Siemens Phono Tango 58

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Autor
Siemens Phono Tango 58
Suche nach: siemens (12377)

    







BID = 941279

perl

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Zitat :
Dann ist mir aufgefallen, dass am LW-Teil des Wellenschalters eine Spule irgendwohin gebogen war und ein Ende in der Luft hängt, das andere an Masse. Kann das so stimmen
Ja, das ist ein Trimmer.
Die richtige Kapazität wird durch Abwickeln des Aussen"belages" eingestellt.

BID = 941291

Trumbaschl

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Zitat :
perl hat am 18 Okt 2014 21:38 geschrieben :


Zitat :
Dann ist mir aufgefallen, dass am LW-Teil des Wellenschalters eine Spule irgendwohin gebogen war und ein Ende in der Luft hängt, das andere an Masse. Kann das so stimmen
Ja, das ist ein Trimmer.
Die richtige Kapazität wird durch Abwickeln des Aussen"belages" eingestellt.


OK, passt. Ich hab mich bemüht nichts an der Spule selbst zu berühren und sie nur wieder in eine Position zu bringen, dass man gefahrlos das Chassis ins Gehäuse einbauen kann.

Hast du Ideen bezüglich des Variometers?

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 941292

perl

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Zitat :
Hast du Ideen bezüglich des Variometers?
Leider nein.
Aber wenn ich dies
Zitat :
Außerdem klemmt bei UKW irgendwas, ich komme nicht unter 90 MHz, dann steht der Knopf an. Entweder klemmt der Drehko oder der Skalenzeiger stimmt nicht.
lese, habe ich den Verdacht, dass möglicher Weise nicht das Variometer Probleme macht, sondern dass evtl. ein Bastler das Skalenseil falsch gefädelt hat.

Kannst du den Stift eindrücken, wenn er, wie im Bild zu sehen, frei von dem Hebelmechanismus ist?
Falls nicht, wirst du wohl tatsächlich den Tuner ausbauen und öffnen müssen um nachzusehen.

BID = 941318

Trumbaschl

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Zitat :
Kannst du den Stift eindrücken, wenn er, wie im Bild zu sehen, frei von dem Hebelmechanismus ist?
Falls nicht, wirst du wohl tatsächlich den Tuner ausbauen und öffnen müssen um nachzusehen.


Das Skalenseil ist nicht das Problem, der Stift klemmt so, dass die Feder ihn kaum bewegen kann und der Hebelmechanismus gar nicht, dann rutscht das Skalenseil durch. Oberhalb von 91 MHz konnte man nur deshalb drehen, weil der Stift so weit innen war, dann täuscht der Skalenzeiger normale Funktion vor, obwohl sich das Variometer keinen Millimeter bewegt.

Den Tuner habe ich offen und sehe mehr oder weniger das Problem. Der nach außen reichende Betätigungsstift ist aus Messing und wird in einer Messingbuchse durch das Tunergehäuse geführt. Und genau da klemmt es vor Korrosion und betonhartem Schmierfett. Eigentlich kann ich nur hoffen, dass x-faches Durchspülen und Bewegen das wieder freikriegt, das Variometer aus dem Tunergehäuse ausbauen ist mir zutiefst unheimlich.

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BID = 941320

perl

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Zitat :
da klemmt es vor Korrosion und betonhartem Schmierfett. Eigentlich kann ich nur hoffen, dass x-faches Durchspülen und Bewegen das wieder freikriegt
Versuchs mal mit Wärme.
Bei 60..80°C im Backofen sollte sich der Kunststoff noch nicht verformen.
Mit dem Lötkolben wird die Erwärmung wahrscheinlich zu ungleichmäßig und zu unkontrolliert verlaufen.

