Orion TV 28100

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Autor
TV Orion TV 28100

Problem gelöst    







BID = 114491

dance-or-die

Gelegenheitsposter



Beiträge: 82
 

  


Ach noch was

bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen, herauszufinden um was für ein Chassis es sich handelt. Es steht soweit auch nichts weiter drauf auf dem Ding, auch nicht auf der Platine.

Wie gesagt Typ ist Orion 28100 / VDA 28 steht auch noch hinten auf der Abdeckung.

100Hz / 16:9 Röhre ansonsten nichts weltbewegendes

Falls einer das Chassis kennt, wär ne Info nicht schlecht.
Habe bis jetzt nur ähnliche Netzteil Pläne gefunden, aber noch nicht da richtige

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BID = 114629

acardi

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Hildesheim

 

  

Hallo, erstmal danke für antwort fk2000
habe den HOT getauscht ( war platt ) und eine gelötete sicherung auf der platine.
Auch die 2 wiederstände um den Ic vom netzteil sind ok :-/
Habe mittlerweile den zeilentrafo in verdacht ...
hatte auch den BUW1215 verbaut und sämtliche elko's nachgelötet.
Obwohl ich die theorie mit der schutzschaltung nicht schlecht finde denke ich das doch der zeilentrafo einen weg hat.
ist das einzigste Bauteil dem man nicht ansehen könnte wenn es gebraten und gestunken hat.
leider auch eines der teuersten bauteile auf der platine
Werde mal weiter beobachten wie sich die geschichte bei den anderen entwickeln tut ...
liest sich als hätten wir den gleichen fehler ...
Gruß Michael

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BID = 114812

dance-or-die

Gelegenheitsposter



Beiträge: 82

Mmhhhh,

ausser spesen nichts gewesen mit dem BUZ91 sagt er gar nichts mehr, noch nicht mal Fieps kann sein das es daran liegt, das die max. VDS um 200V tiefer liegt als bei den anderen FET. Die Rückmeldung der 150V scheinen soweit auch nicht das Problem zu sein. An den Zeilentrafo mag ich nicht dran glauben. Da streube ich mich gegen. Wenn das mit den 2sek. stimmt, wie torti meint, kann es die Rückmeldung auch gar nicht sein, weil die Lampe höchstens einen Bruchteil der Zeit leuchtet, nen Wimpernschlag lang. Zeilentrafo auch deshalb nicht. Weil der im Lampentest Modus ja gar nicht versorgt wird. Andere Glotzen laufen ja auch ohne HOT und die Lampe bleibt an.

Zumindest habe ich schon viel gelernt und irgendwann wird das Ding schon laufen.

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BID = 114821

torti

Stammposter



Beiträge: 479
Wohnort: 66482 Zweibrücken

Diese TEA's haben nen StandBy Modus, der kurzzeitig auch viel Last aushält, aber nach spätestens 1,5-2 Sek. muss eine PWM vorliegen, mit ca. 15-40 kHz, bei der je nach Breite der Impulse die Spannung vom TEA erhöht oder gesenkt wird. Und im Normalfall (Thomson) kann der TEA bis zu 3x probieren mit jeweils bis ca. 2 sek. Leuchtdauer der Lampe - manchmal auch nur 1x.

An Pin9 müsste auch eine Fehlerstrommessung anliegen, >2.25 Volt einfacher Schutz -> bis 9 Startversuche, > 2.5 Volt dauerhafter Schutz der nur duch Stromabschalten wieder deaktiviert wird.


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BID = 114839

dance-or-die

Gelegenheitsposter



Beiträge: 82

Das ist doch mal ne umfassende Erklärung, danke.

Nur Leider bleibt mir nicht die Zeit, auch nur irgendwas zu messen. Da ist mein DMM einfach zu langsam für. Aus dem Datenblatt des TEA hab ich das auch soweit schon rausgelesen. Ich hab aber eher das Gefühl, das er durch die Messung an Pin 3 abschaltet. Deswegen hatte ich auch den Fet in Verdacht. Kann aber auch gut sein, dass er noch ganz ist.

In wie Weit, kann ich eigentlich die Sekundärkreise abtrennen um auszuschließen, dass es nicht doch was anderes ist.

Bzw. nimmt das Netzteil schaden, wenn gar keine Last mehr dran hängt. Weil dann müsste es ja eigentlich zu mehreren Startversuchen kommen.

Leider habe ich immer noch kein Plan

Auch würde ich gerne den Optokopplerkreis rausnehmen der Meiner Meinung nach Pin 6 und 7 steuert, nur was ich da auch mache, dann schwingt er gar nicht mehr an.

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BID = 114878

dance-or-die

Gelegenheitsposter



Beiträge: 82

Er läuft wieder

Woran lags ?? Ich bin der Meinung, das ich mal wieder zu kompliziert gedacht habe. Ein sehr gutes Buch sagt, das bei einem solchen Fehler, die Ursache meist ein externer Fehler ist, also nicht auf der Primärseite zu Suchen ist. Meine letzte Antwort brachte mir dann nochmal die Erleuchtung, nachzuforschen, warum das Netzteil wohl abschaltet. Nach dem ich alle Kreise, durch auslöten der Sicherungen ausgeschlossen habe, blieb nur noch der 150V Bus über. Wo ich aber zuerst auch nichts Feststellen konnte. In meiner Verzweiflung wechselte ich dann mehr zufällig den Stützelko aus und siehe da, es ging. Ich hatte ihn bis dahin nur eingelötet gemessen und da schien er in Ordnung zu sein. Als er aber draussen war, lud er sich nach dem Kurzschließen aber ziemlich schnell über das DMM auf, was für ein 250V / 100uF nicht grad typisch ist. Meine Aussage das es an der Überwachung an Pin 3 des TEA liegen muss war demnach richtig, weil da der I max des Fets kontrolliert wird. Anscheinend verursacht der Elko einen Kurzschluss 150V gegen Masse, was natürlich einen sehr hohen Strom auf der Primärseite zu Folge hat und das Netzteil schaltet sofort ab und versucht es auch gar nicht erst mehr

Nun gut, eine Frage hab ich noch. Kann mirjemand sagen, was man mit dem Poti einstellt, Was sekundärseitig an dem Optokoppler sitzt und ist es kritisch das ich jetzt nur ein 200V Elko als Stütze habe, hatte leider kein 250V Typ mehr da.

Danke für die tolle hilfe und Fazit:

Back to the roots

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BID = 114884

Welle

Inventar



Beiträge: 3631
Wohnort: Rostock

Also wenn das NT nicht hochläuft wechselt man doch mit unter erstmal die Elkos aus....Anfängerfehler..

Mit den Einstellregler stellt man die Versorgungsspannung für die Zeile ein. Sollte nicht verstellt werden. Der Elko sollte halten.

_________________
Wenn's geraucht hat und gestunken, war's wohl ein Telefunken...Schenkelklopfer

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BID = 114890

dance-or-die

Gelegenheitsposter



Beiträge: 82

ja sag ich doch, back to the roots.

Weiß ja selber nicht warum ich so darauf erpicht war, den Fehler im NT selbst zu suchen. Bin zwar nicht der Crack, aber so nen haufen Glotzen hab ich auch schon wieder hinbekommen.

Aber lach nur, geschieht mir recht :D

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