Ist nur eine Vermutung von mir, aber ich habe den Eindruck als wenn eine pdf-Datei manchmal als reiner Zeichensatz und manchmal als Grafik interpretiert werden würde. Solange an den Drucker nur reiner Asci-Zeichensatz und ein paar Steuerzeichen übergeben werden, ist alles gut.

Man braucht nur einen einfachen Text mit Word ect. erstellen. Sende den doch mal direkt an den Drucker und schaue dir dabei die Größe des Druckauftrages an. Dann erzeuge aus dem Text ein pdf und drucke dieses pdf aus, da kann man bezüglich der Druckauftragsgröße schon wieder Glück haben oder eben nicht. Und dann schnapp dir so einen Ausdruck, scanne den wieder ein (ohne OCR), mach ein pdf draus und drucke dieses wieder aus. Spätestens da gehen dir bezüglich der Druckauftragsgröße die Augen über.

Zitat :

Nicki und mlf_by: Links sind zum Anklicken da! Der LJ4 macht 600x600dpi. ...

Ich fühl mich da mal nicht angesprochen
Das ist zwar schön wenn der 600dpi macht, aber 600dpi-Ausdrucke brauchen halt auch mehr Druckerspeicher als mit 300dpi. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn ein Layout auf Eurokartengröße mit SMD-Bestückung und 600dpi selbst 50MB ins Schwitzen bringen würden.
Ich gebe den Ball mal zurück Zum 5L User Manual S.77: "It is not compatible with PCMCIA memory cards or SIMM memory."

Ein Laserdrucker hat nunmal die Eigenart, vor Druckbeginn den kompletten Druckauftrag im Speicher haben zu müssen.
@Nicki: dann spiele doch mal ein wenig mit diesem 8-Seiten-pdf. Daß der Ausdruck von diesem pdf als ein 8-Seiten-Auftrag schief geht, hast du ja schon herausgefunden. Dann mach doch mal 8 Druckaufträge a einer Seite draus. Danach kannst du es mit 4 Druckaufträgen a 2 Seiten probieren, ect. So könntest du ein Gefühl dafür bekommen, was dem Drucker passt und was nicht.
Aber trotzdem ist dem sein Eigenleben merkwürdig. Ich kenne das nur so daß der Drucker (LJ) einfach einen Speicherüberlauf bringt - nicht daß er plötzlich anfängt an den Druckeinstellungen zu schrauben. Und wenn er gleich einen Überlauf meckert, dann kann man auch gleich reagieren und auf mehrere Druckjobs aufteilen. Das ist immer noch nervtötend, aber nicht mehr gar so dermaßen.

Zitat :

Orginal hat 100Kb und im Druckermenue plötzlich mal ebend über 1Mb dann kommt da auch nur Müll raus.

Ein DIN-A4 Blatt ist 210mm x 297 mm oder ca. 8,3"x11,7" groß.
Bei 300dpi ist folglich ein Graphikspeicher von etwas über 1MB erforderlich, da man nicht davon ausgehen kann, dass die Daten schnell genug nachgeliefert werden, wenn der Druck erst einmal begonnen hat.
Insbesondere bei Postscript können sehr umfangreiche und zeitraubende Berechnungen im Drucker stattfinden, denn das ist eine vollständige Programmiersprache.

Wenn ein PS-Drucker so viele Daten bekommt, liegt aber der Verdacht nahe, dass die gesamte Druckaufbereitung im PC stattgefunden hat, und Postschript nur noch benutzt wird um die Pixels aufs Papier zu bringen.
Zum Teil hat das seinen Grund darin, dass Microsoft eigene Fonts benutzt um die teuren Lizenzgebühren der "richtigen" Schriften, die im Drucker hinterlegt sind, zu umgehen.
Heutige PC schaffen die notwendigen Berechnungen leicht, aber als Postscript groß herauskam, hatte Microsoft keine schönen Schriften, WYSIWIG gabs dort auch nicht sondern bei Apple, die die Intel-CPUs liefen mit 8 bis 16MHz und im Drucker steckte ein deutlich schnellerer 68030 von Motorola.
Da lohnte sich die Arbeitsteilung.

Zitat :

Die PS-Befehle dazu sind kaum 20 kB groß, aber das, was dann der Postscript-Interpreter danach als Druckdatei an den Drucker schickt, kann durchaus um die 250MB groß sein!

