Elizabethan PHONO Lyric Reparaturtipps zum Fehler: Kein Ton Im Unterforum Reparatur - HIFI-Geräte - Beschreibung: Reparaturen an Stereoanlagen, CD-Player, Tuner, Verstärker, Car-HIFI
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PHONO Elizabethan Lyric --- Kein Ton |
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krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Vorerst vielen vielen Dank für all die detaillierten Infos!
Ich bin ehrlich gesagt platt im positiven Sinne.
Musste mir Deinen Text mehrmals und immer wieder durchlesen um überhaupt die Zusammenhänge in etwa zu verstehen.
Dieses geballte Wissen, technisch wie auch historisch in wenigen Sätzen zusammenzufassen und niederzuschreiben kann nur jemand der mit diese Materie sehr vertraut ist.
Erfreulich dass es noch solche Menschen gibt, damit nicht genug, auch das Internet nutzen um das vermutlich über Jahrtzehnte hin angeeignete Wissen mit anderen teilen!
Ich merke schon, es führt kein Weg daran vorbei, sich auch der Röhrentechnik mit den Anschlussbezeichnungen etc. etwas mehr zu widmen.
Habe im Kleinkindesalter die ersten Begegnung mit Röhren machen dürfen.
Ich bin seit eh und jeh fasziniert von diesen Bauteilen/Kunstwerken.
Es fühlt sich in der Hand wunderschön an, vor allem der Aufbau innen, wie ein kunstvolles Bauwerk mit mehreren Ebenen, Stufen die miteinander verbunden sind, umhüllt und geschützt vor der Außenwelt mit durchsichtigem Glas. Eine, in meinen Augen, faszinierende Fantasiewelt in der sich Naturwissenschaftliche Wunder abspielen, mit enormen Spannungen wo Elektronen beschleunigt werden und anderes grandioses abläuft...
So genug Philosophiert.
Ich habe das Gerät mittlerweile mir soweit möglich zerlegt so dass ich es reinigen und es würdig auf hochglanz bringen kann. Sämtliche angerostete Schrauben, Scharniere etc. sind schon im Ölbad Auch wenn alles nicht mehr sich gut auf hochglanz bringen lässt, der Stoff von der Lautsprecherabdeckung neigt zum reissen wenn man es abziehen will um den Schmutz der 6 Jahrzehnte auszuwaschen.
Die Flecken aauf dem Kunststoffbezügen bleiben mehr oder weniger sichtbar, neu beziehen wäre das einfachste dann hätte es aber nicht mehr viel vom Ursprung/der Originalität.
Das mit dem Plattenspielermechanik, konnte mich nicht entscheiden ob besser Ballistol Waffenöl oder mit PTFE Öl dabei zu gehen.
Egal das ist ein anderes Kapitel, hier gehts ja nur um die Elektronischen Hürden.
Kann ja dennoch versuchen die Spanungen zu messen nachdem ich einige Bauteile ausgetauscht habe.
Das mit dem Tonabnehmer und der fehlenden Hülse incl. 4 poligen Buchse zur Aufnahme desTonabnahmesystems muss ich irgendwie lösen, ohne Tonabnehmer kann auch nichts getestet werden ob denn ausgetauschte Bauteile was gebracht haben.
Nochmals vielen herzlichen Dank für all die Infos und die Mühe die Ihr auf Euch nimmt!
Gruß
Zitat :
perl hat am 28 Mai 2022 01:09 geschrieben :
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Ohne Schaltplan nutzen deine Messwerte nicht viel. Besser wäre es gewesen die Spannungen an der Röhrenfassung zu messen:
G1 Pin2 sollte stets 0V haben.
A Pin7 sollte gut 200V haben.
Der Strom kommt vom Lautsprechertrafo und dessen Wicklung verursacht ein paar Volt Spannungsabfall. Dort sollte also die höchste Spannung anliegen.
G2 Pin9 hat auch um 200V, je nach Schaltung oft etwas weniger als die Anode A.
K,G3 Pin3 wird nach dem Aufheizen der Röhre etwa 6V haben. Kalt 0V.
Alle Spannungen gegen Masse gemessen!
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: krockie am 28 Mai 2022 11:06 ] |
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Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36214 Wohnort: Recklinghausen
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Die Schaltung dürfte ähnlich der Dansette Plattenspieler sein, die gefühlt in jedem 2. britischen Haushalt das Jugendzimmer schmückten.
