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| Diese Fallen vorher durch einen Entmagnetisierer. |
Das hört sich nach ziemlich schnell an.
Evtl reicht die Zeit dann wirklich nicht, wie Verlöter es schon vermutet.
Wie arbeitet dieser Entmagnetisierer, ist das eine Reihe von Permanentmagneten, oder mit Wechselstrom?
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| Helfen könnte dann auch eine höhere Frequenz des Wechselfeldes |
Oder das Gegenteil bewirken, weil wegen der Wirbelströme das Magnetfeld nicht mehr tief genug in das Material eindringt.
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| Trotz dessen haben wir immer wieder Teile die noch eine geringe magnetisierend aufweisen. |
Wenn es wirklich nur eine geringe Magnetisierung ist, kann es auch daran liegen, dass die Teile nach vollständiger Entmagnetisierung am Ende der Fallstrecke hart aufschlagen und dabei durch das Erdmagnetfeld wieder aufmagnetisiert werden.
Klopf mal mit einem Hammer darauf herum, dann wirst du diesen Effekt beobachten können!
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| in eine Zentrifuge transportiert |
Könnte man die Teile nicht erst in der Zentrifuge entmagnetisieren, indem man diese einem Gleichfeld aussetzt, das man vor Ende des Laufs langsam abklingen lässt?
Diese Art der Entmagnetisierung hat seinerzeit bei den Festplatten von Laptops "gut" geklappt, mit denen die Leute auf herunterklappbaren Tischchen in Intercity-Zügen gearbeitet haben.
In diesen Klapptischchen war nämlich ein Haltemagnet für die Ruhestellung eingearbeitet -und wenn sich die Festplatte in diesem schwachen Feld dann drehte: Weg waren die Daten und/oder das Betriebssystem.