20 kB? So viel?
Ich habe seinerzeit etliche Dinge in Postscript programmiert, und deshalb schätze ich, dass man dafür weniger als 50 Zeilen PS-Programm braucht, also vielleicht 3kB.
Diese 3kB kann man blitzschnell an den Drucker übertragen, wo sich der eingebaute Interpreter dann damit beschäftigt.
Wenn das auf dem PC auf das weit über 100fache der benötigten Datenmenge aufgeblasen wird, zeugt das von einer
schlechten Programmiertechnik. Natürlich kann man jedes Pixel einzeln übetragen, aber man kann auch vor den Daten dem Drucker ein kleines Programm schicken, dass wahlfrei codierte und komprimierte Daten entgegen nimmt.
Typischerweise macht man das auch, um die länglichen aber gut verständlichen Postscript-Mnemonics durch selbstgewählte Abkürzungen zu ersetzen und so das Datenvolumen und die Übertragungszeit zu reduzieren.
Ein weiterer Grund dem Drucker vor den eigentlichen Druckdaten ein kleines Programm zu schicken, ist der, dass sich damit eine sehr komfortable Diagnosemöglichkeit bietet.
Sollte nämlich irgendetwas schief gehen, egal ob ein Timeout passiert, Daten verfälscht sind, ungültige Befehle oder eine Division durch Null passiert, oder sonst ein Mist, dann kann der Drucker nämlich den Fehlercode und die Inhalte der Stacks im Klartext ausdrucken und so die Fehlersuche erleichtern.

Zitat :

so logisch finde Ich das nicht - die selbe PDF wird einmal unendlich aufgeblasen und das selbe Blatt nochmal gedruckt ist alles wie es soll. Müßten sich dann nicht die PDF gleich verhalten also jeder Druckaftrag, zum Drucker reinschlagen sein?

Ich verstehe zwar überhaupt nicht, was dieser Text bedeuten soll, aber falls du damit meinst, dass eine Seite mehrfach gedruckt werden soll, ohne jedesmal die Daten zu übertragen: Ja, das geht. Die dafür geeigneten Befehle, die sich in ihrer Wirkung etwas unterscheiden, sind "copypage" und "showpage".

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 20 Dez 2012  7:34 ]

Zitat :

Zitat : so logisch finde Ich das nicht - die selbe PDF wird einmal unendlich aufgeblasen und das selbe Blatt nochmal gedruckt ist alles wie es soll. Müßten sich dann nicht die PDF gleich verhalten also jeder Druckaftrag, zum Drucker reinschlagen sein? Zitat : Ich verstehe zwar überhaupt nicht, was dieser Text bedeuten soll, aber falls du damit meinst, dass eine Seite mehrfach gedruckt werden soll, ohne jedesmal die Daten zu übertragen: Ja, das geht. Die dafür geeigneten Befehle, die sich in ihrer Wirkung etwas unterscheiden, sind "copypage" und "showpage".

Also noch mal
Ich bekomme meine Aufträge per mail diese drucke ich dann aus.
Manchmal kommt es vor das der Drucker nicht druckt und wenn Ich den Druckerordner öffne seh Ich das die PDF aufgeblasen ist
Also breche Ich den Druckauftrag ab und schließe Acrobat.
Dann öffne Ich die selbe PDF noch mal und es ist alles so wie es sein soll-das meinte Ich.
mfg

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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Zitat :

Manchmal kommt es vor das der Drucker nicht druckt und wenn Ich den Druckerordner öffne seh Ich das die PDF aufgeblasen ist Also breche Ich den Druckauftrag ab und schließe Acrobat. Dann öffne Ich die selbe PDF noch mal und es ist alles so wie es sein soll-das meinte Ich.

Klingt, als ob der Acrobat aus einem vorher geöffneten Dokument eine falsche Druckereinstellung übernommen hat.
Aber wie passt das zu deiner anfänglichen Aussage

Zitat :

Ich würd mal sagen der Drucker ist hin Unser macht keine Probleme

?

Generell sind aber alle Daten, die auf dem PC vorgehalten werden, Sache des Druckertreibers.
Deshalb muß bei Problemen dieser Art dort suchen.
Evtl. wird der Drucker von der Applikation anfangs mit anderen Einstellungen oder gar einem anderen Namen angesprochen.
Sofern irgendwelche Grafiken oder Fonts verwendet werden, die der Drucker nicht per se kann, ist es allerdings normal, dass die zum Drucker zu schickende Datei größer ist, als das ursprüngliche pdf.
Das vom HP-Drucker verwendete PCL5 ist imho schlechter zu lesen als Postscript, aber man sollte mal mit einem geeigneten (Hex-)Editor einen Blick in diese Daten werfen. Oft erkennt man schon am Anfang, bei der Initialisierung, die Unterschiede, bzw. was da schief läuft.

Zitat :

Der Fehler trat nur auf, als ich ein 172seitiges PDF gedruckt habe, bei einer Seite meldete er auch einen Speicherüberlauf.