BID = 941329

Trumbaschl

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Zitat :
perl hat am 19 Okt 2014 18:06 geschrieben :


Zitat :
da klemmt es vor Korrosion und betonhartem Schmierfett. Eigentlich kann ich nur hoffen, dass x-faches Durchspülen und Bewegen das wieder freikriegt
Versuchs mal mit Wärme.
Bei 60..80°C im Backofen sollte sich der Kunststoff noch nicht verformen.
Mit dem Lötkolben wird die Erwärmung wahrscheinlich zu ungleichmäßig und zu unkontrolliert verlaufen.


Uffah, das hieße Tuner ausbauen und ins Wochenendhaus mitnehmen - das hiesige Gasbackrohr kann alles, bloß keine konstant niedrigen Temperaturen. Das Problem ist vor allem, dass ich vermutlich den alten Dreck nicht vom Stift kriege, ohne das ganze Variometer auszubauen. *grml*

Mit der Zange lässt sich der Stift bewegen, er ist halt viel zu schwergängig.

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BID = 941350

dl2jas

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Nimm als Wärmequelle einen Haarfön!

WD40 sollte brauchbar geeignet sein, ich würde es auch mit Isopropanol versuchen, damit das verharzte Fett zu lösen und auszuspülen. Mache das mit Wärmebehandlung und Bewegung mehrfach. Über Nacht WD40 hinein und ruhen lassen. So habe ich schon mehrfach Achsen wieder gängig bekommen, ohne alles ausbauen zu müssen.

Dl2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 941717

Trumbaschl

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Heute habe ich die letzten Kondensatoren getauscht, mit einer Ausnahme: den Doppel-Y-Kondensator. Er sitzt direkt am Netzeingang, noch vor dem Spannungswähler. Ersatz (4,7 nF Y) ist schwer zu beschaffen (wieder nur auf Bestellung). Was tun? Weglassen? Originalgetreu durch Folienkondensator mit 1000 V Gleichspannungsfestigkeit ersetzen?

Bei der EM81 hat sich übrigens eine der beiden Tackerklammern(!) mit denen der Kartonstreifen - die einzige Befestigung der Röhre - montiert ist gelöst, deswegen sitzt die locker. Das werde ich noch reparieren.

Bleibt noch Variometer wieder gangbar machen und mechanischer Teil des Plattenspielers. Um letzteren kümmere ich mich jetzt gerade. Der Tonarm sitzt nach erheblicher Fitzelei wieder fest, das Problem war originell - der ist mit einem kaum gesicherten Stift auf der Achse gesichert, und der Stift war fast rausgerutscht. Um den wieder an seinen Platz zu bringen, muss man den Tonarm von der senkrechten Achse nehmen, die Feder, die den Stift sichern soll, festklemmen, dann den Stift durch Tonarm und "Halterung" schieben, die Feder wieder lösen und den Tonarm samt Halterung auf die Achse setzen. Anscheinend wirkt sich das Anziehen dieser Schraube noch dazu auf die Auflagekraft aus, zu fest und der Tonarm schwebt dauerhaft in der Luft. Hm.

Weiters stimmt unterhalb mit der Abschaltmimik was nicht, der Netzschalter wird erst betätigt wenn der Tonarm weit jenseits der Auslaufrille steht, gut im 90-Grad-Winkel zur Ruheposition. Eventuell funktioniert das nur im Realbetrieb, die Einstellvorschrift im SM ist mir jedenfalls etwas zu abenteuerlich (noch dazu auf niederländisch).

Das Zwischenrad fühlt sich noch recht weich an, ich werde mal seine Lauffläche und die Telleraußenseite gründlich reinigen.

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BID = 941733

perl

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Zitat :
Ersatz (4,7 nF Y) ist schwer zu beschaffen (wieder nur auf Bestellung). Was tun? Weglassen? Originalgetreu durch Folienkondensator mit 1000 V Gleichspannungsfestigkeit ersetzen?
Erstmal weglassen, auf den AM-Bändern ist ja heute sowieso kaum noch etwas los.
Später dann, hauptsächlich wegen der Juristen, richtige Y-Kondensatoren einbauen. Iirc waren die orginalen Papierkondensatoren sogar mit 2500V= spezifiziert.


