Antennendosen setzen, worauf achten, eventuell Kaufempfehlung Im Unterforum Telekommunikation - Beschreibung: Netzwerke, ISDN, DSL, Router
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Antennendosen setzen, worauf achten, eventuell Kaufempfehlung |
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BID = 1014326
skilla81 Neu hier
Beiträge: 26
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Moin, moin.
Ich steige in naher Zukunft komplett, bzw. bin schon KabelDE Internetkunde. Genauer gesagt seit vorgestern ist die Leitung freigeschaltet und der Router (Fritzbox Cable 6490) sollte ohne Probleme mittels Dosenadapter die Verbindung aufbauen. Und genau das macht er eben nicht. Ok, das ist ein Fall für den Techniker, der nächste Woche wohl anrücken wird.
Kabelanschluß haben wir schon seit längerem und dies war in den Anfangsjahren alle ohne Probleme. Mit zunehmender Aufrüstung wie z.b. HD Empfang usw. wurde der Empfang auch immer schlechter, was ein techniker zumindest bis zur Hauptdose auch geregelt hat.
Soweit, sogut. Nun geht vom HÜP das Kabel in einen Verstärker, von dort aus in einen Dreifachverteiler, von dort aus geht Leitung 1 nach oben in die Oberwohnung (seperat vermietet). Leitung 2 und Leitung 3 vom Dreifachverteiler haben wir in Beschlag. Leitung 2 geht direkt zum Reciever, Leitung drei in die hinteren Räume.
Der Verstärker ist ein Axing BVS 13-69 (27-30db) und der Dreifachverteiler ein Axing BVE30-01 (5-1000MHZ 75Ohm)
Nun ist es so, das die Leitungen allesamt an der Wand dranlang laufen, was optisch nicht schön aus sieht, zum Teil keine Dosen verbaut sind, wenn welche da sind, sind sie nicht angeschlossen, usw. Z.b. im Wohnzimmer befinden sich eigentlich 2 Antennendosen, wovon keine angeschlossen ist. Hier wurde das Kabel mit F-Steckern verbunden. Eigentlich und das wird der Techniker wohl machen, gehört die Dose direkt am Hüp angeschlossen. Damit fängt das schon an. Und dann brauch ich eine weitere Dose im gleichen Raum, die zumindest in der näche vom Fernseher ist. Da ich eh renovieren möchte, sollen die Leitungen und Dosen vernünftig in die Wand. Schließe ich nun vom Dreifachverteiler das Kabel an der danebenliegenden Antennendose (Durchgangsdose) an und von dort weiter direkt in den Reciever, meldet der Reciever kein Empfang. Also funktioniert nicht einmal das einfachste.
Leitung 3 ist wie gesagt an 2 Stellen mit F Steckern "geflickt" und geht in eine Aufputzdose. An der ist das Bild am LED TV auch in Ordnung. Von der Dose wurde ein Kabel weiter gelegt durch den nächsten Raum, und auch hier wieder mit F-Steckern geflickt und in einem weiteren Raum mit einer Dose verbunden. Das Bild hier ist gut, jedoch nur, wenn der Aussenleiter keinen Kontakt hat. Die Verbindungen habe ich schon 100Mal überprüft, kann aber keinen Fehler erkennen. Ich schließe hier auf ein fehler in dem verlegten Kabel. Von der dose wurde dann noch einmal ein Kabel in den nächsten Raum gelegt, wo eigentlich auch eine Dose sitzen sollte. Sollte..... Hier guckt ein Ca. 2 cm langes Stück Kabel aus der Wand mit nem normalen Antennenstecker, das Antennenkabel geht dann zum letzten LED Tv. Hier ist das Bild grottenschlecht.
Ich habe schon sämtliches nachgeschaut, neue Stecker gekauft usw. Seit dem wir auf LEDTv'S umgestiegen sind, läuft das nicht mehr. Mit den alten röhrenschachteln funktionierte es sehr gut. Und das ist mir nun ein Anliegen, welches ich gerne umsetzen möchte.
So, nun wie gesagt, will ich Raum für Raum renovieren, und gleich neue Antennendosen setzen und auch neues Kabel ziehen.
Um das mal zusammen zu fassen bräuchte ich vom Hüp kommend auf Leitung 2 2 Antennendosen, vom Hüp ausgehend zur 1.ten Dose sind es etwa 1m, von Dose 1 zu Dose 2 etwa 5m.
