Zitat :

Ich schätze dein Ablk Endstufe ist defekt.

Falsch geschätzt

Er schrieb, er hätte die H-Endstufe schon ausgelötet.

Mein Tip: Über den Siebelkos sekundärseitig vom NT mal den Widerstand messen und nach Kurz-/Feinschlüssen suchen.
Wenn das nicht hilft, mal den Typ des Steuerchips vom Netzteil posten.

sekundär hab ich die widerstände schon durch, sollten okay sein, werds aber nochmals checken.

dioden sind pim als auch sek. okay.

der sägezahn am prim. netzteiltrans. knickt kurz nach dem peak nochmals ein also hat eine stufe.


steuerchip ist der UN3842AN.

H- Endstufe ist ausgelötet, diese dürfte auch defekt sein da ich am transistor keine 2-dioenstrecke mehr messen kann sondern dieser in alle richtungen voll durchschlägt, ausser bei FET's ist diese anders zu prüfen?


sollte noch in garantie sein, war aber ein geschenk, und da ich punkto monitore noch sehr unbeholfen bin ist der anreitz zu goss das teil selbst zu reparieren.

danke ciao

U3842 : Datenblatt runterladen, Primärseite an hand der Applikationsnote durchchecken. Da ist ein niederohmiger Widerstand am Schalt-Fet im Netzteil - bei Kurzschluss des FET geht der hoch und das IC geht in die Schutzschaltung.
Zweitens solltest du die Versorgungsspannung für die Zeilenendstufe/FBT belasten, wenn du die H-Ablenkung ausschaltest. - Eine Last von 0.2-0.5A sollte reichen.
Die sekundärkreise abtrennen und einzeln von einem Labornetzteil versorgen,- vielleicht sind dort Feinschlüsse, die zu einer Überlast führen, aber im ausgeschalteten Zustand nicht zu erkennen sind.

Was war denn für ein Transistor in der H-Ablenkung?
FETs kann man auch mit dem DMM messen, ist aber etwas komplizierter, da eine Messung zwischen Gate und Drain/Source den FET daraufhin leitend machen kann, so dass er sich in D-S-Richtung wie ein defektes - sprich durchgeschlagenes - Bauteil verhält.
Nach erneuter Messung von Gate gegen Drain/Source mit vertauschter Polarität der Messtrippen ist dieser Effekt dann wieder verschwunden.

Hallo,

erstmal besten dank.

das netzteil funzt jetzt wieder einwandfrei,
der un3842 war hinüber.

hab dann auch gleich die H-Endstufe getauscht, BU 2527DX gegen einen BU2527AF. hatte leider falsch bestellt aber diese sollte dies doch packen oder???

au jeden fall nach dem einlöten, worde er einmal kurz angesteuert, man hörte kurz das knistern für die Hochspg. und dann wars um ihn auch schon wieder geschehen.
danach nur noch pumpen im netzteil, löt ich ihn aus, entmagnetisiert er usw.

Rücklaufkondensator hab ich nicht getauscht sollte aber von der kapazität her okay sein.

am gate liegen auch schön die steuerimpulse für den bu an, ansteuerung sollte also passen.


besten dank
ciao

Das D in DX weist auf eine integrierte Damper-Diode hin. Das A in AF bedeutet lediglich, dass der in isoliertem Plastik-Gehäuse geliefert wird.

Ein D-Typ statt eines A-Typ geht, anders herum nicht, es sei denn du siehst extern eine BY228 oder so als Damper Diode vor.

www.semiconductors.philips.com - diese Seite sollte spätestens jetzt in deinen Bookmarks stehen.

hi,

danke, ist gebookmarked, d.h nur mit dx kann das teil funzen?!

danke
ciao

Kurze tipp fuer alle : nicht das A bedeutet Isolierte Gehäuse sonder das F am ende.
Bye

hi,

hab heut endlich meinen 2527dx bekommen, eingelötet und funktioniert auch soweit sogut.

nur beim einschalten braucht er 3-5 anläufe zum entmagnetisieren, erst dann gibts ein bild.
entmagnetisiert man während des betriebes, bricht das bild zusammen und er braucht wieder 1-3 versuche bis er wieder mit dem bild kommt.

nehme ich die entmagnetisierung weg(jochstecker) funzt alles einwandfrei. bild ist halt dementsprechend.

wer hat einen tipp für mich?!

danke ciao
paranoid

Das kann am UC 3842 liegen, was für eins hast du aus / eingebaut ?

UC 3842 B ?