BID = 941743

Trumbaschl

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Zitat :
perl hat am 23 Okt 2014 19:49 geschrieben :


Zitat :
Ersatz (4,7 nF Y) ist schwer zu beschaffen (wieder nur auf Bestellung). Was tun? Weglassen? Originalgetreu durch Folienkondensator mit 1000 V Gleichspannungsfestigkeit ersetzen?
Erstmal weglassen, auf den AM-Bändern ist ja heute sowieso kaum noch etwas los.
Später dann, hauptsächlich wegen der Juristen, richtige Y-Kondensatoren einbauen. Iirc waren die orginalen Papierkondensatoren sogar mit 2500V= spezifiziert.


Hier nicht, steht eindeutig drauf. Bloß: ich baue sicher nicht freiwillig das Chassis ein zweites Mal aus. Entweder lasse ich das Radio zerlegt bis ich passende Kondensatoren habe oder ich lasse mir was anderes einfallen. Zu dumm, dass die 10 nF eben RC-Glieder sind und nicht reine Kondensatoren, sonst könnte ich die einfach nehmen, hab 3 Stück da!

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BID = 941757

perl

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BID = 941758

Trumbaschl

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Ja klar, der blaue Claus wird es schon werden. Eine Fahrt hin und retour zur Filiale Meiselmarkt kostet mich aber auch leicht eine Stunde (SCS und Stadlau eher zwei bis drei, für eine Handvoll Kondensatoren leihe ich mir auch sicher kein Auto aus, um damit dann im Stau zu stecken). Aber das dauert halt und bis dahin steht das Gerät zerlegt.

Ich hab jetzt noch einmal die Variometerachse von beiden Seiten mit WD40 behandelt und lasse das einwirken, morgen probiere ich noch Wärme und Alkohol.

Der Plattenspieler ist ein Kapitel für sich. Nachdem ich Tellerrand und Zwischenrad geputzt habe läuft er wieder relativ gut, ein leises Schleifen irritiert mich aber noch (muss noch suchen, ob das vom Tellerlager oder vom Antrieb kommt). Die Endabschaltung funktioniert im Realbetrieb auch (ob der Schaltpunkt genau stimmt muss ich ausprobieren, als ich händisch das letzte Lied einer LP anfahren wollte war die Abschaltung zu früh, aber da die von der Bewegungsgeschwindigkeit des Tonarms abhängt kann das auch Zufall gewesen sein, sprich Arm zu schnell bewegt).

Nur einschalten kann man den Dreher nicht... man müsste den Arm viel zu weit nach rechts bewegen, da steht er längst an. Die einzige Möglichkeit ist, von unten die Schaltschiene (54 im SM) händisch zu betätigen. So ganz werde ich aus dieser Mechanik nicht schlau und vorher will ich entschieden nichts einstellen.

Meines Erachtens nach war das Spielerchassis auch absolut nicht so eingebaut wie vorgesehen, das Gerät scheint mir deutlich verbastelt zu sein. Normalerweise ist das Chassis federnd aufgehängt, U-förmig gebogene Federn greifen von oben in Löcher in der Monategplatte. De facto lag an zwei von vier Punkten das Chassis auf der Platte auf und die Federn waren einfach unter das Chassis gedrückt.

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BID = 941760

perl

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Zitat :
So ganz werde ich aus dieser Mechanik nicht schlau und vorher will ich entschieden nichts einstellen.
Vielleicht hat jemand etwas daran verbogen.


Zitat :
Normalerweise ist das Chassis federnd aufgehängt, U-förmig gebogene Federn greifen von oben in Löcher in der Monategplatte. De facto lag an zwei von vier Punkten das Chassis auf der Platte auf und die Federn waren einfach unter das Chassis gedrückt.
Kann es sein, dass da jemand vergessen hat eine Transportsicherung zu lösen?



