Sicherheitsbestimmungen Bahnoberleitungen

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Autor
Sicherheitsbestimmungen Bahnoberleitungen

    







BID = 155024

psiefke

Schreibmaschine

Beiträge: 2636
ICQ Status  
 

  


Hallo Forum,

ich hoffe mir kann hier geholfen werden.
Am kommenden wochenende bin ich damit beauftragt die Beleuchtungstechnik für einen Musikvideodreh durchzuführen.
von der Lichttechnischen Seite her garkein Problem.

Die Elektrotechnische Seite ist - mit einer ausnahme -auch kein Problem.

Heute wurde mir eröffnet dass wir in einem Bahnhof drehen werden.

- Was habe ich im Bezug auf die Oberleitungen zu beachten?

- Welche Spannungsebenen werden im Bahnstrom normalerweise verwendet? (sicherlich interessant im bezug auf mindestabstände)

- Wie sind die Mindestabstände, die ich mit meinen Lichtstativen zu den Oberleitungen einhalten muss?
Wie ist der Potentialausgleich durchzuführen? (Querschnitt, Farbe und wo wird dieser angeschlossen? reicht es wenn ich meine Stative mit 16mm² mittels geeignetem verbinder mit den bahngleisen verbinde?

Wie sieht es aus mit drehstrom und ähnlichem? wird dieser in bahnhöfen normalerweise aus dem öffentlichen Versorgungsnetzt bezogen oder wird er aus dem bahnstrom gewonnen? (ich frage wegen der Netzfrequenz..)

welche Netzform muss zur anwendung kommen? Ist es ok, wenn ich TN-C-S ausführe oder muss es zwingend TT sein?

welche normen/vorschriften habe ich zu beachten?

ich danke euch schonmal im voraus.



_________________
phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

BID = 155029

Eltako

Schreibmaschine



Beiträge: 1138

 

  

Vom Hobbyeisenbahner:

Spannung: 15000 Volt 16 2/3 Hz

_________________
In dubio pro reo

BID = 155032

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Phil,

dann solltest Du Dich umgehend mal mit der zuständigen Stelle (falls jemand weiß, wer das grad ist...) bei der DBAG in Verbindung setzen!


Was ich Dir sagen kann:

-Drehstrom kommt so gut wie immer aus dem öffentlichen Netz, das Bahnstromnetz ist ein reines Wechselspannungsnetz (1~), Umrichter werden (wenn überhaupt vorhanden) nur bei Ausfall der öffentlichen Versorgung benutzt

-Fahrdrahtspannung ist (in D) 15kV, außerdem gibt es (aber meist nur an größeren Knoten) die übliche Hochspannungsebene (z.B. 110kV)

BID = 155038

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Innerhalb der Züge gibt's AFAIK auch noch was um die 400V und 1kV, könnte bei "Stromzapfstellen" an den Gleisen evtl. eine Rolle spielen.

Wer hat'n die Anmeldung bei der Bahn durchgeführt? Der muss doch auch irgendwie Ansprechpartner hinsichtlich der Technik dort kennen. Oder wird das "wild" auf dem Bahnsteig gedrèht?
Notfalls mal den zuständigen Notfallmanager anrufen, der hat vermutlich mehr Plan von der Technik und den lokalen Ansprechpartnern als die Tickethotline. Oder beim Fahrdienstleiter im Stellwerk mal vorbeischneien. Vom Verkaufspersonal würd ich mir da nicht gerade kompetente Hilfe versprechen.

BID = 155040

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

@ Eltako

Nö, sind schon seit längerem nicht mehr 16 2/3 Hz, sondern 16,7.

BID = 155075

psiefke

Schreibmaschine

Beiträge: 2636
ICQ Status  

wow... rasend schnelle antworten! DANKE!

Natürlich ist das alles mit korrketer Drehgenehmigung und sogar mit Sondergenehmigung für das Stellen von Stativen.
aber gerade da möchte ich halt nichts falsch machen und so Unfälen vorbeugen.

Mit dem technischen Ansprechpartner werde ich morgen mittag telefonieren.