Das darf trotzdem nicht passieren.
Möglicherweise hat der Druckertreiber eine Macke, wodurch sich immer mehr binärer Schmutz im Speicher sammelt, oder das Handshake bei der Datenübertragung funktioniert aus irgend einem Grund nicht zuverlässig.

Wie ich oben vorgerechnet habe, sind 1MB für einen 600dpi Drucker im Grafikmodus aber tatsächlich zu wenig. Dafür braucht man mindestens 4MB, aber Wenn man dem Treiber sagt, dass er nur 300dpi rastern soll, müsste auch 1MB reichen.
Dass man trotz zu kleinem Speicher oftmals fehlerfrei drucken kann, liegt daran, dass die Video-Daten des Druckers intern komprimiert gespeichert werden.
Dann kann auch ein viel kleinerer Speicher ausreichen. Ob das der Fall ist, hängt von der Menge und Art der Grafikdaten ab.

Zitat :

Aber wie passt das zu deiner anfänglichen Aussage Zitat : Ich würd mal sagen der Drucker ist hin Unser macht keine Probleme ?

Ganz einfach der Drucker steht bei den Kids und wird nur
wenig gequält, auch hatte Ich mit dem damals auch keine Probleme
Nicki hat ja Unterschlagen das er Romane druckt
mfg


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5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Das war nur ein Härtetest, den er zu Gunsten des TiPis verloren hat...
Für Tonertransfer ist er ja vielleicht immer noch brauchbar; Naps und Leerplatine liegen daheim in meinem Zimmer
Mit 300dpi hat er keine Probleme gemacht, da habe ich aber auch nur die fehlenden Seiten mit gedruckt.

mlf_by:
Probiere ich mal aus, wenn ich wieder in meiner Bude bin.

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Ist etwas später geworden

Offtopic :

Feuerzangenbowle auf der Leinwand und im Becher in gemütlicher Runde: 0€ Das gute Gefühl, als einziger Erstsemester den Anstand zu haben, bis zum Schluss da zu bleiben und beim Aufräumen zu helfen: unbezahlbar

Der Drucker zickt auch bei einer einzelnen Seite
Dann habe ich mal spaßeshalber 300dpi und den Ecomodus ausgewählt, da druckt er halt nur die Konturen, hat aber ansonsten keine Probleme.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 20 Dez 2012 23:59 ]

Offtopic :

Nanü? Feuerzangenbowle unter Studenten - Nicki blieb "bis zum Schluss" und ist Mitternacht zu Hause? Also irgendetwas kommt mir da ein wenig komisch vor...

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Offtopic :

Die Kampfsäufer haben sich auf ner Party gestern so abgefüllt, dass es bis heute gereicht hat und sie daheim geblieben sind. Ich bin gestern Abend daheim geblieben. Typisch "irgendwas mit Wirtschaft", nix können außer Saufen oder so Die übriggebliebenen nicht-Kampftrinker blieben zivilisiert

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 21 Dez 2012  0:35 ]

Offtopic :

Ich weiss ja nicht, was die handelsüblichen Studenten heutzutage so aushalten, aber sowas Zitat : ElektroNicki hat am 21 Dez 2012 00:34 geschrieben : Die Kampfsäufer haben sich auf ner Party gestern so abgefüllt, dass es bis heute gereicht hat und sie daheim geblieben sind. hat's früher nicht gegeben Wir haben auch das eine oder andere alkoholhaltige Getränk konsumiert und sind, wenn's etwas später geworden ist, halt eifnach wach geblieben, um am darauffolgenden Tag zum Job zu kommen, nachmittags etwas zu schlafen und abends weiter zu machen... Aber das hat sich offensichtlich mancherorts deutlich geändert...:duck:

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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Offtopic :

Genau das habe ich gemeint, Lightyear... Übrigens verkehren in meinen Kreisen ausschließlich "zivilisierte Kampftrinker" - aber sowas scheint's in Trier nicht zu geben. Oder aber das geht heutzutage nicht mehr.

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Offtopic :

Ich kann nur über Sachen berichten, bei denen ich anwesend war, ich bin ja kein Religionsstifter

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Aus gegebenem Anlass habe ich vorhin mal diese Anleitung ausgedruckt:
http://www.graupner.de/fileadmin/do.....2.pdf
Ich habe noch keinen Druckfehler finden können, erstaunlich.
Vielleicht lag es daran, dass die komplette EDV gut 2 Wochen vom Netz getrennt war...
EDIT:
Okay, eine Seite war fehlerhaft, da hat er peu a peu einzelne Zeichen im Text weggelassen (?!) dann die Seite auf einem zweiten Blatt fortgesetzt, dort stehen die Zeichen die er ausgelassen hat.
WTF?!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am  6 Jan 2013 17:31 ]