BID = 941762

Tom-Driver

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Zitat : Trumbaschl hat am 23 Okt 2014 23:53 geschrieben :
Nur einschalten kann man den Dreher nicht... man müsste den Arm viel zu weit nach rechts bewegen, da steht er längst an.


Da fällt mir was ein. Als ich noch Kind war, hatten wir einen uralten Dual-Plattenspieler mit schwerem braunen Bakelit-Tonarm.
Ich weiß noch ganz genau, wie meine Mutter den in Gang brachte:
Platte auflegen (abwischen), den Tonarm ganz nach rechts ziehen -klick, Teller lief an, dann vorsichtig in die Einlaufrille setzen.
Abschaltung am Ende war normal, Teller blieb stehen, Tonarm mußte von Hand wieder auf die Stütze gesetzt werden - Lift gab es nicht.

So besehen, dürfte das völlig normal sein, wenn Du den Tonarm ganz nach rechts schwenken mußt, um den Motor anzuwerfen!

Vielleicht kann das noch jemand mit einer "hysterischen" Dual-Bedienungsanleitung von Anno Knirsch verifizieren?

Gruß,
TOM.

_________________
[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

BID = 941775

Trumbaschl

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Zitat :
Tom-Driver hat am 24 Okt 2014 08:16 geschrieben :


Zitat : Trumbaschl hat am 23 Okt 2014 23:53 geschrieben :
Nur einschalten kann man den Dreher nicht... man müsste den Arm viel zu weit nach rechts bewegen, da steht er längst an.


Da fällt mir was ein. Als ich noch Kind war, hatten wir einen uralten Dual-Plattenspieler mit schwerem braunen Bakelit-Tonarm.
Ich weiß noch ganz genau, wie meine Mutter den in Gang brachte:
Platte auflegen (abwischen), den Tonarm ganz nach rechts ziehen -klick, Teller lief an, dann vorsichtig in die Einlaufrille setzen.
Abschaltung am Ende war normal, Teller blieb stehen, Tonarm mußte von Hand wieder auf die Stütze gesetzt werden - Lift gab es nicht.

So besehen, dürfte das völlig normal sein, wenn Du den Tonarm ganz nach rechts schwenken mußt, um den Motor anzuwerfen!

Vielleicht kann das noch jemand mit einer "hysterischen" Dual-Bedienungsanleitung von Anno Knirsch verifizieren?


Keine Angst, ich kenne dieses System seit ich mit ca. 6 Jahren meinen ersten Plattenspieler bekommen habe!

Nur "wandert" bei diesem Exemplar der Einschaltpunkt, mal ist er dort wo er hingehört, mal muss man den Arm so weit nach rechts schwenken, dass er am Gehäuse ansteht lange bevor er sich einschalten lässt (das Chassis ist ja hier in einer relativ knapp bemessenen Truhe eingebaut, eine LP steht schon hinten durch einen Schlitz über!). Irgendwas stimmt also ganz entschieden nicht. Verbogen zu sein scheint mir nichts nachdem es manchmal ging und manchmal nicht (am ausgebauten Chassis).

Dass jemand eine Transportsicherung vergessen hat wäre nicht völlig unmöglich, allerdings sitzt das Chassis auch wenn man die Federn so wegbiegt nicht wirklich fest im "Werkbrett" (im Gegensatz zu den meisten Zargen allerdings hammerschlaglackiertes Stahlblech, daher in Anführungszeichen). Ist eine ziemlich kuriose Konstruktion mit S-förmig gebogenen Federn, ich mache nachher mal Fotos.

Teilerfolg beim Variometer: nach dem dritten Fluten mit WD40 lässt es sich immerhin schon wieder mit den Fingern bewegen und nicht mehr nur mit der Zange! Es geht also bergauf!

Was mache ich übrigens, falls sich herausstellt, dass der "Seelengleichrichter" (einer der genialsten Schreibfehler aller Zeiten ) das Zeitliche gesegnet haben sollte? SI-Brückengleichrichter mit nachgeschalteten Widerständen einbauen?

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