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Einfacher Betrieb von 5V-Schaltungen an 230V-Netz |
Problem gelöst
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BID = 101450
ajohn
Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Hallo!
Ich möchte gerne eine Schaltung, die bei 5V= mit konstant 30mA Stromverbrauch arbeitet, möglichst einfach (=möglichst kompakte Lösung => kein Transformator!) an 230V~ betreiben. Was ich schon ausprobiert habe und was gut funktioniert ist die Verwendung eines Kondensators in Serie zu einem Gleichrichter in Serie zu der Schaltung. Der Kondensator muß entsprechend spannungsfest sein und hat deshalb eine gewisse Größe (ca. 17x24x10mm³).
Vielleicht gibt es weitere Lösungen, die mit noch kleineren
Bauelementen auskommen. Wenn jemand eine kennt würde ich mich freuen, davon zu hören.
Andreas John |
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BID = 101458
Mr.Ed
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Wohnort: Recklinghausen
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Die Kondensatorlösung dürfte schon die kleinste sein. Obwohl ich von dieser lebensgefährlichen Schaltung absolut nichts halte.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen. |
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BID = 101479
SEAL
Stammposter
Beiträge: 211
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beim conrad gibts doch so gaaaaanz kleine bausätze um LEDs and 230V zu schließen. hab jetzt keinen link = selber suchen :D
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BID = 101483
Mr.Ed
Moderator
Beiträge: 36085
Wohnort: Recklinghausen
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Ist die gleiche Schaltung und genauso lebensgefährlich.
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-=MR.ED=-
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BID = 101490
SEAL
Stammposter
Beiträge: 211
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und? wenn du mit starkstrom arbeitest is es nunmal immer lebensgefählrich.
und er hat ja nur gesagt das er keine extra netzteil mit gehäuse haben will. wenn das ganze system aber in ein kleines gehäuse rein kommt, ist das doch wohl kaum ein problem oder?
schließlich sind die bausätze von conrad ja geprüft.
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BID = 101873
ajohn
Gerade angekommen
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Ich habe mich damals in der Tat von dem Conrad-Bausatz inspirieren lassen und die Kondensator-Lösung später aber auch in einem Bewegungsmelder gesehen, der eine Laterne gesteuert hat. Im einem anderen Bewegungsmelder habe ich aber auch eine Variante ohne Kondensator gesehen, nur war das Verfolgen der Leiterbahnen schwierig. In LED-basierten Nachtlichtern habe ich mehr oder weniger nur ein Serienwiderstand mit entsprechender Leistung gesehen. Wahrscheinlich ist es in erster Linie eine Frage des in der Anwendung benötigten Stromes.
Andreas John
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BID = 101878
SEAL
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Beiträge: 211
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allerdings. weißt du denn schon genau wofür du das brauchst?
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BID = 101886
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
SEAL hat am 13 Sep 2004 21:18 geschrieben :
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.....
schließlich sind die bausätze von conrad ja geprüft.
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Ja, auf den finanziellen Gewinn.
Ich appelliere an die Anfänger sich nicht mit Schaltungen ins Unglück zu stürzen, die von Fachleuten aus guten Gründen gemieden werden.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 101902
Mr.Ed
Moderator
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Die Kondensatorlösung bietet keine Netztrennung und bei einem Durchgeschlagenen Kondensator liegt 230V an der Schaltung an und zerstört diese.
Ein Kleiner Printtrafo der die benötigten 30mA liefern kann kostet nicht viel mehr als der Kondensator und ist nur minimal größer. Der EE 20/6,1 Mini 0,35VA von Era hat z.B. 22x23x15mm und liefert bei 6V immerhin 58mA, da ist also noch Reserve drin.
Dafür habe ich aber eine deutlich erhöhte Betriebssicherheit der Schaltung und eine sichere Netztrennung.
Durchgeschlagene Kondensatoren habe ich fast täglich, defekte Trafos mit Durchschlag von der Primär- zur Sekundärseite hatte ich erst einen einzigen bei ettlichen Tausend reparierten Geräten.
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BID = 102235
ajohn
Gerade angekommen
Beiträge: 3
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Ich werde mir diesen Printtrafo mal ansehen. Natürlich habe ich ein Interesse an einer möglichst hohen Betriebssicherheit.
Vielen Dank für die Beiträge.
Andreas John
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