Mir geht es darum möglichst viel im Voraus zu wissen, um dort positiv aufzufallen.

Kann mir jemand sagen ob der Potentialausgleich wie von mir geplant mit 16mm² ausreichend ist?

In welchen VDE teilen finde ich etwas zum thema Bahnstrom?
(.... und wie schnell ist der VDE verlag mit dem Liefern?)


Zitat :

Drehstrom kommt so gut wie immer aus dem öffentlichen Netz, das Bahnstromnetz ist ein reines Wechselspannungsnetz (1~), Umrichter werden (wenn überhaupt vorhanden) nur bei Ausfall der öffentlichen Versorgung benutzt


das beruhigt mich.

ich denke ein magnetisches Vorschaltgerät für 6kW HMI Lampen würde mir 16,7Hz übel nehmen.

---

Jetzt kommts ein weiterer Drehort ist eine Tankstelle...

weis jemand, was ich dort zu beachten habe?







_________________
phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

BID = 155078

Eltako

Schreibmaschine



Beiträge: 1138


Zitat :
sam2 hat am 25 Jan 2005 20:48 geschrieben :

@ Eltako

Nö, sind schon seit längerem nicht mehr 16 2/3 Hz, sondern 16,7.



Und was sind 2/3 auf eine Stelle nach dem Komma gerundet

_________________
In dubio pro reo

BID = 155090

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Es waren aber mal "echte" 16 2/3 und sind nun "echte" 16,7 Hz. Nix Rundungsfehler

16mm² Erdung - wie willst du die sauber an der Schiene anbringen?

Richtiges Bahnerdungsgeschirr verwendet AFAIK 'n größeren Querschnitt. Allerdings willst du ja auch nicht die Oberleitung stilllegend. Andererseits wiederum brauchst du deine Erdung nur im Falle eines Übershclags, und dann wäre der volle Querschnitt doch vllt. nicht die schlechteste Idee.

Wird denn das betreffende Gleis freigeschaltet? Wenn ja, dann dürfte es von der Bahn auch gleich geerdet werden, dann sollten 16mm² wohl locker reichen. Wenn da aber weiter Strom drauf ist...

BID = 155091

psiefke

Schreibmaschine

Beiträge: 2636
ICQ Status  

ich hab ja schon so einiges herausgefunden...
nur meine eigenen fragen hab ich noch nicht vollständig beantworten können. ;-(

zum 16 2/3Hz vs. 16,7Hz:

Zitat :

www.bahnstrom.de

Umstellung der Bahnnetzfrequenz von 16 2/3 auf 16,70 Hz
Die am 16. Oktober 1995 (12:00 Uhr) erfolgte Umstellung (zunächst erst für ein Jahr Versuchsbetrieb) der Netzfrequenz von Deutschland (zentrales Netz), Österreich und Schweiz von 16 2/3 Hz auf 16,700 Hz hat technische Ursachen. Üblicherweise wird die Bahnfrequenz ständig in einem schmalen Toleranzband (+2/-3 % bzw. in absolutwerten 16 1/3 - 17,0 Hz) auf und ab geregelt, da Lastschwankungen infolge der Traktion auftreten. Die rotierenden Bahnumformer (Drehstromasynchronmaschinen mit Schleifringläufern) werden allerdings bei geringen Lastschwankungen im Bahnenergieversorgungsnetz - also einer relativ steifen Frequenz von 16 2/3 Hz - thermisch stark beansprucht. Bei einem "Dauerbetrieb" bei diesen 16 2/3 Hz geht die Schlupffrequenz der Drehstromasynchronmaschine gegen Null (Synchronlauf), was zur Folge hat, das eine der drei Drehstromwicklungen von einem erheblichen Gleichstrom durchflossen wird (Unregelmäßigkeiten an Kohlebürsten und Schleifringen). Die Erwärmung durch die Gleichstrombeanspruchung kann zu einer Auslösung des thermischen Überlastschutzes führen. Es soll also mit der Verschiebung der Regelmitte um (nur) 0,2 % auf eine Sollfrequenz von 16,700 Hz (also um 0,033 Hz) das Auftreten vom synchronen Betriebszustand minimiert werden.

