Maschinelle Qualitätsprüfung von Lötstellen ist ein absolutes Sonderthema allerdings bin ich da auf einem
veraltetem Wissensstand.
Am Netzungswinkels des Lotes und der optischen Beschaffenheit der Lötstelle wollte man Schlußfolgerungen
über die Qualität von Lötstellen machen.
Dazu wurden vergrößerte Aufnahmen von Lötstellen maschinell
verglichen...
Das zur info.
Wird man wohl mittlerweile zur Perfektion getrieben haben wo es gefordert wird.
Ein ordentliches Mikroskop (damals "STEREO") brachte schon manch Dilemma zu Tage.
Ich persöhnlich mach mir manchmal das Vergnügen asiatischen
WWM (Wegwerfmüll)über den Scanner zu jagen und habe dann die vielfache Vergrößerung auf dem Monitor.
Das führt zu der Erkenntnis das ich mit dem Feuerhaken im Kindesalter brauchbarere lötstellen geklebt habe (besonders bei Aludrähten )
MP3-Player klingt sehr interessant...
Kanste sicher sein das Du hier richtig bist
Wäre nett von Dir wenn Du das Projekt mal ein wenig genauer erläuterst, finden sich bestimmt noch einige hier die dafür
interesse hätten...
Darf man die Quelle erfahren???

Simpelste TIPs: Stromaufname des Gerätes im grünen Bereich???
Oszillographisch Singnale OK (Spikes oder grobe Formabweichungen wodurch auch immer)

Vielen Dank für die schnellen Antworten.
die Quelle ist http://www.myplace.nu/mp3/ dort ist alles mehr oder weniger ausführlich erläutert. Das Gerät, dass ich baue ist der yampp3/usb
Die Spannung und Stromstärken stimmen soweit, die meisten Funktionen im Test werden bestanden, jedoch schwanken einige von denen.
Was macht man gegen Oxidation von Lötstellen machen? Einige raten mir ein Flussmittel aufzutragen und die Lötstelle mit dem Lötkolben nochmals zu bearbeiten, andere empfehlen mir einfach frisches Lötzinn über die alte Lötstelle zu löten, da Flussmittel im Lötzinn enthalten ist.

Was kann ich daraus schliessen, wenn im Testprogramm manche IC's manchmal den Test bestehen und manchmal nicht. Einen "Wackelkontakt" kann ich nicht haben die IC's sitzen fest. Die Verbindungen habe ich mehrmals überprüft und keinen Kurzschluss gefunden. Die nötigen Verbindung bestehen. Kann man daraus schlussfolgern, dass der Fehler bei den Lötstellen liegt? Oder kann ein IC zufälligerweise manchmal die richtigen Werte zurückgeben und manchmal nicht?

Hallo JJ !
Das riecht mir nach zu viel Wärme.
Glänzen müssen Lötstellen schon richtig, wenn sie grau und
schrumplig sind ist es wie bei zu viel Sonne...
Ob Flußmittel oder Nachlöten mußt Du schon selber versuchen,
Ich brauche schon ewig kein Flussmittel mehr.
Vor ewigen Zeiten habe ich reinstes Künstlerkolephoneum
in Spiritus gelößt, lang ist es her.
Heutiges Standartlot reicht mir.
Für SMD gibts da ganz dünnes Zeug, das macht keine Probleme.
Danke für den Link, ist ja sehr Umfangreich, dudelt denn
Dein Teil oder iss es zu nix nutze???
Als Wochenendprojekt ist es wohl nicht so richtig geeignet
Falls Deine ICs zu lange gekocht wurden kann Dir natürlich
keiner sagen wie sie sich danach verhalten...
Solderinginstruction beachten.

ich habe die Temperatur bei 300°C belassen, was für SMD im Normbereich liegt. Mein player gibt schon Testsignale von sich dass heisst die meiste Hardware ist funktionsfähig. Die Lötstellen sind silberfarbig. Kennst du (oder jemand anders) ausser segor, reichelt und conrad noch andere gute und günstige smd liferanten? Oder vielleicht weisst du wo man die gleiche oder eine ähnliche Spule l3 findet (Induktivität 22uH, Bautyp HM50)?

Hi JJ !
Was macht das Projekt!!!