Dazu gibt es ein Video mit Erklärbär. https://www.youtube.com/watch?v=6Wo37UtiZPU
Auch zum UA14 Plattebspieler gibt es Videos. Handschuhe anziehen oder Pfoten waschen. Die Grundplatte ist wohl cadmiert, die Cadmiumbeschichtung löst sich zum Teil.
https://www.youtube.com/results?search_query=bsr+ua14
Zitat :
| Das mit dem Plattenspielermechanik, konnte mich nicht entscheiden ob besser Ballistol Waffenöl oder mit PTFE Öl dabei zu gehen. |
Keins davon.
Ballistol ist nicht Neutral und greift Messing an. Lager in Plattenspielern sind aber zum Teil aus Messing.
https://www.ballistol-shop.de/Ballistol-und-Messing:_:108.html
Folgendes gilt generell...
Nun gibt es natürlich irgendwo einen Schmierplan. Liest man in Foren werden da viele Öle empfohlen und die Firmen haben damals auch gut an den Schmiersetz verdient. Vieles kommt aber auf normale übliche Öle hinaus. Gut eignet sich aber bei simpleren Laufwerken auch simples Nähmaschinenöl. Praktisch sind dabei die Zoom-Spout Flaschen aus den USA, hier fast unbekannt.
https://euro-industry.com/main.php?.....ng=de
Das Kurvenrad ist gefettet, da gehört auch wieder Fett dran.
Mit Öl läuft es nur anders, nicht besser.
Ein Sonderfall ist dann noch die Absenkung bei Tonarmliften. Da kommt hochviskoses Silikonöl rein, das ist flüssig wie Honig Das gibt es im Modellbau.
Die alten Schmiermittel sind heute fast immer verharzt, oft bis zur Umwandlung in Klebstoff. Da hilft wärme, keine Gewalt.
Wenn Spezialöle benötigt werden ist ebay eine Quelle. Denn die übliche Literflasche reicht Jahrzehnte bei täglicher Anwendung und kostet gerne mal ein paar hundert Euro, oder das kleinste Gebinde ist ein 20l Faß. Die 5ml Spritze ist da wohl praktischer.
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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen. |
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krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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@Mr.ED
Danke für die Infos und die Links. Werde es mir anschauen sobald ich das nächste Post mit Bildern fertig habe.
Wie ist es eigentlich mit dem Knistern beim drehen an den Potis, kan man die auch beseitigen oder müsste man dafür die Potis austauschen?
Gruß
[ Diese Nachricht wurde geändert von: krockie am 28 Mai 2022 14:37 ]
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Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36214 Wohnort: Recklinghausen
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Oszillin, Teslanol t6 Spray nehmen.
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-=MR.ED=-
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krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Zitat :
perl hat am 28 Mai 2022 01:09 geschrieben :
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Ohne Schaltplan nutzen deine Messwerte nicht viel. Besser wäre es gewesen die Spannungen an der Röhrenfassung zu messen:
Alle Spannungen gegen Masse gemessen!
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Gesagt getan, an der Röhrenfassung gegen Masse messen.
die Werte habe ich der einfachalber auf den Fotos geschrieben, mit den Pin Bezeichnungen der Röhre kann ich momentan nicht viel anfangen.
Habe auch die Wiederstände abgeknipst und den Wert gemessen.
Auch die Spannungswerte an den Wicklungen habe ich gemessen.
Alle Sapannunge gegen Masse gemessen, den Masse Bezugspunkt habe ich auf dem Foto angegeben.
Alle Werte sind auf den Fotos zu sehen.
Die 12-16,8 Volt sind eine Art Schleife, es beginnt bei 12 und geht langsam höher endet dann bei 16,8 V dann wieder von 12 beginnend usw. usf.
Benutzt wurde ein billigst Digitalmultimeter von Aldi für rund 15 €
Hatte vor vielen Jahren auch mal ein einfaches von Fluke, den habe ich aber in die Tonne getreten weil es irgendwann nur Mist angezeigt und genervt hatte.
Nachdem ich die Widerstände wieder angelötet und die Röhre abgenommen und mit Nigrin Kontakspray die Pins und Pinaufnahmeslots großzügig angesprüht habe.
habe ich es wieder ans Stromnetz angeschlossen um die Spannungen erneut zu messen.
Habe nicht alles gemessen weil etwas nichts gutes dabei passiert ist.
Einige Werte lagen um ca. 3 Volt höher und der Wert 188V lag wohl plötzlich weit über 300 Volt, da dass Billigscheissteil von Aldi nur bis 300V messen vermag.
