zeitpunkt ja schon da sein müssen. In der Annahme, daß der der sie gemacht hat nicht extra aufgegraben hat.
Kabel mitverlegen klar.
Unter Spannung sein - ok man merkt sofort wenn was kaputt geht, dafür hat man halt bei Arbeiten unnötig erhöhtes Risiko. Aber das werden die Stromer schon wissen
Nur
Zitat :
| die setzt man unter Spannung,ist für die Kabel | DAS versteh ich nicht - wieso ist das für die Kabel besser???
Tja und das mit den Kaufleuten - so ist das halt leider. Damit müssen wir Techniker wohl immer leben...
Gruß
Didi |
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BID = 171362
ua Stammposter
Beiträge: 258
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Hi,
Zitat :
| @ua: Was ist denn TF-Technik? Ich komm net drauf
Und was machst du, wenn du mit so teuren Heizungen mit Röhrentechnik arbeitest? *fg*
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TF-Trägerfrequenztechnik, damit wurde im vor-digitalen Zeitalter Sprache über weite Strecken übertragen. D.h. einzelne Telefoniekanäle werden mittel Frequenzmodulation zu höherwertigen Systemen kaskadiert (soweit mir noch bekannt bis 2000 ab-Kanäle) und über ein Koaxtuben-Pärchen oder Richtfunk übertragen. Die Entwicklung dieser -nicht mehr aktiven- Technik geht zurück bis in die 60er.
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BID = 171365
didy Schreibmaschine
Beiträge: 1775
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Trägerfrequenz - ja klar schonmal gehört, nur an der Abkürzung hats gehängt.
Dann warst/bist du wohl Bundespostler? *g*
Nehme an, dabei kriegt jeder Sprachkanal eigene Frequenz, oder werden die anderweitig zusammengebastelt?
Und mit Koaxtuben meinst du hoffentlich Koaxleitungen/Kabel :-)
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