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TheSimpsons hat am 30 Dez 2022 18:28 geschrieben :
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So ich bin einen großen Schritt weiter und es scheint auch die Steuerung nicht defekt zu sein.
Die Wärmepumpe geht wohl von einem fixen Wasserdurchfluss aus und regelt die Frequenz anhand der Außentemperatur und der Rücklauftemperatur.
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Was hing zuvor an der Anlage, oder unter welcher Überschrift wurde sie verkauft?
Gibt es dazu eine Anleitung(Link)?
Heizkurve einstellbar? Wenn ja, ist die zu steil, sprich RL zu kalt -> VL zu hoch.
Wenn Rücklaufgeregelt, dann muss die RL-Soll so weit runter, daß Raumtemperatur-Soll erreicht wird.
Das ganze einzustellen ist eine Art Hydraulischen Abgleichs mit dem Vortei einer Thermischen Rückführung
Zitat :
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Da ich alles mit einer 1611 von der Technischen Alternative steuer muss ich eigentlich nur den Widerstandswert des Außensensors nach geforderter Leistung simulieren. Da überlege ich noch wie ich das Anstelle.
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Wäre bei gutem Abgleich, abgesehen von Absenkung(bei FBH unnötig), nicht nötig.
Zitat :
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Abtauprogramm muss ich dann aber auch mit der 1611 machen da die Wärmepumpe ja die tatsächliche Temperatur nicht mehr kennt. |
Wieso kennt die die Verdampfertemperatur nicht?
Hat besagter Verdampfer ein Expansionsventil?
Zitat :
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Überlege da was mit einem Luftdrucksensor im Inneren, wenn die Kühlrippen zuwachsen sollte der Druckabfall in der Wärmepumpe doch messbar sein?
Oder eine Art Lichtschranken die auf die weiße Oberfläche des Eises reagiert.
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Luftdrucksensor kannst vergessen, Stichwort Wetter, wenn schon Luftdrucksensor dann Differenzluftdrucksensor.
Alternativ kann man auch den Taupunkt des Wassers in der Luft eruieren, und dementspreched bei Vergleiche mit der Verdampferrücklauftemperatur in gewissen Intervallen eine Abtauung einleiten.
Besteht denn die Möglichkeit, daß die Anlage für tropische Länder konzipiert wurde?
Wenn dem so ist, haben diese keine Eisprobleme, dementsprechend dürfte die Ausstatung ausfallen.
Viel Glück und einen guten Abschluss wünsche ich
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