BLEIGELAKKU IM AUTO LADEN Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
Autor |
BLEIGELAKKU IM AUTO LADEN |
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BID = 8494
WOLF Gerade angekommen Beiträge: 5
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HALLO
ICH MÖCHTE 2BLEIGELAKKUS (6V 10AH) IN MEINEM AUTO LADEN WOBEI ICH DIE AKKUS IN SERIE SCHALTEN MÖCHTE DA ICH 12 V BENÖTIGE.
WER KANN MIR EIN PAAR TIPS GEBEN WIE ICH DIE AKKUS LADEN SOLL(SPANNUNGSBEGRENZUNG UND ODER STROMBEGRENZUNG)?
MFG WOLFI :
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BID = 8496
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Wenn sichergestellt ist, daß beide Akkus exakt den gleichen Zustand haben, und die Regelung der Lichtmaschine in Ordnung ist, sollte es keine Probleme geben.
Die Starterbatterie muß dabei dran bleiben.
Eine Strombegrenzung ist gewöhnlich nicht erforderlich, aber ganz genau wirst Du das auf der Website des Herstellers finden.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten ! |
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BID = 8502
tgis Gerade angekommen
Beiträge: 1 Wohnort: Seevetal
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Wenn sichergestellt ist, dass die beiden 6V Akkus gleich sind (auch in ihrer bisherigen Verwendung) sollte man sie beide erstmal an 6,9V einzeln aufladen. Dann beide parrallel an 6,9V ein paar Tage weiter laden. Anschließend kann man sie dann in reihe als 12V Akku verwenden. Grundsätzlich sollte man sie nur bei laufender Lichtmaschine mit dem Kfz-Netz verbinden - am besten über ein Relais was mit der Zündung schaltet. Aufladen über eine Diode funktioniert nicht richtig, da an einer Diode (Shottky)mindestens 0,3V abfallen. Gelegentlich würde ich mit einem Voltmeter prüfen ob sie beide (unter Last) die gleich Spannung haben. Wenn die Spannung mit der Zeit unterschiedlich wird, kann man die Akkus nur als Einzelakkus mit je 6,9V laden. Dann würde ich sie im Auto mit einem 6,9V SpannungsRegler laden. Die 6,9V gelten nur bei 20 Grad. Bei anderen Temperaturen verschiebt sich die Spannung.
Gruß >TGIS<
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BID = 8511
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Was tgis über die Ladespannung schreibt ist richtig.
Im Pufferbetrieb wird mit 2,3V pro Zelle gearbeitet und der Temperaturkoeffizient ist etwa -2mV pro °C.
D.h. wenn es wärmer als 20°C ist, muß die Ladespannung reduziert werden, wenn es kälter ist, wird sie erhöht.
Das wird aber der Lichtmaschinenregler wissen.
Ich kenne jemand , der hat in seinem Opel Kadett noch die erste Batterie, und das im 13. Jahr !!
Das Auto wird fast täglich benutzt und wenig gepflegt. Auch wurde bisher kein Wasser nachgefüllt, der grüne Punkt in der Batterie ist trotzdem noch zu sehen.
Zur Verhinderung von Rückstrom eine Diode zwischen die Batterien zu schalten, ist tatsächlich nicht der richtige Weg.
Das macht man besser mit Leistungs MOSFETs. Zu deren Ansteuerung gibts spezielle Batterieumschalter ICs.
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