Für das dezentral versorgte Netz der DB Energie (Synchron-Synchron-Frequenzumformer, frequenzstarre Kupplung) und auch für die Netze in Schweden und Norwegen gilt weiterhin die exakte Sollfrequenz von 1/3*50 Hz = 16 2/3 Hz.

Welches nun die neue Nennfrequenz werden soll, ist zur Zeit noch in den Gremien der Normung in der Diskussion.

Quellen:
[1] Eisenbahn Revue International Nr. 1/2 (1996)
[2] Nennfrequenz von 16 2/3 auf 16,7 Hz geändert, Elektrische Bahnen, Heft 6/7, 2001
[3] C. Linder, R. Heinze: Umstellung der Sollfrequenz im zentralen Bahnstromnetz von 16 2/3 Hz auf 16,70 Hz, Elektrische Bahnen, Heft 12, 2002
[4] Behmann: Nennfrequenz 16 2/3 Hz ade?, Elektrische Bahnen, Heft 12, 2002



laut Chris auf www.diesteckdose.net wird der potentialausgleich bei der bahn mit 50mm² CU ausgeführt...
wow... Einzeladern hab ich bis 35mm²... dann kommt ne ganze zeitlang nix und dann irgendwann 120mm² ho7RN-F ... aber das ist in meinen augen mehr als überdimensioniert...



_________________
phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

BID = 155099

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
...wird der potentialausgleich bei der bahn mit 50mm² CU ausgeführt...
wow... Einzeladern hab ich bis 35mm².

Nun ja, so eine alte Güterzuglok mit vielleicht 6000 PS (verkneift Euch mal die Kommentare bezüglich SI), braucht eben auch bei 15kV noch 300A. Unter diesem Gesichtspunkt sind 50mm2 doch garnicht so üppig.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 155150

MarkusS

Gelegenheitsposter



Beiträge: 98
Wohnort: Bodensee

Hi,

wenn die Bahn eine Genehmigung erteilt hat stehen da normalerweise irgendwelche Auflagen sowie die Ansprechpartner bei der Bahn drin - wenn wider Erwarten keine Auflagen drin stehen würde ich sicherheitshalber nicht davon ausgehen dass es keine gibt.

Ich würde den zuständigen Bahnhofsmanager ansprechen, der weiss wer für die Technik zuständig ist.

Wenn es irgendwie in die Nähe der Oberleitung geht ist die Bahn erfahrungsgemäss sehr pingelig, ggf. schaltet die Bahn vorher frei und setzt an beiden Enden Erder (Kurzschluss Oberleitung - Schiene, wenn ich mich richtig erinnere sind das 25 mm2). Wenn das gemacht wird ist auch während der Massnahme jemand von der Bahn vor Ort der wie ein Luchs aufpasst. Der Mann kann auch auf befragen ggf. ein paar von den Erdungskrallen ausleihen die man an der Schiene festmachen kann - nach Absprache - ansonsten gibt es im Bahnsteigsbereich normalerweise diverse definierte Erdungspunkte.

Gruss
Markus

BID = 155163

psiefke

Schreibmaschine

Beiträge: 2636
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zur zeit gehe ich davon aus, dass die oberleitung nicht freigeschaltet wird.


Zitat :

Ich würde den zuständigen Bahnhofsmanager ansprechen, der weiss wer für die Technik zuständig ist.



wie schon gesagt telefonkontakt zum zuständigen techniker vor ort kommt morgen mittag zustande.

mir geht es auch in erster linie darum mit kurzfristig angeeignetem fachwissen vor dem kunden (natürlich wichtiger) sowie dem bahnverantwortlichen zu glänzen.

habe auch schon so einige normen gefunden die für mich nicht ganz unwichtig sind.

vde 0105-100 Betrieb von elektrischen Anlagen 47,07 €
vde 0105-103 Betrieb von elektrischen Anlagen
Zusatzfestlegungen für Bahnen 26,56 €
vde 0115-1Bahnanwendungen - Allgemeine Bau- und Schutzbestimmungen
Zusätzliche Anforderungen 18,98 €
VDE 0115 Teil 3 Bahnanwendungen - Ortsfeste Anlagen
Schutzmaßnahmen in bezug auf elektrische Sicherheit und Erdung 72,25 €

naja... dann muss die produktion halt 170 euro springen lassen... die zu haben ist sicherlich nicht verkehrt vielleicht kann ich mich ja auf filmbeleuchtung in bahnanlagen spezialisieren...



