230V aus Drehstromanschluß...

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Autor
230V aus Drehstromanschluß...

    







BID = 118935

Carsten_eutin

Schriftsteller



Beiträge: 569
 

  


Halllo liebe Forumexperten,

ich befürchte fast, dass ich zu meiner Frage momentan nicht genügend Hintergrundinformationen liefern kann...

Es geht darum, dass ich ein Schutzgasschweißgerät mit 230V Versorgung auf einem Bauernhof betreibe... ab und an führt das dazu, dass der alte """Schraubsicherungsautomat""" auslöst...

Der Hausherr sagt ich solle an den Drehstromanschluß gehen (wie man das macht ist mir klar... L1, N, PE; Aderendhülsen...). Meine Frage, darf man das tun???

Habe irgendwas bezüglich Neutrallleiterüberlastung im Hinterkopf (ich weiß, nerviges Thema...) bzw. dreipoliger LSS.

Schönen Abend noch,
euer Carsten.

BID = 118941

:andi:

Inventar



Beiträge: 3203
Wohnort: Bayern

 

  

macht keinen Sinn, was soll da anders sein, es sei denn der Drehstrom ist anders abgesichert.
Warum nehmt Ihr nicht für die Dauer des schweißens eine normale Diazedsicherung, die hält länger...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: :andi: am 25 Okt 2004 20:52 ]

BID = 118943

Carsten_eutin

Schriftsteller



Beiträge: 569

also die Drehstromanlage ist neuer als der Rest der Installation und entsprechend dem Leiterqueerschnitt und unter Beachtung der Verlegeart höher abgesichert...

Mir gehts generell darum, was man beachten sollte, wenn man so einen ~~~Adapter~~~ verwendet...


BID = 118946

:andi:

Inventar



Beiträge: 3203
Wohnort: Bayern

solange das schweißgerät der einzige verbraucher an diesem drehstromkreis ist, braucht man eigentlich garnix beachten, ausser korrekter absicherung etc.
N-Überlast bei nur einem belasteten Außenleiter an diesem Drehstromanschluss nicht möglich.

BID = 118957

Carsten_eutin

Schriftsteller



Beiträge: 569

logisch... dann werde ich mal bissel forschen müssen, mal sehen ob ich morgen einen blick in die verteilung erhaschen kann *GGG

vielen Dank für die Postings!!!

BID = 119000

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Forschen ist gut!

Denn alles Gesagte gilt latürnich nur, falls es ein 16A_-Drehstromanschluß mit Neutralleiter ist.

Was man so hört, soll es ja noch jede Menge anderer Drehstromanschlüsse geben...

Und finde mal heraus, wie der problematische Wechselstromkreis genau abgesichert ist.

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 119585

Oertgen

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Beiträge: 1111
Wohnort: Duisburg
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Hallo!

Viele Schweissgeräte lassen sich auf 380 Volt-Betrieb umschalten. Der Schweisstrafo hängt dann zwischen zwei Aussenleitern. Bei gleicher Übertragungsleistung fliesst dann ein kleinerer Primärstrom. Diese Betriebsart ist (wenn möglich)dem 230V-Betrieb unbedingt vorzuziehen. Die vorgeschalteten Sich-Automaten sollten mindestens Typ C, besser noch Typ K sein, sonst lässt der hohe Einschaltstromstoß die Sicherung auslösen. Ich hab hier bei mir so einen grausamen 1kVA-Trenntrafo, der mir sogar manchmal einen K16-Automaten rausschmeisst.

MfG: Norbert Oertgen

BID = 119588

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Im Prinzip hast Du sehr Recht.

Aber sein Schweißgerät scheint ja offenbar nicht umschaltbar zu sein.
Sonst hätte er es sicherlich erwähnt...


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