Vom Hüp ausgehend müsste bei Leitung 3 etwa 15 m Kabel zur 1.ten Dose gelegt werden, dann weitere 10m zur 2ten Dose, und zur 3.ten Dose dann nochmal etwa 3m.
Das wäre so grob die Entfernung der jeweiligen Dosen. Der Router sollte im Bild in Raum 4, da zwischen Raum 2 und 3 einst eine Aussenwand war, und dementsprechend hier die Wlan-Leistung rapide abfällt. Dlan, Repeater usw. haben wir auch schon alles durch, und das funktioniert teilweise genauso wenig.
Wenn jemand den Knoten, den ich aufgeschrieben habe entschlüsseln kann udn mir sagen kann, was ich für entsprechende Dosen bräuchte, dann wäre mir schon sehr geholfen. Kabel hätte ich jetzt 100m mit einer Dämpfung von 130 db.
Oder macht es mehr Sinn, die Dosen parallel anzusteuern?
Danke fürs Lesen und wie gesagt, wäre eine Kaufempfehlung mein Ziel. Ich versuche es dem Techniker auch nochmal zu erklären, jedoch werden die wohl hohe Preise für eine derartige Verlegung nehmen.
Ich habe die Verlegung mal grob aufgezeichnet, die maximale Bildgröße wird aber überschritten, daher hab ich es auf Picload hochgeladen: https://pl.vc/1m5hij
Danke schonmal
Gruß Jörg
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BID = 1014346
elo22 Schreibmaschine
Beiträge: 1403 Wohnort: Euskirchen
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Ist mir zuviel hier zu zitieren. Ohne Dose ist schon mal murks. Installier die Leitungen und lass den Rest von Technikern machen. Ohne Messgerät kommst Du eh nicht weit. Schutzpozenzialausgleich vorhanden?
Lutz |
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BID = 1014347
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Irgendeine Malwareschleuder wird hier niemand anklicken. Wenn das Bild zu groß ist, komprimiere es halt webgerecht.
Die Installation ist, so wie vorhanden, schonmal absoluter Pfusch.
Dazu kommen mehrere falsche Annahmen, so muß der Router keinesfalls direkt an den HÜP.
Und ohne Dosen, und zwar die richtigen, ist das ganze völliger Unsinn, erst recht in Verbindung mit dem 30dB Verstärker.
Ohne die Möglichkeit mal zu messen wirst du da nicht weiterkommen.
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-=MR.ED=-
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BID = 1014369
skilla81 Neu hier
Beiträge: 26
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Moin, erstmal danke für die Antwort.
Natürlich muß der Router nicht an die erste Dose nach dem HÜP, weiter wird der Techniker es wahrscheinlich wohl nicht machen im Rahmen der Erstinstallation.
Wie gesagt, die Techniker von KD waren schonmal hier und haben für oben das Internet fertig gemacht. Im Zuge dessen haben sie den Verstärker in das o.g. Modell getauscht, und unseren Kabelanschluß zum Reciever zumindest so gemacht, das man HD-Programme empfangen kann. Die wurden bei Umstellung auf HD nur verpixelt angezeigt.
Dabei haben sie die neben den HÜP befindliche Antennendose auch noch totgelegt. Warum, keine Ahnung. Ich weiß, das es eine 22db Durchgangsdose ist.
Bringt nur nichts, da im angeschlossenen Zustand die Dose das Signal nicht weiter gibt. Da haben wir auch schonmal eine neue Kathrein Dose eingesetzt, das hat genauso nicht funktioniert.
Aber das Kabel wäre schonmal in Ordnung? 130db, 5 fach geschirmt?
Dann verlege ich es wahrscheinlich nur, und lasse die Dosen vom Fachmann anschließen.
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BID = 1014647
Dipol Gesprächig
Beiträge: 158 Wohnort: Raum Stuttgart
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Zitat :
skilla81 hat am 25 Feb 2017 14:27 geschrieben :
| Aber das Kabel wäre schonmal in Ordnung? 130db, 5 fach geschirmt? |
Mal wieder ein Billiggkabel mit bruch- und intermodulationsanfälligem Alu-Geflecht und die Verlegung sowie Montage von Steckern und Dosen erschwerende 5-Fach-Sinnlosschirmung. Hoffentlich nicht auch noch mit Sathlkupfer-Innenleiter. Nach dem Motto "Viel hilft viel" kann man nur Laien beeindrucken.