Während ich so messe, bemerkte ich schon das es im Gegensatz zu vorher etwas am Brummen war und wenn ich die Messspitze anlegte verspürte ich schon eine merklich Vibration, habe mir nichts weiter bei gedacht, nach einigen Minuten aber roch es schon unangenehm, ich fühlte den Trafo mit den Fingern ab, es war schon sehr warm geworden, was vorher nicht passiert ist.
Die Röhre konnte ich schon nicht mehr berühren, es war mächtig heiss geworden.
Da bekam ich ehrlich gesagt, schon etwas Angst das da was noch explodieren oder zerbersten könnte und hab sofort den Netzstecker rausgezogen.
irgendwie wurde mir danach auch übel, als es nicht wegging bin ich dann reflexartig und etwas benommen in den Garten, an die kühle, windige frische Luft!
Müsste jetzt etwa eine Stunde her sein.
Auch wenn es merklich besser geworden ist, dennoch irgendwie merke ich immer noch diese Benommenheit.
Ich denke für heute werde ich mich keinen Spannungsführenden Bauteilen mehr nähern. ich fahre einfach mal raus zum Kirmes oder irgendetwas draußen was mich von dem Schock ablenkt.
Keine Ahnung was da schiefgegenagen ist, wars der Kontaktspray..falsch anlöten ginge ja nicht. Oder haben manche Bauteile die Hitze des Lötkolbens nicht gut vertragen können.
Gruß
[ Diese Nachricht wurde geändert von: krockie am 28 Mai 2022 16:56 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: krockie am 28 Mai 2022 17:02 ]
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krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Zitat :
Mr.Ed hat am 28 Mai 2022 15:10 geschrieben :
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Oszillin, Teslanol t6 Spray nehmen.
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Ok werde es mir besorgen, hoffentlich kann man es auch in die Potis reinsprühen.
Weißt Du zufällig auch was es nun mit diesem schwarzen Zylinder das nicht näher beschriftet zu sein scheint, auf sich hat. Das Ding was die beiden Potis verbindet.
Das mit der Cadmiumbeschichtung, welche Grundplatte ist damit gemeint, habe mir nur das erste Video etwas angeschaut. Mit Hnadschuh etc. kam da nichts vor.
so bin dann erst mal weg, vom Schock erholen.
Gruß
[ Diese Nachricht wurde geändert von: krockie am 28 Mai 2022 17:16 ]
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Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36214 Wohnort: Recklinghausen
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Zitat :
| Nachdem ich die Widerstände wieder angelötet und die Röhre abgenommen und mit Nigrin Kontakspray die Pins und Pinaufnahmeslots großzügig angesprüht habe. |
Gut, dann darfst du nun die Fassung tauschen da sich das Pertinax mit dem Öligen Sauzeug vollsaugt
Oh, ein Plattenspieler, da sprüh ich mal Großzügig das Zeug rein was schon 1960 beim Käfer nicht geholfen hat...
Zitat :
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Das mit der Cadmiumbeschichtung, welche Grundplatte ist damit gemeint, habe mir nur das erste Video etwas angeschaut. Mit Hnadschuh etc. kam da nichts vor. |
Da: https://youtu.be/MmBIsCkOg3g?t=876
Die komplette Plattenspielerunterseite.
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BID = 1098113
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Zitat :
Mr.Ed hat am 28 Mai 2022 18:11 geschrieben :
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Gut, dann darfst du nun die Fassung tauschen da sich das Pertinax mit dem Öligen Sauzeug vollsaugt
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Vielen Dank für den Videolink.
Der Typ schwört auf Hitzebständiges Lithiumfett, i.d.R. nehme ich normales Kugellagerfett von meister. Als hitzebeständiges habe ich Silikonfett dass ich am Auto für die Bremssattelführungsbolzen nehme.
Danke für deine Fürsorge wegen der Röhrenfassung, es ist aber unbegründet, die Fassung scheint aus Bakelit zu sein und nicht aus Pertinax. Siehe auch Foto.
Gruß
PS: Du bist doch Moderator, kannst Du evtl. den falschen Namen "Mananch" in der Überschrift korrigieren?, ich habe da ja kein Zugriff mehr.
Danke.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: krockie am 29 Mai 2022 1:09 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: krockie am 29 Mai 2022 1:13 ]
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perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Weißt Du zufällig auch was es nun mit diesem schwarzen Zylinder das nicht näher beschriftet zu sein scheint, auf sich hat. Das Ding was die beiden Potis verbindet |
Das ist ein Kondensator. Wahrscheinlich für die Klangregelung.
