Teelichtakku Lebensdauer

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

Elektronik Forum Nicht eingeloggt       Einloggen       Registrieren




[Registrieren]      --     [FAQ]      --     [ Einen Link auf Ihrer Homepage zum Forum]      --     [ Themen kostenlos per RSS in ihre Homepage einbauen]      --     [Einloggen]

Suchen


Serverzeit: 20 2 2025  06:06:25      TV   VCR Aufnahme   TFT   CRT-Monitor   Netzteile   LED-FAQ   Oszilloskop-Schirmbilder            


Elektronik- und Elektroforum Forum Index   >>   Alle anderen elektronischen Probleme        Alle anderen elektronischen Probleme : Was sonst nirgendwo hinpasst

Gehe zu Seite ( Vorherige Seite 1 | 2 | 3 Nächste Seite )      


Autor
Teelichtakku Lebensdauer

Problem gelöst    







BID = 1120422

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5364
 

  


Ich sag mal so: Ohne Beschriftung der Bauteile helfen die Fotos nicht weiter.

- An der aufgeblähten Zelle wird die übliche Schutzschaltung sitzen. Da die wegfliegt nicht wirklich interessant.
- Die obere Platine der Leuchte wird das flackern der LED steuern.
- Auf der unteren vermutlich der HF-Gleichrichter und hoffentlich der Lade-IC für die Zelle. Da gibt es zig verschiedene.
Für mich ist meine Frage beantwortet. Meine Frage war primär ob vorhanden oder nicht.

Wird jetzt langsam alles akademisch. Interessant fände ich noch die Ladeschlussspannung zu messen.
Wird aber auch weniger was daran ändern, dass man alle 6-60 Monate die Zellen tauschen kann.

Obiges ist alles meine private Meinung inklusive einer kleinen Prise Ablehnung gegen Akkus.

BID = 1120423

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4183

 

  


Zitat :
BlackLight hat am 28 Dez 2023 19:43 geschrieben :

Ohne Beschriftung der Bauteile helfen die Fotos nicht weiter.

Ich meine G3JY und 8205A zu erkennen.


Zitat :
Ich sitze am Mac, ...

Tja, jeder schaufelt sich sein eigenes Grab.

BID = 1120436

mlf_by

Schreibmaschine



Beiträge: 1036
Wohnort: Ried

Mal angenommen das wäre eine 5mm-Led -> wieviele mA oder gar A können induktiv max. über eine Ladespule von 25-28mm Durchmesser übertragen werden? Ich weiß es nicht ...

Was schreibt denn der Hersteller in der Bedienungsanleitung, wie lange ein vollständiges wiederaufladen dauern solle /könne /dürfe?



Offtopic :
Land des Lächelns
der Gockel war sich da aber auch alles andere als sicher. Weiß nicht recht warum ich das extra überprüft hab, u.a. mit der Suchanfrage "Land der aufgehenden Sonne China".
... die Gockel-KI wird doch hoffentlich keine Grippe haben?

BID = 1120440

Jockel06

Stammposter



Beiträge: 309


Zitat :
mlf_by hat am 29 Dez 2023 04:58 geschrieben :

Mal angenommen das wäre eine 5mm-Led -> wieviele mA oder gar A können induktiv max. über eine Ladespule von 25-28mm Durchmesser übertragen werden? Ich weiß es nicht ...

Was schreibt denn der Hersteller in der Bedienungsanleitung, wie lange ein vollständiges wiederaufladen dauern solle /könne /dürfe?



Über die Ladezeit steht nicht, lediglich "die Ladung ist beendet, wenn die LED in dem Teelicht aus geht"
Ich habe mal geschaut, das Netzteil was bei der Induktiven Platte dabei war, hat 5 V 3000 mA, für 12 Teelichter.
Das wären rein rechnerisch 250 mA für jedes Teelicht

BID = 1120458

Jockel06

Stammposter



Beiträge: 309


Zitat :
Jockel06 hat am 29 Dez 2023 09:16 geschrieben :

Über die Ladezeit steht nicht, lediglich "die Ladung ist beendet, wenn die LED in dem Teelicht aus geht"
Ich habe mal geschaut, das Netzteil was bei der Induktiven Platte dabei war, hat 5 V 3000 mA, für 12 Teelichter.
Das wären rein rechnerisch 250 mA für jedes Teelicht


Gerade habe ich eine neuen Akku eingelötet und habe direkt die Gelegenheit genutzt und den Ladestrom gemessen, 110 mA fließen

Habe jetzt 250 mAh Akku, währen rein rechnerisch 2,27 Std., oder ???