Kein Kabelnetzbetreiber approbiert Kabel mit Alu-Geflecht oder Staku-Innenleiter und wenn bei dir ein Installationspartner mit Dibkom-Zertifikat einläuft, lehnt er die Einspeisung ab. Verlang mal von deinem Lieferanten das CoMet-Messdiagramm der Schirmdämpfung und wundere dich nicht, wenn du es nicht bekommst oder sich die völlig sinnlosen 130 Voodoo-dB als unseriös "peakorientiert" beworbene einzelne Spitzenwertausreißer erweisen und der Kopplungswiderstand Class A+ verfehlt.
Kabelnetzbetreiber erwarten bei Neuverkabelungen dreifach geschirmte Vollkupferkabel mit Schirmdämpfung und Kopplungswiderstand nach Class A+ mit einem alterungsbeständigem Dielektrikum.
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BID = 1014765
skilla81 Neu hier
Beiträge: 26
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Zitat :
Dipol hat am 28 Feb 2017 20:35 geschrieben :
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Kabelnetzbetreiber erwarten bei Neuverkabelungen dreifach geschirmte Vollkupferkabel mit Schirmdämpfung und Kopplungswiderstand nach Class A+ mit einem alterungsbeständigem Dielektrikum.
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Mag sein, du kannst mir aber nicht erzählen, das in Altbauten ~1985 die Erwartungen eines Kabelnetzanbieters erfüllt werden. Und sie schließen es trotzdem an.
Ich habe dieses Kabel gekauft und werde bzw. habe es inzwischen halbwegs verlegt. Morgen kommt der TEchniker und dann will ich sehen, das er es nicht anklemmt. Schließlich, und das betrifft nur das vom HÜP abgehende Kabel dürfte bereits 20 Jahre alt sein und wie ich oben erwähnt habe, wurde eben an einer solchen Leitung das Internet über Kabel möglich gemacht.
Alles im allen habe ich ein wenig das Gefühl, das man nicht helfen möchte, sondern mit vielleicht fachlichem Irgendwas rumstänkern möchte. Ich kann mich auch täuschen. Es ist nun halt nicht jeder perfekt, und so nehm ich es euch auch nicht übel.
Das KAbel, welches ich gekauft habe, habe ich nun durch die Wände schonmal entsprechend neu verlegt. Der Techniker soll morgen gucken, das er mir da wo cih den Router benötige, anschließen kann. Wenn das nicht funktioniert, dann muß er ihn halt da anschließen, wo es der Kabelnetzbetreiber vorsieht.
Trotzdem danke für die Antworten, ich melde mich morgen gerne wieder und sage, wo das Problem nun lag. Jedenfalls findet der Router trotz neuem Kabel und Dosen kein Internetsignal.
Gruß
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BID = 1014769
Dipol Gesprächig
Beiträge: 158 Wohnort: Raum Stuttgart
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[quote]
skilla81 schrieb am 2017-03-02 19:10 :
Zitat :
Mag sein, du kannst mir aber nicht erzählen, das in Altbauten ~1985 die Erwartungen eines Kabelnetzanbieters erfüllt werden. Und sie schließen es trotzdem an. |
Ich könnte dir als Antennenprofi erläutern was nach den Partnerhandouts der KNB für BK-Anlagen ohne oder mit Internet erwartet wird und auch warum. Bei Usern, die trotz fehlender Fachkunde dazu neigen es besser zu wissen, wäre das zwecklos.
skilla81 hat am 2 Mär 2017 19:10 geschrieben :
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Alles im allen habe ich ein wenig das Gefühl, das man nicht helfen möchte, sondern mit vielleicht fachlichem Irgendwas rumstänkern möchte. Ich kann mich auch täuschen. Es ist nun halt nicht jeder perfekt, und so nehm ich es euch auch nicht übel. |
Zwischen nicht perfekt (also halbwegs antennentechnisch kompetent) und inkompetent gibt es eine erhebliche Spreizung. Unterlasse bitte deine Unterstellungen, ich berate wie andere Profis ehrenamtlich und muss mich auch von keinem fachfremden Laien wegen seinem Griff ins Klo beim Kabelkaufanpissen lassen.
