Eigenbau Stromerzeuger, Steuerung

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Autor
Eigenbau Stromerzeuger, Steuerung

    







BID = 1023521

DieS145

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Friedberg
 

  


Hallo,

war immer nur stiller Mitleser des Forums und hat auch meistens sehr geholfen, jetzt habe ich jedoch eine Frage die mir selbst Google nicht beantworten konnte.

Und zwar habe ich eine Deutz F4L912 aus einer ehm US Einrichtung kostenlos bekommen und dachte mir ich bau mir eine Netzersatzanlage für unser Haus.
Bin jetzt soweit eine 20kVA Generator besorgt zu haben, jetzt fehlt nur noch die Steuerung der Anlage. Für die Drehzahlregelung sollte die Einspritzpumpe ausreichend sein.

Automatischer Start usw ließe sich sogar mit Logo Modul realisieren.

Nun möchte ich zwar das bei Stromausfall der Generator von selbst anspringt jedoch möchte ich vermeiden das der kalte Motor gleich auf 1500U/min hochrennt.
Leiber wäre mir eine 5min Warmlaufphase in Niedriger Drehzahl.

Weiß jemand wie sich ein Synchrongenerator mit elektronische Spannungsreglung verhält wenn er deutlich unter Nenndrehzahl läuft? Kann der Generator schaden nehmen? AVR? Natürlich wäre in der Warmlaufphase die Last abgeschaltet.

Danke schon einmal

Gruß Philip


BID = 1023523

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7339

 

  

...hast du das mit deinem VNB abgesprochen
und du weisst auch dass das Teil bei Netzwiederkehr synchron zum VNB-Netz sein muss, wenn es aufschaltet, sonst explodiert irgendwas

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 1023524

DieS145

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Friedberg

Das ganze beschränkt sich auf eine Unterverteilung und greife in den Vorzählerbereich nicht ein.

Versehe das mit der Synchronisation nicht ganz.

Selbst wenn das Netz wiederkehren sollte wären der Generator läuft, ist die UV in dem Moment ja vom Netz getrennt und auf den Generator geschaltet.
Der Generator kommt nie in Verbindung mit dem Netz, falls doch habe ich es wohl nicht besser verdient als das der Generator abrennt

Ich möchte keinen Strom einspeisen oder ein BHKW bauen, es soll lediglich zum Netzersatz dienen.

Es geht vor allem darum wie sich der Synchrongenerator bei niedriger Drehzahl verhält, klar die Frequenz geht runter aber was macht die elektronische Reglung bei Leerlaufdrehzahl des Dieselmotors?

BID = 1023525

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17417

Dir sind die rechtlichen Grundlagen nicht im geringsten bekannt. Auch im Inselbetrieb darf dein Inselnetz keinerlei Verbindung zum Öffentlichem Netz haben! Nebenbei ein Generator verhält sich in Bezug auf die Abschaltbedingungen für Sicherungen auch völlig anders als ein Netztransformator!

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 1023527

Primus von Quack

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Beiträge: 7339


Zitat :
DieS145 hat am 22 Jul 2017 22:31 geschrieben :

Der Generator kommt nie in Verbindung mit dem Netz,

...ich meine gelesen zu haben dass DER GERÄT selbstständig bei Netzausfall starten soll na da hab ich mich wohl verlesen



...naja, schau jedenfalls mal in die TAB deines VNB was da zum Thema Erzeugungsanlagen mit bzw. ohne Parallelbetrieb drin steht

_________________
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BID = 1023528

DieS145

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Friedberg

Das die Schutzeinrichtungen bei Kurzschluss z.B. am Generator nicht zu den Bedingungen abschalten wie bei Netzbetrieb stimmt wohl.
Es ging mir lediglich um einzele Lichtstromkreise, wobei das leuchtet mir ein.

Es handelt sich um eine Werkstatt in der waren von einem kleineren Generator schon Leitungen in die Werkstatt gezogen worden auf Steckdosen die nur vom Generator gespeist wurden. Schätze mal da es mal früher im Notfall konnte die Melkmaschine die dort damals war umgesteckt werden.

