danke für die Antwort

Der Bildschirm schaltet sich in einer schnellen Folge
ein und aus und dies ungefähr 10-15x und dann geht er in den Standby betrieb.
Habe zuerst gedacht, daß die Bildschirmfrequenz nicht stimmt aber dies war es leider nicht.

mfg
Alex

Welche auflösung hast du eingestellt,habe das problem mal gehabt das ich unbeabsichtig eine falsche Auflösung eingestellt habe(zu hohe). Dann schaltet er auch nach ein paar versuchen in den Standby, ansonsten kann ich mir nur vorstellen, das irgendwo ein Kabelbruch oder Wackelkontakt in der Leitung ist oder ne kalte Lötstelle auf der Platine ist!
Vielleicht hilft es dir weiter!

gruß julian

Danke vorerst, ich werde mal deine Ratschläge ausprobieren.
Halte Dich am Laufenden!
mfg
Alex

Kein Problem Alex, würd mich freuen, wenn du antwortest ob du Erfolg hattest oder nicht!

Mfg
julian

Mit der Auflösung kann es normal nichts zu tun haben, denn
der Monitor schaltet sich bereits beim Hochfahren des PC aus und ein und danach in den Standby.
Man hört wie das Gerät die Spannungen aufbaut, dann hört man
ein "klacken" und mit dem gleichen Rythmus schaltet sich dann das Gerät ein und aus und schließlich in den Standby.
Daraufhin hört man noch ein leichtes Surren in der Bildröhre
aber der Bildschirm ist schwarz.

Habe im Bereich des Hochspannungstrafos nachgelötet was aber keinen Erfolg brachte.
Bitte um weitere Tips
Danke!!!!

mfg
Alex

Schau mal , ob in Takt mit Surren kommt blaue licht im Hals von BR.

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Skype: igor.gm

[ Diese Nachricht wurde geändert von: igor.gm am 16 Nov 2004 16:18 ]

Habe nachgeschaut und ich sehe kein blaues Licht im Hals der Bildröhre.
Nach dem Einschalten des PC bzw. Monitors kommt es öfter vor, daß der Monitor ungefähr 3-4 Minuten einwandfrei funktioniert und danach fängt das Ein und Ausschalten an, man hört hinten auf der Platine, welche auf die Bildröhre aufgesteckt ist im gleichen Takt wie der Monitor sich aus und einschaltet ein Klacken.
Liegt der Fehler vielleicht dort??
Der Glühfaden in der Bildröhre leuchtet auch noch nach dem der Monitor nach dem Klacken endgültig finster ist.

Hallo,
möglicherweise ist der Steckfassung für die Bildr. verschmutzt und es erfolgt deshalb ein Spannungsüberschlag nach Masse.
Einfach mal den Sockel abziehen und kräftig ausblasen.

mfg
Hauni

Vermutlich läuft die Spannung im Hochspannungsteil hoch.
MfG

Hallo Spok, was heißt das in diesem Fall, wenn die Hochspannung hochläuft?, habe den Sockel von der Bildr. noch nicht ausgeblasen-komme erst am Wochenende dazu.

Hallo

Habe nun den Bildröhrensockel, sowie die ganze Platine welche auf der Bildröhre steckt mit Druckluft ausgeblasen.
Doch leider ist das kurze Ein+Auschalten und danach ganz aus
immer noch da.
Wenn der Monitor längere Zeit ausgeschalten ist, funktioniert er nach dem Einschalten ungefähr 3Minuten normal und danach fängt das Ein und Ausschalten an ( Im gleichen Takt hört man ein Knacken auf der Steckplatine --welche mit einem Metallgehäuse versehen ist, daß man kaum richtig öffnen kann weil es so schön verlötet ist!! )

Bitte um Hilfe
Danke Alex

Hi,
da dürfte der Zeilentrafo hinüber sein! Die Messspannung für die Hochspannung wird intern im Zeilentrafo vom Fusspunkt der Hochspannungswicklung über einen Spannungsteiler abgenommen und genau dieser Teiler ist hochohmig geworden. Effekt: die Hochspannung läuft hoch und die Sicherheitsabschaltung tritt in Kraft. Der Trafo ist von Belinea zwar zu bekommen, liegt mit ca. 70.- Euro aber ausserhalb der Retabilität.

Gruss
Volker

Hallo!

Ich gehe mal davon aus das Du eine schlechte Lötstelle auf dem Bord hast die Du bisher übersehen hast, oder die unter einer Abdeckung verborgen ist.
Belinea Monitore leiden gerne mal unter schlechten Lötstellen, aber die sind oftmals an den unterschiedlichsten Stellen zu finden, also nicht immer im Bereich von Leistungstransistoren, Widerständen, oder am Zeilentrafo.
Das sinnvollste wird sein wenn Du das komplette Bord nachlötest und dabei keine Lötstelle auslässt.
Wenn Du eine Lupenleuchte hast schau Dir mal die Lötstellen genau an, möglicherweise findest Du dann auch den Übeltäter.
Da das Gerät in kaltem Zustand drei Minuten läuft könnte die Lötstelle möglicherweise am IC im Netzteilbereich zu suchen sein.
Wenn Du mit dem löten fertig bist ist es auch sehr sinnvoll die Flußmittelreste vom Lötzinn abzuwaschen.
Alternde Flußmittelreste können zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sie so richtig schön braun geworden sind, mit unter Kriechströme verursachen und die dadurch hervorgerufenen Fehler sind praktisch nicht zu finden da ja kein Bauteil defekt ist.
Das mit dem reinigen geht am besten mit einem Leiterplattenreiniger, z.B. Kontakt LR.

Gruß Hardwaredoktor


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Die besten Gebrauchtgeräte findet man im Sperrmüll, oder bei ebay.
Alte Bauernregel: bei Sony Geräten immer erst den Lötkolben einschalten und dann erst das Gerät.