Ein paar Anregungen von mir.

Man benötigt da keine Wandler oder Shunts. Auf der Leitung selbst gibt es einen Spannungsabfall, den man messen kann. Welchen Widerstand die Leitung hat, kann man über den Querschnitt berechnen.
Bei einer Conteststation gehe ich davon aus, daß in CW und/oder SSB gesendet wird, also kein Dauerstrich. Ich würde direkt vor jede Brate einen kleineren Pufferakku setzen, verhindert Spannungseinbrüche auf der Leitung bei PEP.

Wenn man sehr sauber baut, vertragen sich 2 m und 70 cm dicht beeinander halbwegs, habe ich schon mit QRO ausprobiert, EME-Station.
Schreibe mal, welche Endstufen ihr eingeplant habt und um welche Betriebsarten es sich handelt.

73 es 55 de DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Noch ein Tip, gerade wenn ihr selbst viel ruft.

Nehmt umschaltbar pro Band zwei Antennen. Einmal Yagi mit guter Richtcharakteristik und einmal was mit halbwegs Rundstrahlcharakteristik. Dafür bieten sich Quad-Konstruktionen an, brauchbare Flachstrahler bei überschaubarer Aufbaugröße. Arbeitet man nur mit Yagi, gehen zu schnell Stationen verloren, sobald man den Mast um ein paar Grad dreht.

73 de DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Hallo

Danke für Die Antworten. In Sachen Funktechnik wird sich "the sniper" schon noch mal melden. Hier mal ein kurzes Update.

Ein Teil der 12V Einspeisung ist schon fertig. Aber trotzdem noch sehr viel Arbeit.

Als Zuleitung haben wir jeweils 2x50mm² verwendet. Für die Direktmessung für den Ladestrom geht noch eine Sicherung ab. Die Messleitungen für den Shunt werden noch gegen Kurzschlussfeste Adern getauscht. Zwischen Shunt und Alu Schiene kommen noch CU/AL Blätter rein. Ist momentan noch ein Testaufbau. Aber schön langsam nimmt der Schaltschrank Formen an.

In den 19 Zöller kommen noch ein Wechselrichter, die Endstufen, Stromverteilung für 230V und 12V Geräte, Umschalteeinrichtung zwischen Generator und Wechselrichter und noch einiges mehr rein. Das Teil wird dann randvoll.


mfg francy

Hier mal ein Update von unseren Vorhaben.

Raumtemperatur 20 Grad dank Standheizung.

mfg francy

Offtopic :

Besonders lobens- und bemerkenswert ist die Transportsicherung der Bierflasche. Dies ermöglicht aber nur die "serielle Benutzung". So könnt ihr in der Gruppe nie anstoßen. -> Da müssen mehr Löcher und ein Bierkühler her, denn die Standheizung arbeitet gegen eine vernünftige Trinktemperatur. ..der Aschenbecher hat auch noch keinen fixen Standplatz...

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 30 Mär 2013 14:50 ]

Hallo

Ja wir haben eh pro Arbeitsplatz einen Bierhalter. An einer Peltierkühlung unterhalb der Arbeitsfläche habe ich eh auch schon gedacht

Aschenbecher werden auch noch irgendwie fix eingebaut.Eventuell auch einen starken Neodymmagneten von unten in die Arbeitsplatte versenken und einen Aschenbecher aus Stahl verwenden.

Die FD 1000 für Kurzwelle und die FD 767 für 2m und 70cm werden in einer gepolsterten Kiste verstaut. Die mobilen Funkgeräte für Digitalbetriebsarten, APRS und Quatschfunk sind fix verbaut. Das TNC Multi und das EA4TX Rotorsteuerkastl sind auch fixer Bestandteil der Aussrüstung und müssen nicht abmontiert werden.

Damit wird die Inbetriebnahme des Funkwagens nicht allzu aufwendig da das meiste schon fix installiert ist.

Nächste Woche werden die Antennenmasten gebaut. 9m Fiberglas und 6m Stahlmast. Am 1.Mai rücken wir schon zum AOEC Contest aus.

mfg francy