mir brennt seit längerem eine Frage unter den Nägeln wo ich nirgends eine richtige Antwort finde.
Ich hoffe hier kennt sich jemand mit der Problematik aus
Ich arbeite in der Instandhaltung zusammen mit einem Kollegen unser Chef hat nichts mit e-Technik am Hut.
Nun war ich vor einiger Zeit bei einem Lehrgang Schaltberechtigung bis 30kV, dort meinte der Seminarleiter das es bei uns eine vefk geben muss. Ist das nicht der Fall liegt lediglich ein Organisationsverschulden vor.
Sollte also etwas passieren würde ich als Techniker zur Verantwortung gezogen werden.
Ist das korrekt oder wollte er mir nur das nächste Seminar verkaufen?
Oder kann ich mich auf ohne Ernennung keine Verantwortung berufen?
Schonmal ganz ganz herzlichen Dank!
BID = 1039566
der mit den kurzen Armen
Urgestein
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Auch wenn da eine VEFK vorhanden ist , Verantwortung ist nicht delegierbar. Du als Ausführender bist und bleibst in der Haftung.
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Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
BID = 1039798
powersupply
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Erst mal ist der Chef als Organisationsverantwortlicher grundsätzlich in der Haftung wenn er keine VEfK bestellt hat!
Du haftest wenn Du fahrlässig gehandelt hast.
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powersupply Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche die Binärtechnik verstehen und die anderen.
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