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1 Theremin und 1.000 Fragen |
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BID = 938088
PhyMaLehrer Schriftsteller
Beiträge: 911 Wohnort: Leipzig
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Hier sind mal noch die Dateien meines Layouts. Ich habe es allerdings auf die von mir verwendeten Bauteile angepaßt, also z. B. auf die Schalenkerne und die Größen der verwendeten Kondensatoren. Aber vielleicht nützt es ja etwas. (Nach dem Herunterladen die Endung ".txt" entfernen!)
Die Datei "Etherwave_neu.lay6" enthält das Layout im Format des Programms "Layout" Version 6 - vielleicht hat's ja einer. (Das Programm stammt von der Firma ABACOM - dort kann man auch einen kostenlosen Viewer zum Ansehen und Drucken der Datei herunterladen - nur Verändern kann man die Datei damit natürlich nicht.)
"EtherWave_neu_Bestückung.GIF" zeigt die Bestückung mit (stark! ) durchscheinenden Leiterzügen.
"EtherWave_neu_Platine.GIF" ist das Leiterbild der Platine, von der Bestückungsseite gesehen, also spiegelbildlich. So drucke ich es auf eine Folie und wenn man dann die bedruckte Seite auf die Lackschicht der Leiterplatte legt und belichtet, stimmt alles.
(Bei der Platinenzeichnung ist in meinem Vorschaubild nichts zu sehen; wenn man das Bild öffnet, erscheint es aber!)
Die Auflösung der beiden GIFs ist 600 DPI. Bei Ausdruck mit dieser Auflösung sollte ein Bild der originalen Größe herauskommen: 195 mm x 85 mm. |
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BID = 938217
Huhnsuppe Stammposter
Beiträge: 230 Wohnort: Berlin
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Hallo, PhyMaLehrer
Wie ich sehe, hast Du eine externe Spannungsversorgung gewählt.
Hast Du diese selbst gebaut oder Dich für eine fertige Lösung in Form eines entsprechenden Steckernetzteils(?) entschieden?
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Spricht etwas dagegen, die Versorgung im Gerät selbst unterzubringen?
Und was sollte man unbedingt bezüglich Abschirmung und Lage beachten, wenn man das vorhat?
P.S.:
Aktuelle Situation:
Die Oszillatoren habe ich nunmehr auf getrennte Platinen verlegt.
Bei der Bauteileauswahl bin ich sehr hellhörig geworden. (Danke, perl)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Huhnsuppe am 16 Sep 2014 21:34 ] |
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BID = 938235
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Spricht etwas dagegen, die Versorgung im Gerät selbst unterzubringen? |
Hauptsächlich die Sicherheitsprobleme (Berührungsschutz, Brandgefahr) auch das Gewicht der Zuleitung, die du mit einem Steckernetzteil auf einfachste Art und Weise vom Tisch bekommst.
Darüber hinaus ist bei analogen Schaltungen mit Brummeinstreuungen durch die 230V und das Magnetfeld des Trafos zu rechnen.
Das findet mit einer externen Versorgung auch nicht statt.
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BID = 938244
powersupply Schreibmaschine
Beiträge: 2921 Wohnort: Schwobaländle
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Zitat :
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perl schrieb am 2014-09-14 22:28 Bei den genannten Anbietern unbedingt Mindestbestellmengen bzw. Lieferbedingungen beachten! Evtl. lohnt sich eine Sammelbestellung. |
Hallo
Ich kann zwar zum Gerät selber nichts konstruktives beitragen, da dies meinen fachlichen Horizont übersteigt, möchte aber den Hinweis auf das Microcontroller Forum geben wo in der Rubrik Markt immer wieder Sammelbestellungen bei Mouser, und manchmal auch Digikey, laufen.
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powersupply
Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche die Binärtechnik verstehen und die anderen.
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BID = 938340
PhyMaLehrer Schriftsteller
Beiträge: 911 Wohnort: Leipzig
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Vielleicht kann man den Trafo mit im Gehäuse unterbringen. Ich habe die externe Variante gewählt, wie das auf Bildern zu sehen war.
In dem (Schuko-) Stecker-Gehäuse ist ja auch nur der Trafo drin. Ein Pol der Sekundärwicklung, nämlich der, der mit der Schaltungsmasse verbunden ist, soll aber geerdet sein, also mit dem Schutzleiter verbunden.
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