Ich hatte mir schon etwas dabei gedacht, das Netzteilgehäuse vorher mit als Foto einzustellen…
Auf dem jetzigen Foto (hier beigefügt) sieht das als zu starke Erwärmung des Netzteiles aus (eben zu sehr „eingepackt“):
Es ist die Außenkante des Netzteiles die am im wenigsten gelüfteten Innenwinkel des Verstärkergehäuses angrenzt.
Bei den anderen „verlaufenen Hässlichkeiten“, denke ich auch es ist Kleber.
Es sieht da nichts durch „Erwärmung verfärbtes“ oder „abgeraucht“ aus.
Sieht natürlich im Foto (egal wie man es macht) immer etwas anders aus als im Original.
Frage eines aus einer ganz anderen Branche kommenden Profis:
Könnte man das mit einem übrig gebliebenen externen Netzteil aus der „Sammelkiste“ testen?
Also von so einem externen Netzteil den Stecker des Ausgangskabels abtrennen, Enden abisolieren und auf die Platine am Anschluss des alten Gehäusenetzteil klemmen.
Wenn ja, auf welche Ausgangsparameter dabei bei dem externen Netzteil achten?
(Also probieren statt studieren, wenn man keine anderen Messgeräte zur Verfügung hat…)
Ist denn die jetzige Ausgangsspannung von 16,9 V okay?