Vorher rechtzeitig gefragt und alles wäre okay gewesen.
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BID = 1015158
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3434 Wohnort: Mainfranken
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Wenn ich das so lese vermute ich, dass die Antenneninstallation von Anfang an Murks war. Ich tippe auf hohe Dämpfung und eine BitErrorRate jenseits von gut und böse. Da wird es Zeit für eine Ordnungsgemäße Neuinstallation.
Das die alten Röhrenfernseher einwandfrei funktionierten, zeigt mal wieder, dass die gute alte Analogtechnik noch nicht besonders störanfällig, dafür aber oft sehr robust war. Hat man auf dem Röhrenfernseher ein schlechtes oder "griesliges" Bild, so kann man notfalls doch noch fernsehen.
Ein Digitaltuner könnte mit einem ähnlich schlechten digitalem Signal schon gar nichts mehr anfangen und würde einfach nur noch "No Signal" zeigen.
Im übrigen werden Antennendosen schon seit längerer Zeit nicht mehr durchgeschliffen. Diese Installationsform ist nur eine Notlösung.
Dazu ist Sie noch schwieriger zu planen und fehleranfälliger.
Heutzutage legt man die Antennenverkabelung im Stern, von einem zentralen Punkt aus. Jede BK-Dose bekommt ihr eigenes Kabel.
Selbstverständlich muss man Verstärker, Verteiler, Verzweiger, Kabel und Dosen entsprechend der Gesamtdämpfung auswählen.
Im Kathrein Katalog sind bei allen Bauteilen die Dämpfungs- bzw. Verstärkungswerte angegeben. Ich entsinne mich, dass dort auch mal eine Anleitung zum Ausrechnen der Pegel und der richtigen Auswahl der Dosen zur Verfügung stand.
Nicht zu vergessen ist auch, dass die Antennenanlage korrekt in den Schutzpotentialausgleich einbezogen werden muss.
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BID = 1015561
Richie77 Gelegenheitsposter
Beiträge: 83
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Hmm da kennst du die Kabel-Anbieter aber sehr sehr sehr schlecht. KD jetzt Vodafone machen doch gar nichts mehr und geben ALLES frei.
Beweis ->
Unser kleiner Plattenbau ist von 1976, dort sind Ur-Alte Kathrein ESM 84 oder noch ältere Doppeldosen drin, die Antennenleitung ist nur 1x Geschirmt, dünnes Geflecht und die Kupferader so dick wie der einer Telefonleitung, das man die meisten Dosen für eine vernünftige Befestigung nicht verwenden kann.
Kein Class A, keine 110dB, keine 4x Schirmung, keine dicke Kuperader eben Alter Schrott aus den 70er Jahren halt.
Das einzige was die Kabel-Techniker hier gemacht haben ist den Verstärker im Keller für den 18 Parteien Haushalt, Kathrein 25db Verstärker raus, einen Rückanalfähigen von Wisi mit bis zu 30-36dB. Mehr wurde nicht getan.
Nun kann man hier angeblich bis zu 400Mbit Internet kriegen, A-SD und D-HD TV, sowie UKW Radio.
Praxis sieht allerdings anders aus, wenn ich mich hier umhöre die das Vodafone Komplett Paket nutze ist das nicht grad der Renner, und DS-Light schränkt das Internet Verngüngen auch ungemein ein.
Fazit:
Die Können sich Ihren Kabel Anschluss dahin schieben wo niemals die Sonne scheint, für mehr als UKW und SD-TV reicht dieser Schrott eh nicht. Gut der Müll der im TV lohnt brauch ich mir nicht in HD anzugucken. Daher wie Peter Lustig schon sagte "Abschalten"
Nun wie man es richtig macht, bei meinem Bruder gab es eine Kernsanierung des Hauses dort ist UM-Region. Kabelanschluss ist schon im Keller vorhanden. Die Elektriker haben überall schon 2 polige Durchgangsdosen wo Wisi DB 0X installiert so das man in jedem Raum einen TV anschließen kann. Vernünftiges Antennenkabel verlegt. Da kann man man von ausgehen das hier dann alles gescheit laufen wird, da alles neu ist.
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