Erstmal Danke für eure Antworten.
Ja, so ungefähr hatte ich das auch gedacht, dann aber im Netz gelesen, dass die gleichförmige Impedanz im gesamten Audiobereich evtl. Probleme mit der Schwingungsneigung in bestimmten Bereichen des Spektrums verbergen könnte.
Wie ihr ja richtig sagt; die Impedanz einer Box kann über der Frequenz nicht konstant sein.- Ist halt ein komplexer Widerstand.
Aber wenn Alpha Ranger sagt, die Industrie macht es so, dann
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Ich habe hier noch 10 Stück 8.2Ohm Leistungswiderstände im Alukörper, die 70W nach MIL gekühlt aushalten. In einen Aluvierkant geschraubt und dann zwangsgekühlt mit einem Lüfter sollten die für 140W an 4 Ohm satte gut sein.- Ist auf die Weise auch was für zukünftige Reparaturen an den üblichen Heim- und HiFi-Amps. Mit 20W Boxen kann man da nicht weit ohne dass die Ohren noch Stunden später dröhnen.
Das Problem ist, an dem Verstärker hier bin ich schon das dritte mal dran, und finde einfach keinen Fehler (Elkos, Zobelglied, Masseverbindungen, Lötstellen, Regler, Schalter alles geprüft, Fön, Kältespray - nichts).
Wenn der beim Bekannten im Partykeller steht, heisst es aber, der würde auf einem Kanal unabhängig von der Quelle anfangen zu Rauschen und das Signal ungemein verzerren.- Habe das selbst noch nie hören können, aber tippe - wenn es der Amp selbst ist - auf Eigenschwingungen.
Ich will jetzt mit ziemlicher Sicherheit ausschließen, dass der AMP unter Vollast eine Macke hat. Wenn ich das mit der ohmschen Last hinreichend testen kann, kann ich zumindest guten Gewissens über die Tage die 100km fahren um die LS-Anlage im Keller in Augenschein zu nehmen.
mfG