Also eine Installation parallel zur "Normalen".


Aber wäre schön zu wissen wie mann den Gernator anfährt, gleich mit 1500U/min oder geht auch mal eine kurze Warmlaufphase?

BID = 1023529

888

Stammposter



Beiträge: 378
Wohnort: dreieich

Hallo DieS145,

für den Motor würde ich eine Standheizung einplanen um Kaltstarts zu vermeiden. Glaube kaum, das es dem Aggregat gut bekommt, wenn wegen jedem klitzekleinen Stromausfall das Moppel anspringt. Damit hätte sich auch das Problem mit der zu niedrigen Drehzahl erledigt. Übrigens könnte man das Aggregat zur Not auch ohne Erregerstrom zunächst etwas auf Temperatur kommen lassen, bevor man Leistung fordert.
Und eine indiskrete Frage: bei der US Einrichtung handelt es sich nicht zufällig um die ehemaligen Sendeanlagen des AFN bei Frankfurt ?

Nachtrag: für Lichtstromkreise würde ich einen DC Zwischenkreis mit Sinuswechselrichter einplanen . Immerhin kommt jedes husten des Diesels direkt im Stromnetz an. Bei Licht kann das störend sein wenn Lampen flimmern oder flackern.

Viele Grüße 888

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 888 am 22 Jul 2017 23:13 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 888 am 22 Jul 2017 23:14 ]

BID = 1023530

DieS145

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Friedberg

Vielleicht ist es doch einfacher wenn man den Motor per Hand anlässt
Aber mann darf ja mal bisschen übertreiben

Standheizung müsste ich mal schauen wie ich die realisieren könnte, Motor ist ja Luftgekühlt, höhstens was an der Ölwanne.

Nein der Motor kommt vom Feldberg im Taunus dort in der Nähe steht auch eine Sendeanlage der Amerikaner, wer aus der Gegend kommt müsste es kennen, der Sendeturm ist neben dem Feldberg gut zu sehen.

Also die einfachsten Ideen sind die besten, Erregerstrom aus.


Hoffe ja das der Diesel nicht zu sehr Hustet, die Einspritzpumpe sollte ja als Regler ausreichen um die 50Hz zu halten.


Habe zwar schon viel gelesen, auch bei Herstellern von Generatoren, das eine elektronische oder mechanische Drehzahlregelung erforderlich ist.
Aber in einer ehm Einrichtung der Bundeswehr konnte ich mir eine Netzersatzanlage anschauen, sogar mit gleichem Motortyp. Da war auch keinerlei Reglung der Motordrehzahl realisiert, außer natürlich die ESP.
Dort hatte ich mich auch mit der Einspeisung in die UV inspirieren lassen, dort waren in zwei UVs, einmal Lüftung und Tankstelle, einfach zwei manuelle Umschalter.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DieS145 am 22 Jul 2017 23:36 ]

BID = 1023532

Primus von Quack

Unser Primus :)
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Beiträge: 7339


Zitat :
....dort damals war umgesteckt werden.

Also eine Installation parallel zur "Normalen".

...umstecken ist das beste und sicherste



DieS145 hat am 22 Jul 2017 23:28 geschrieben :

...Vielleicht ist es doch einfacher wenn man den Motor per Hand anlässt

...gute Idee



Zitat :
DieS145 hat am 22 Jul 2017 23:28 geschrieben :

....Aber in einer ehm Einrichtung der Bundeswehr konnte ich mir eine Netzersatzanlage anschauen, sogar mit gleichem Motortyp. Da war auch keinerlei Reglung der Motordrehzahl realisiert, außer natürlich die ESP.

...was hat die Anlage gespeist ? Lüftung und Tankstelle haben meist eine eigene Kleinspanungsversorgung, da wird es nicht so drauf ankommen



Zitat :
DieS145 hat am 22 Jul 2017 23:28 geschrieben :


Dort hatte ich mich auch mit der Einspeisung in die UV inspirieren lassen, dort waren in zwei UVs, einmal Lüftung und Tankstelle, einfach zwei manuelle Umschalter.

