Mischgröße

Im Unterforum Grundlagen - Beschreibung: Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik

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Autor
Mischgröße

    







BID = 826997

grba

Neu hier



Beiträge: 23

ich hab dies beispile die ich nicht lösen kann.

Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - pic-upload.de

mit dem Formel Um = sqrt((U_gleichkomponente)^2 + (U_wechselkomponente)^2)
geht es überhaupt nicht

BID = 827003

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

 

  

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_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 827009

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12721
Wohnort: Cottbus


Zitat :
mit dem Formel Um = sqrt((U_gleichkomponente)^2 + (U_wechselkomponente)^2)
Doch, damit geht es. Was hast du denn gerechnet?

Und bei einem Rechtecksignal ist es auch ohne komplizierte Formeln zu lösen, nur mit etwas nachdenken

Zeig mal deinen Lösungsansatz, dann sehen wir weiter. Die Lösung einfach vorzukauen bringt dir ja nichts.


Edit: Schreibe bitte vernünftig.




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 25 Apr 2012 21:11 ]

BID = 827018

grba

Neu hier



Beiträge: 23


1. F = (u_scheitelwert)^2 * T/2

2. u_eff =Um= (u_scheitelwert)/sqrt(2) = 1/sqrt(2)

oder

Um = (u_scheitelwert)= 1

3.U_wechsel = sqrt(Um^2 - (U_gleichkomp)^2)) = sqrt((1/sqrt(2))^2 - 1 ) = ?


BID = 827020

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12721
Wohnort: Cottbus

Nein, so wird das nichts. Du hast hier ein Rechtecksignal, und da hat die Wurzel(2) nichts verloren.
Dieser Faktor kann nur bei sinusförmigen Größen angewandt werden.



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 827027

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Das kann man doch im Kopf berechnen.
Wenn man den nicht hat, dann die Kurvenform aufmalen und den Effektivwert an den fünf Fingern abzählen.

BID = 827028

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Führe dir doch nochmals vor Augen, wie der Effektivwert ganz allgemein definiert ist (da kommt ein Integral vor)!

Dann überlege, wie das Integral bei Rechteckverläufen zu deuten ist, nämlich als Flächeninhalt unter der Funktion (edit: auch allgemein, nicht nur bei rect).

Dann ist man eigentlich auch schon fertig .


P.S.: die Wurzel(2) folgt übrigens unmittelbar aus genau dieser allgemeinen Form, wenn man als Ansatz u(t) = û·cos(ω·t+φ0) einsetzt und diesen Ausdruck dann berechnet.

Das ist aber deutlich schwerer, da ja cos²(t) integriert werden muss.


Edit:
Hab grad Zeit, daher hier mal der Ansatz. Es ist meiner Ansicht nach immer sinnvoll, sich eine Skizze von dem zu machen, was man machen muss.
Ich war mal so frei, das Problem ganz allgemein zu formulieren.
Der Funktionsverlauf springt immer zwischen u1=1V und u2=-1V hin und her.
Du kannst das ja mal bis zum Ende durchrechnen, ist ganz einfach. Den Rest der ganz allgemeinen Lösung kann ich dann ggfs. posten.

An diejenigen, die das im Kopf können (ich kanns auch): ich bin der Ansicht, dass es gar nicht verkehrt ist, den allgemeinen Ansatz zu verwenden, der dann ja in zwei Einfachst-Integralen endet. Aber man sieht dann woher die Lösung kommt.


_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 25 Apr 2012 23:25 ]



[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 25 Apr 2012 23:57 ]

BID = 827039

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

@DonComi:
Deine Skizze trifft m.E. nicht zu!
Es ist die Rede von einem Rechtecksignal mit einem Tastverhältnis von 50% und nicht von einer rechteckigen Wechselspannung.
Also pendelt die Spannung zwichen 0 und +U und nicht zwischen -U und +U.

Im Mischsignal dann zwischen +1V und +2V.

Meine bescheidene Meinung.



P.S.:
Da die Amplitude des Rechtecksignals sehr allgemein mit 1V angegeben ist, könnte es natürlich auch sein, daß die Spannung zwischen 0 und -1V springt, im Mischsignal dann zwischen +1V und 0.
Damit erhält man natürlich völlig andere Ergebnisse, wobei in diesem speziellen Fall die überlagerte Gleichspannung am Effektivwert nichts ändert.

Wie sollen die Schüler lernen sich präzise auszudrücken, wenn das schon die Lehrer bei der Aufgabenstellung nicht können.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 26 Apr 2012  1:50 ]

BID = 827041

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Hallo perl,

du hast Recht, legt man die Definition des Rechtecksignals zugrunde, dann sind es 0 und 1 Volt, da habe ich irgendwie nicht richtig gelesen .

Das Mischsignal würde dann zwischen 1V und 2V hin- und herspringen.


Ändert aber prinzipiell am Vorgehen zur Berechnung des Effektivwerts nichts.
Man sieht, dass dann das zweite Integral verschwindet und am Ende die Hälfte herauskommt, was ja auch Sinn ergibt.

Also:
Ueff=1/T·U02·T/2=U02/2 mit U0=1V

_________________


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