Zitat :
| Gesagt getan, an der Röhrenfassung gegen Masse messen.
die Werte habe ich der einfachalber auf den Fotos geschrieben, |
Nur kann ich in dem Drahtverhau und den Bildausschnitten nicht viel erkennen. 14,8V sind jedenfalls auch oberfaul.
Zitat :
| mit den Pin Bezeichnungen der Röhre kann ich momentan nicht viel anfangen. |
Wenn du auf den Boden der Röhre schaust, siehst du 9 Stifte und an einer Stelle scheint der 10. Pin zu fehlen.
Von dieser Stelle an zählt man im Uhrzeigersinn die Pinnummern 1,2,3...9.
An den Stiften 4 und 5 liegt bei allen solchen Röhren mit einer 80 Nummer (Novalsockel) die Heizspannung.
Bei Röhren mit E als erstem Buchstaben sind das i.d.R 6,3V (es gibt Ausnahmen bei den ECC8x).
Die EL84 z.B. braucht zur Heizung 6,3V und 760mA.
Ausser den E-Röhren, die alle mit 6,3 V geheizt werden können, waren die meisten dieser Typen auch für Fernseher als P- (300mA Heizung) und für Radios ohne Netztrafo als U- Versionen (100mA Heizung) erhältlich und in Gebrauch.
Die UL84 z.B. heizt mit 100mA bei 45V und die PL84 mit 300mA bei 15V.
Zitat :
| ie 12-16,8 Volt sind eine Art Schleife, es beginnt bei 12 und geht langsam höher endet dann bei 16,8 V dann wieder von 12 beginnend usw. usf. |
Nicht gut.
Ich weiss zwar nicht, genau, was du da beschreibst, aber es ist gewiss nicht gut.
Zeichne dir doch einfach mal den Schaltplan raus. Bei den paar Teilen ist das ja schnell gemacht.
Und kümmere dich darum, was mit den 22V ist. Sind das jetzt die 12..16V oder was?
Zitat :
| nach einigen Minuten aber roch es schon unangenehm, ich fühlte den Trafo mit den Fingern ab, es war schon sehr warm geworden, was vorher nicht passiert ist.
Die Röhre konnte ich schon nicht mehr berühren, es war mächtig heiss geworden |
Das die Röhre heiss wird ist normal, aber der Trafo darf nicht heiss werden oder gar stinken. Hoffentlich lebt er noch!
Sind jetzt auch die hohen Spannungen weg?
Dann wirst du jetzt wohl einen Kurzschluss in der Schaltung haben.
Vllt der doppelte Siebelko. Der Gleichrichter kann auch das Zeitliche gesegnet haben.
P.S.:
Wenn ich mir die Trafos und den Lautsprecher so ansehe:
Mehr als 2W Ausgangsleistung wird da nicht sein, und das kann die EL84 sicher aus 200V machen.
Andererseits darf der eingebaute Lautsprecher ja auch nicht zu kräftig sein, sonst gibt es eine akustische Rückkopplung.
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BID = 1098237
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Zitat :
Mr.Ed hat am 28 Mai 2022 15:10 geschrieben :
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Oszillin, Teslanol t6 Spray nehmen.
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Wenn es denn so einfach wäre genau dieses Produkt zu bekommen.
Habe dafür der ordnunghalber einen neuen Thread unter Erfahrungsaustasuch eröffnet.
Hier kann weiter gelesen werden
Gruß
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Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7585 Wohnort: Wien
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Der schwarze Kondensator zwischen den Potis sieht aus wie eine Hunts-Rolle, wenn dem so ist, ist er auch entsorgungsreif. Der ist zwar außen in Kunststoff vergossen, hat aber innen Papier und ist daher für Gleichstrom durchlässig geworden.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Zitat :
Trumbaschl hat am 8 Aug 2022 20:41 geschrieben :
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Der schwarze Kondensator zwischen den Potis sieht aus wie eine Hunts-Rolle, wenn dem so ist, ist er auch entsorgungsreif. Der ist zwar außen in Kunststoff vergossen, hat aber innen Papier und ist daher für Gleichstrom durchlässig geworden.
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Danke für die Infos.
Und welchen Wert (Kondensator-Typen) sollte man hier nehmen?
Da ist keinerlei Beschriftung auf dem zu erkennen.
Gruß
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