...wenn die über 0 Schalten ist das schon besser (Netz-Aus-Not)

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BID = 1023535

Schwanti

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Altenmarkt
ICQ Status  


Zitat :
Nun möchte ich zwar das bei Stromausfall der Generator von selbst anspringt jedoch möchte ich vermeiden das der kalte Motor gleich auf 1500U/min hochrennt.
Leiber wäre mir eine 5min Warmlaufphase in Niedriger Drehzahl.


Also ich würde ja sagen das die Aggregate für genau den Fall gebaut sind.
Anspringen und innerhalb einiger Sekunden volle Nennlast abgeben. Lässt du dein Auto auch erstmal 5 Minuten warmlaufen bevor du losfährst? Für die Versorgung von ein paar Lichtstromkreisen läuft das Ding sowieso nur Leerlauf. Selbst eine Kühlwasservorheizung hält die Maschine nicht auf 90°C, sondern eher auf 40°, zumindest bei den Maschinen die ich kenne.

Unsere Maschine mit 125 kVA steht in einem immer gleich warmen Raum ca. 25-30°C und dort wird seit jeher auf eine Kühlwasservorheizung verzichtet.

Bei Netzausfall sollte grundsätzlich natürlich erst eine Wartezeit ablaufen, z.B. 5 Sekunden, dann Start des Motors, eine Steuerung muss prüfen ob sich Spannung und Frequenz des Generators innerhalb der Parameter befinden, dann Netzschalter Befehl aus, 3 Sekunden warten, Spannungsfreiheit der Sammelschiene und Schaltstellung des Netzschalters prüfen und dann erst Generatorschalter ein. Zurückschalten natürlich ebenfalls mit Pausen. Manche Anlagen können ans Netz aus der Insel zurück synchronisieren, d.h. unterbrechungsfrei zurückschalten.

Was sein muss ist ein Kühlnachlauf, also nach zurückschalten ans Netz den Motor noch 5 Minuten im Leerlauf nachlaufen lassen, damit es die Maschine runterkühlt und er nicht unmittelbar nach Volllast heiß stehen bleibt.

Solltest du es schaffen den Generator unsynchron mit dem Netz zusammen zu schalten dann kann es schonmal passieren das die Kupplung zwischen Motor und Generator davonfliegt. Im einfachsten Fall fliegt der Schutzschalter und evtl. sind die umlaufenden Dioden (je nach dem wie der Synchrongenerator erregt wird) allesamt hinüber...

Also nur mit einer Logo alleine eher nicht sicher zu steuern. Da braucht es schon ein paar Überwachungsrelais und eine eigene Batterieanlage dafür. Die Starterbatterie bricht beim Anlassen meist zu stark zusammen, hilft ja nix wenn die Logo dann neu bootet Dann braucht es eher auch Leistungsschalter mit Impulssteuerung und Federaufzug, Schütze sind da eher auch nix.

Ein stationäres Aggregat für einen Privathaushalt:
1. Übertrieben
2. Selbstbau unzulässig und nicht genehmigungsfähig
3. Was sagt die Versicherung dazu im Falle eines Falles?

Gruß

Schwanti

BID = 1023536

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13324
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
DieS145 hat am 22 Jul 2017 21:57 geschrieben :

bau mir eine Netzersatzanlage für unser Haus.

Und die soll dann für genau was gut sein?
Hast du im Keller nen OP-Saal oder nen Brutschrank?
Selbst in der schlimmsten deutschen Pampa fällt der Strom so gut wie nie aus.( und wenn,dann nicht sehr lange)
Der letzte an den ich mich entsinnen kann ist knapp 40 Jahre her,und da war das betroffene Gebiet noch Teil der DDR...