_________________
phil

PS:

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BID = 157584

psiefke

Schreibmaschine

Beiträge: 2636
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so... bin grad, nach anstrengenden aber schönen 4 Tagen Videodreh nach hasue gekommen und am Bahnhof hat alles ohne Probleme geklappt.

Es war allerdings ein Akt sich gegen den Regiseur und kameamann durchzusetzen, dass der Kollege Kranfahrer (Kamerakran) sich nicht der Oberleitung nähern darf...
O-Ton:"Ja aber wieso?! die tunneldecke ist doch auch nur 50 cm weit entfernt...."

Aber alles in allem ist alles gut gelaufen.

Bei Interesse berichte ich mehr.

Ansonsten Danke ich allen, die hier so hilfreiche Tips gegeben haben.


_________________
phil

PS:

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BID = 157590

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Hi Phil,




Zitat :
Bei Interesse berichte ich mehr


Lass Dich nicht bremsen: wo, was, mit wem...




_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

BID = 158318

psiefke

Schreibmaschine

Beiträge: 2636
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also... kurzer bericht...
erstens kommt es anders... und na ihr wisst wie es so gehen kann...

der dreh war - anders als von mir erwartet - im hauptbahnhof Salzburg (at) dort haben wir im unterirdischen bahnhof der lokalbahn (in DE heist des S-Bahn) gedreht.

Der verantwortlich elektriker war ungelogen knapp eine stunde anwesend um mich einzuweisen.

Die Stromversorgung war für mich sehr kurios...
Über die Netzform hat sich der kollege ausgeschwiegen.
mir standen mehrere CEE32 rot Abgänge über einzelne Trafos zur verfügung. primär im dreieck 400V geschaltet sekundär hatte ich dann natürlich irgendwas mit sternpunkt...

Schaltgruppe des trafos war IMHO Dyn5.... (ich hätte s aufschreiben sollen.

Da ich nirgendwo einen isowächter ausfindig machen konnte bin ich von einem TN-S system ausgegangen.

Die mitgebrachten stromverteiler besitzen an jedem ausgang einen FI somit wäre auch bei IT-system alles ok gewesen ... oder?!

Die Lichtstative habe ich alle mit 2x35mm² CU an den PA-Schienen in den Potentialausgleich einbezogen.

Ein großes Problem war der Kamerakran. Ursprünglich wollte der Regisseur eine Kranfahrt direkt auf höhe oberkante Treibwagen starten. hierbei wäre der kran nur 50cm von der Oberleitung (1000V DC) entfernt gewesen. Nach langer diskussion mit dem Team und telefonischer Rücksprache mit dem Bahnelektriker haben wir einen sicherheitsabstand von 2 metern beschlossen. der kran wurde mittels 2x35mm² CU geerdet die erdung wurde von der basis des Krans bis zum kamerakopf mit 2x35mm² fortgesetzt.
Der Kranfahrer hat von mir zusätzlich noch isolierende handschuhe (bis 5000V) bekommen. mit diesen maßnahmen war mein gewissen dann einigermaßen beruhigt.

insgesammt hatten wir knapp 18kW Tageslicht und 10kW Kunstlicht dabei.

Das ganze war einer von drei drehtagen für das neue musikvideo von alev (www.alevmusic.com) - das ist die band die ich fest als lichttechniker betreue.

die anderen beiden tage waren aus elektrotechnischer sicht weniger spekatkulär aber trotzdem sehr interessant. das video wird es dann wohl ab märz auf den einschlägigen sendern zu sehen geben.

so... noch fragen? sonst mach ich den beitrag dann dicht. vielen Dank nochmal an alle die so viele tips gegeben haben.


_________________
phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.


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