BID = 1120464

Murray

Inventar



Beiträge: 4962

Rechnerisch interessiert nicht, allg, dauert es länger wenn er denn wirklich leer war.
Allerdings nutzt man wegen Lebensdauer nie die volle Kapazität was die Zeit wieder verkürzt.
Messe lieber mal die Spannung

BID = 1120509

mlf_by

Schreibmaschine



Beiträge: 1036
Wohnort: Ried

Genau, mal die Akku-Spannung vor Ladebeginn und kurz nach Ladeende messen.

Eine kontinuierliche Messwerte-Aufnahme würde natürlich auch nicht schaden^^.

Und wenn du ganz mutig sein solltest, dann mess' mal beim 'anladen' eines tiefentladenen Akkus den Ladestrom.


Der aufgeblähte Akku könnte meiner Meinung nach darauf hindeuten, daß entweder der Lader tiefentladene Akkus völlig unbekümmt auch mit 110mA / 0,44C lädt. Oder daß der Lader (viel) zu spät den Ladevorgang beendet.

Ladeschluss-Spg. LiPo: 4,2V (im Inet werden auch 4,22V und 4,2V +/- 0,05V genannt)
Entladeschluß-Spg. LiPo: 3,0V

Max. Ladestrom bei nicht ausdrücklich als schnellladefähig bezeichneten Zellen ist 1C. Weniger als 1C soll die Lebensdauer erhöhen.

Und die o.g. Spannungen können einem eigentlich gepflegt am Hintern vorbeigehen (außer es ist ein Teelicht^^ - wie lange leuchtet denn so ein Teil mit einer Ladung ungefähr?).

Denn LiIon / LiPo -Akkus weder regelmäßig auf 100% auf- bzw. 0% zu entladen, soll ebenfalls/nochmals die Lebensdauer erhöhen.

Das stellt auch kein Problem dar; außer der Akku ist komplett hoffnungslos unterdimensioniert. Denn der Spg.-Verlauf ist eh nur im Bereich 10-90% annehmbar gerade. Darunter und darüber macht die Zellspannung jew. einen richtig unschönen Sprung. Dann stellt man halt den Betriebsbereich auf (nur) ~ 3,6 bis 3,9V ein, und lässt eine eventuelle Ladezustandsanzeige "falsche Prozentwerte" anzeigen.

Noch ein Link zu einer Seite mit Lade- und Entladekurve eines Lipos und evtl. möglicher Messwerte-Auto-Aufnahmeschaltung.

Und angehängt das Dabla eines MAX1555, das ist ein Single-Chip- 1-LiIon-Zellen- Lade-IC. Um mal zu sehen was möglich wäre. Außerdem ist dort die "Pre-Charge-Phase" genauer beschrieben (k.A. wie ich grad auf den Begriff komme) - und auch keine Ahnung warum der Lade-IC ab mindestens 0,05V Zellenspg. laden tut.


PDF anzeigen


BID = 1120517

Jockel06

Stammposter



Beiträge: 309


Zitat :
mlf_by hat am 30 Dez 2023 00:17 geschrieben :

Genau, mal die Akku-Spannung vor Ladebeginn und kurz nach Ladeende messen.

Eine kontinuierliche Messwerte-Aufnahme würde natürlich auch nicht schaden^^.


das könnte ich mal bei einem neuen Akku machen, bei den anderen Teelichtern, ist der Akku mit Silikon, denke ich, verklebt.
Ich habe drei verschiedene Modelle an Teelichtern, äußerlich aber kein Unterschied,

bei den ersten ist der Akku fest verlötet, bei Vers.2 gesteckt und Version 3 hat wieder Kontakte, um das Teelicht aufzuladen, ist aber auch eine andere Ladeplatte


Zitat :

mlf_by schrieb
Und die o.g. Spannungen können einem eigentlich gepflegt am Hintern vorbeigehen (außer es ist ein Teelicht^^ - wie lange leuchtet denn so ein Teil mit einer Ladung ungefähr?).

Die Leuchtdauer, liegt bei ca. 75 Stunden
Ich habe auch mal Bilder angehängt, von Version 2, da gibt es nur noch eine Platine, ich habe auch während des Ladens die Spannung an den beiden Punkten, die sind unter dem schwarzen und roten Kabel versteckt, gemessen, sie bewegt sich im Bereich von 20 mV







BID = 1120536

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7432

Nimm doch ein echtes Teelicht, das ist weniger kompliziert und bestimmt umweltfreundlicher als der Elektronikschrott

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 1120945

Jockel06

Stammposter



Beiträge: 309


Zitat :
Primus von Quack hat am 30 Dez 2023 20:18 geschrieben :

Nimm doch ein echtes Teelicht


Lässt sich in einigen Lichtern leider nicht intregrieren, wegen Schrank, z.B. hatten auch schon schlechte Erfahrungen, manche haben das ganze Lämpchen zum brennen gebracht.