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 1023537

Primus von Quack

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Beiträge: 7339


Zitat :
Kleinspannung hat am 23 Jul 2017 01:29 geschrieben :


...Selbst in der schlimmsten deutschen Pampa fällt der Strom so gut wie nie aus.( und wenn,dann nicht sehr lange)
Der letzte an den ich mich entsinnen kann ist knapp 40 Jahre her,und da war das betroffene Gebiet noch Teil der DDR...



...unsere Regierung arbeitet doch sehr energisch daran unser Stromnetz zu vernichten erst alle Kernkraftwerke wegreissen und als nächstes Gas- und Kohlekraftwerke.....warum auch nicht ? Solarparks sind nachts super effektiv und Windkraftanlagen sind bei Windstille und Sturm unschlagbar leistungsfähig und wenns mal knapp wird leisten Pumpspeicherkraftwerke ihr letztes

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Primus von Quack am 23 Jul 2017  1:50 ]

BID = 1023539

DieS145

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Friedberg


Zitat :
Kleinspannung hat am 23 Jul 2017 01:29 geschrieben :

Der letzte an den ich mich entsinnen kann ist knapp 40 Jahre her,und da war das betroffene Gebiet noch Teil der DDR...

Weiß ja nicht wo das ist, aber der letzte längere Stromausfall ist bei uns ca ein halbes Jahr her, im Winter halben Tag ohne Strom.
Und halt die üblichen Ausfälle bei Gewitter von 5-15min.
Bei längeren Stromausfällen oder gar einem europaweitem Black Out, wird es wohl am Diesel scheitern.
Der Generator hat zwar seinen festen Platz, jedoch steht er auf einem Anhänger so das man ihn im Notfall auch wo anders hinfahren könnte.

Ich weiß das das Projekt für einen privaten Haushalt übertrieben ist
Deshalb habe ich auch aus Kostengründen von einem 40kVA Generator abgesehen, der wäre zwar passend für einen Deutz F4L912 mit 54kW, würde aber nie abgerufen.
Aber was soll ich machen den Motor nur in die Ecke stellen?

Der Motor war ursprünglich als Antrieb einer Wasserpumpe installiert, wenn bei Netzausfall der 30kW Asynchronmotor ausgefallen wäre. Hatte erst überlegt den als Generator zu nutzen, abe Asynchronmotoren im Generatorbetrieb sind ja so ein leidiges Thema.

Also Vorwärmung kann ich verzichten, der Motor steht im Gebäude und hat mindestens auch im Winter 18C°.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DieS145 am 23 Jul 2017 10:33 ]

BID = 1023540

888

Stammposter



Beiträge: 378
Wohnort: dreieich

Hallo DieS145,

wegen der Drehzahlregelung: ja die mechanische ist genau genug. Habe hier einen 1,6 l VW Dieselmotor mit Verteilereinspritzpumpe. Für diese Pumpe gibts beim Boschdienst eine spezielle Feder für Generatorbetrieb, welche anstelle der originalen in die Verstellhebelwelle eingehängt werden muß. Damit hält der Motor seine rund 1500 U/min ausreichend konstant.
Aber obwohl Vierzylinder merkt man bei angeschlossen Glühlampen ob ein Zylinder gerade verdichtet oder arbeitet. Und insbesondere ob der Motor gerade den letzten Rest Diesel zusammen mit Luftblasen aus dem Tank saugt . Es ist deshalb ratsam u.a. sowohl den Kraftstoffvorrat als auch die Motordrehzahl zu überwachen. Ein stotternder Motor erzeugt äußerst unangenehme Effekte im Inselstromnetz.

Viele Grüße 888

BID = 1023568

Primus von Quack

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Offtopic :

Zitat :
DieS145 hat am 23 Jul 2017 10:28 geschrieben :

.... aber der letzte längere Stromausfall ist bei uns ca ein halbes Jahr her, im Winter halben Tag ohne Strom....



...da wird mal wieder ein Friedberger gegen einen Stromverteiler der OVAG gefahren sein, ist ja nix aussergewöhnliches


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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!


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