Ich habe jetzt bei einigen Teelichtern die Akkus getauscht, bei dem ersten einen Akku von Eremit, von dem ich auch die LiFePo4 Akkus habe, das Teelicht leuchtet bei voller Helligkeit 30 Stunden, länger als bei dem Originalen.
Akku minimal größer ist, wie man auf dem Foto erkennen kann, kann sich das jemand erklären ??

Die aktuellen, die ich gerade teste leuchten seit 73 Stunden, müssten rein theoretisch noch 17 Stunden leuchten, dann werde ich mir mal die Mühe machen und die Spannung messen, die der Akku noch hat.
Hier mal der Vergleich




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jockel06 am 13 Jan 2024 19:04 ]

BID = 1120949

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7432


Zitat :
Jockel06 hat am 13 Jan 2024 19:03 geschrieben :

............
Lässt sich in einigen Lichtern leider nicht intregrieren, wegen Schrank, z.B. hatten auch schon schlechte Erfahrungen, manche haben das ganze Lämpchen zum brennen gebracht.
............


.....die Akkus brennen sogar noch besser wie ein echtes Teelicht

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 1120957

Jockel06

Stammposter



Beiträge: 309


Zitat :
Primus von Quack hat am 13 Jan 2024 22:41 geschrieben :


.....die Akkus brennen sogar noch besser wie ein echtes Teelicht



Kann nichts dran ändern, dass solche Akkus verbaut sind, habe lange gesucht, um aufladbare Teelichter zu finden. Hatten vorher die mit den CR2032 Knopfzellen, dass nahm dann überhand mit dem Entsorgen der Zellen....

BID = 1120959

Jockel06

Stammposter



Beiträge: 309


Zitat :
Murray hat am 29 Dez 2023 16:29 geschrieben :

Rechnerisch interessiert nicht, allg, dauert es länger wenn er denn wirklich leer war.
Allerdings nutzt man wegen Lebensdauer nie die volle Kapazität was die Zeit wieder verkürzt.
Messe lieber mal die Spannung


Habe jetzt mal bei einem leeren Teelicht die Spannung, die an den Anschlüssen der Platine des Teelichtes ankommt, gemessen:
2,53 V und die LED glimmt nur noch ganz schwach

BID = 1120960

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5364


Zitat : Jockel06 hat am 14 Jan 2024 11:46 geschrieben :
2,53 V und die LED glimmt nur noch ganz schwach
Das ist für meinen Geschmack zu tief entladen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung#Auftreten
Passt aber dazu, dass die LiPo Zellen jung sterben.
Also hat die Elektronik keine sinnvolle Abschaltung?

Ich muss aber gestehen, dass ich bei Batterietechnik primär Halbwissen habe. Evtl. meldet sich noch ein Experte zu Wort.

BID = 1120961

Jockel06

Stammposter



Beiträge: 309


Zitat :
BlackLight hat am 14 Jan 2024 12:33 geschrieben :


Zitat : Jockel06 hat am 14 Jan 2024 11:46 geschrieben :
2,53 V und die LED glimmt nur noch ganz schwach
Das ist für meinen Geschmack zu tief entladen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung#Auftreten
Passt aber dazu, dass die LiPo Zellen jung sterben.
Also hat die Elektronik keine sinnvolle Abschaltung?

Die Akkus von Eremit haben eigentlich eine „Schutzschaltung gegen eine Unterladung <3v unter Last“, steht so in der Beschreibung der Akkus


Vorherige Seite       Nächste Seite
Gehe zu Seite ( Vorherige Seite 1 | 2 | 3 Nächste Seite )
Zurück zur Seite 0 im Unterforum          Vorheriges Thema Nächstes Thema 
Das Thema ist erledigt und geschlossen. Es kann nicht mehr geantwortet werden !



Zum Ersatzteileshop


Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation!
Impressum       Datenschutz       Copyright © Baldur Brock Fernsehtechnik und Versand Ersatzteile in Heilbronn Deutschland       

gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 24 Beiträge im Durchschnitt pro Tag       heute wurden bisher 1 Beiträge verfasst
© x sparkkelsputz        Besucher : 183089294   Heute : 919    Gestern : 7954    Online : 103        20.2.2025    6:06
1 Besucher in den letzten 60 Sekunden        alle 60.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----viewtopic ---- logout ----
xcvb ycvb
0.0980780124664